bono hat geschrieben:Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen wie man diese Situation so einfach als "am Ende muß das Team stehen" abstempeln kann.
Öffentlichkeitsarbeit sollte nicht nur den Namen tragen, deshalb sehe ich das nicht so easy.
Sorry ... aber das eine hat mit dem anderen nichts zu tun!
Ilcapitano hat geschrieben:Der Druck wird dieses Jahr so hoch wie NIE sein und deshalb überlegen sie sich dreimal wen sie holen und wen nicht.
Das denke ich allerdings auch ... ist zumindest im Rahmen des Möglichen!
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
bono hat geschrieben:Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen wie man diese Situation so einfach als "am Ende muß das Team stehen" abstempeln kann.
Öffentlichkeitsarbeit sollte nicht nur den Namen tragen, deshalb sehe ich das nicht so easy.
Sorry ... aber das eine hat mit dem anderen nichts zu tun!
Ilcapitano hat geschrieben:Der Druck wird dieses Jahr so hoch wie NIE sein und deshalb überlegen sie sich dreimal wen sie holen und wen nicht.
Das denke ich allerdings auch ... ist zumindest im Rahmen des Möglichen!
Wenn dem so sein sollt, dann hätte die permanente Nörgelei ja ihren Zweck erfüllt !
Eishockey Fans sind faire Fans, Ultras leider nicht !
OK. wenn man solche Andeutungen bei Interviews schon als Wasserstandsmeldung interpretiert, wo einem das Wort sowieso 2 mal im Mund reingelegt und umgedreht wird, dann hast du nicht Unrecht.
Ich verstehe da schon eher etwas konkretes
Sagt man Böses von dir, und es ist wahr, bessere Dich. Sind es Lügen, lache darüber. (Epiktet)
Mitglied der Deutschen Gilde für Haarspalterei und Goldwaagenlegerei (DGHG).
@bono
Mr. X ist doch schon erledigt, da kannst noch lange gespannt sein!
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Manchmal wünschte ich mir, unsere Presse wäre mal böse. Leider ist die zum größten Teil ziemlich weichgespült und scheut sich vor unbequemen Fragen und Recherchen.
Sagt man Böses von dir, und es ist wahr, bessere Dich. Sind es Lügen, lache darüber. (Epiktet)
Mitglied der Deutschen Gilde für Haarspalterei und Goldwaagenlegerei (DGHG).
Ich glaube nicht, dass sie die richtigen Antworten bekommen würde, auch wenn sie die richtigen Fragen stellt, Franky.
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Nun, ich stelle mir unter Journalismus halt etwas anderes vor, als Pressemeldungen nahezu 1:1 zu übernehmen. Auch keine Antworten sind Antworten. NUr eine Sache, diese zu verwerten.
Hat aber nichts mit Neuzugängen zu tun.. daher sollten wir das Thema hier nicht weiter ausführen
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Es ist doch so, Iserlohn ist eine kleine Stadt mit nur einem Aushängeschild dem IEC, da drückt die Presse halt mal drei Augen zu was den Druck angeht.Vielleicht ist es aber auch so eine Art interne Abmachung zwischen den Iserlohner Medien und dem IEC, sieht nach all den Jahren ja fast so aus.
Ist echt lustig hier in Iserlohn, wenns gut läuft oder die Playoffs in Sicht sind wird man mit positiven Berichten bombardiert, die Roosters sind so toll blah, blah, blah.... Kritik oder Druck kann man leider von den einheimischen Medien nicht wirklich erwarten,denn dazu fehlen einigen ganz einfach die Eier.
Dein zweiter Absatz liest sich so als ob du von deinen eigenen Beiträgen schreibst. Läuft es gut schreibt Bono mit Engelszungen und spart nicht mit Lob. Läuft es nicht sind alle Teufel und sollen da hin gehen wo die sich am meisten aufhalten.
Franky hat geschrieben:Nun, ich stelle mir unter Journalismus halt etwas anderes vor, als Pressemeldungen nahezu 1:1 zu übernehmen. Auch keine Antworten sind Antworten. NUr eine Sache, diese zu verwerten.
Hat aber nichts mit Neuzugängen zu tun.. daher sollten wir das Thema hier nicht weiter ausführen
Ich teile beide Aussagen ... nur ist dieser Thread ja eh schon mehr mit anderem Zeug voll, als mit Neuzugängen (ja, ich bin nicht unschuldig daran). Mag vielleicht auch daran liegen, dass es zu dem eigentlichen Thema noch nicht viel zu diskutieren gibt!
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Fakt ist, die Roosters können in den heimischen Medien ne lasche Nummer schieben und das ist ganz einfach nur langweilig und peinlich für einen professionellen "Spitzenklub" in der höchsten Liga Deutschlands.
Auch kein Wunder dass das Hockey in Iserlohn nur noch langweilig ist, Informationen gleich Null, Werbung gleich Null, wenn ich mir andere Städte ansehe was da für Werbung fürs Hockey betrieben wird, existiert Iserlohn im Vergleich gar nicht.Nicht mal einen einzigen grösseren Werbebanner sieht man in dieser angeblichen so "tollen und traditionsreichen Hockeystadt" an irgendeiner Wand, sehr sehr dürftig.
Iserlohn soll ja nicht ein FC Bayern sein, nur wie der IEC hier in den Medien steht ist mehr als peinlich.
Da die Medien keinen Druck ausüben werden auch in Zukunft wenig Information preisgegeben und der Fan als fünftes Rad am Wagen behandelt,ob das der richtige Schritt ist wage ich zu bezweifeln.
In Düsseldorf ist jede dritte Littfaßsäule mit DEG-Spielen während der Saison zugekleistert. Was hat es denen gebracht? Ok.. eine handvoll Kommerzpunks spielen nun wieder für ein paar Groschen..
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Mitglied der Deutschen Gilde für Haarspalterei und Goldwaagenlegerei (DGHG).
Im Normalfall ( wenn wir dein DEG Beispiel mal bei Seite legen) ist es doch so. Ich frage mich wirklich, wenn Iserlohn doch so eine Hockey Vergangenheit hat, warum macht man für diesen Sport keine Werbung ? Was ist wenn wir alle irgendwann nicht mehr leben, wer soll denn dann noch wissen das am Seilersee Hockey gespielt wird ???
Die MVG fährt mit nem Roosters-Bus rum ... das ist doch mal ordentlich Werbung! An der Eishalle hängt auch ein ordentliches Plakat ... !
Und man sollte Öffentlichkeitsarbeit in Form von Werbung und Medienpräsenz in Zeitung usw. nicht in einen Topf werfen ... finde ich zumindest.
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
au weia, bono wird sentimental. aber im grunde hat er recht - wenn man z.b. durch die fußgängerzone geht, merkt man gar nicht, dass man sich in einer eishockeystadt befindet. nirgendwo ein foto oder ein trikot im Schaufenster. wenn ich da an dortmund denke, da trifft man alle paar Meter auf irgendson schwarz gelben mist. und von der bedeutung für die stadt in bezug auf deren größe ist das doch durchaus vergleichbar.
kann aber auch sein, dass die geschäftsleute ebenfalls langsam die nase voll haben von der performance, die alljährlich auf und neben dem spielfeld geboten wird und sich nicht mit der ewigen grauen maus identifizieren möchten. trotzdem schade - mehr blau weiß täte der stadt gut.