Unstrittig dürfte allerdings nicht sein das das Verletzungsrisiko unter Wettbewerbsbedingungen einer Inliner-WM oder in der Bundesliga ungleich höher ist als wenn man joggt oder sich anderweitig fit hält. Er ist halt total sportverrückt, vergleichbar vielleicht nur mit Meike Zöpnek, obwohl die ja noch krasser drauf ist. Meike spielt neben ihrer Hauptsportart Inlinehockey (BuLi und Nationalmannschaft) noch Eishockey beim SV Brackwede und EC Bergkamen, wenn dann noch Zeit bleibt Fußball und Handball. 
Natürlich hat sie während des Studiums bei der Uni PB den Preis der Sportwissenschaft für ihre herausragenden Abschlussarbeiten bekommen, auch das noch. 
Als sie vor dem Abi stand ging das schon mal soweit, das ihr Vater ihr die sportlichen Aktivitäten gestrichen hatte, bis alles schulisch in trockenen Tüchern war.Aber wie gesagt, das muss jeder selber beurteilen, was er seinem Körper zumuten kann.
