Kanada-1C oder die Personalpolitik der Roosters

Diskussionen rund um die Iserlohn Roosters
Go Habs
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Re: Was sind deutsche Staatsbürger?

Ungelesener Beitrag von Go Habs »

Man könnte meinen, man sei in der DDR oder noch schlimmeren (ehemaligen deutschen) Diktaturen. Alles Reglementiert :D
Die Idowa war und ist allerdings nicht für guten Jornalismus bekannt. Das ganze hat langsam was von Loriot.
Je mehr sich äußern wie der Landshuter Trainer (die haben ganz andere, finanzielle Probleme... letzte Saison noch DEL2), umso komischer wird es. Die sich äußernden Personen persiflieren sich selbst und merken nicht, wie sie sich selbst entlarven. :lol:
Daher auch (oben) mein Vergleich mit Wrestling. Das kann man auch nicht ernst nehmen.
trottel72
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Re: Was sind deutsche Staatsbürger?

Ungelesener Beitrag von trottel72 »

Besser kann es doch für die Rooster kaum laufen.
Tägliche Medien Präsens.
Andere Vereine / Firmen müssen teure PR Agenturen dafür bezahlen.
Unser Rooster bekommen dieses kostenlos.
Darüber können wir uns doch nur freuen, je mehr Medien auf diesen Zug aufspringen und die Rooster den Ball flach halten um so besser.
Alles in allem beste Kosten neutrale Werbung.
JudgeDark
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Re: Gedanken zur "neuen, deutschen Welle" in Iserlohn

Ungelesener Beitrag von JudgeDark »

Eishockey-Deutschland schaut nach Iserlohn
Das sagt auch Jürgen Rumrich. Doch der Wild-Wings-Manager hat eine gespaltene Meinung zu diesem Thema: "Allerdings muss es Iserlohn auch verantworten, dass dieses personelle Konzept sicherlich gegen eine gute Entwicklung des deutschen Eishockeys spricht."

Mende sieht das anders: "Wir können dem deutschen Eishockey nur helfen, wenn wir Geld in gute Trainer und den Nachwuchs investieren. Und das machen wir hier zu genüge." Laut offiziellen Angaben ein Betrag zwischen zwei und drei Millionen Euro in den vergangenen Jahren. "Nur diese Doppelmoral stört mich. Seit wir in dieser Saison so erfolgreich sind, schaden wir auf einmal dem deutschen Eishockey. Aber wenn nach dieser Saison die Angebote für unsere Spieler von den Top-Clubs eingehen, interessiert es auf einmal nicht mehr, dass sie eingedeutscht sind", sagt Mende.

(Quelle: schwarzwaelder-bote.de)
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
JudgeDark
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Re: Was sind deutsche Staatsbürger?

Ungelesener Beitrag von JudgeDark »

Das ist der Grund, warum ich die Diskussion in zwei Threads blöd finde ... den Artikel findest du schon in einem anderen Thread mit einigen Kommentaren dazu! Ich werde wohl am Wochenende die beiden Threads mal zusammenführen, um Paralleldiskussion zu vermeiden.
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
casinosoul
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Re: Was sind deutsche Staatsbürger?

Ungelesener Beitrag von casinosoul »

Bitte entschuldige JudgeDark. Zu meiner Entlastung möchte ich vorbringen: Ich arbeite eigentlich den ganzen Tag und - dann noch - die ganzen postings nebenbei lesen, das ist manchmal etwas schwierig. Da übersieht man zuweilen etwas. Sorry. Außerdem dachte ich bislang, unter "Roosters Medienwelt" werden Presseartikel verlinkt, aber nicht wirklich diskutiert.

Wie auch immer, ich denke, die Diskussion gehört hier hinein. Zumal das Thema erst dann abebben wird, wenn wir aus den PO ausgeschieden sind. Sollten wir ins Finale kommen, was ich nicht glaube, dann wirds erst noch richtig abgehen. Dann werden die Müllers, Sulzers, Paetzolds,Englbrechts el al. dieser kleinen deutschen Hockeywelt so richtig aufmarschieren. Sie werden dann etwas von "Deutschland den echten Deutschen!" brüllen, aber eigentlich denken sie nur an ihre Gehälter. Wie verbunden die Verbundenheit von deutschen deutschen Hockeyspielern mit der deutschen Nationalmannschaft wirklich ist, kann man immer dann bestaunen, wenn sie etwas über 30 sind oder in der NHL spielen - und aus fadenscheinigen Gründen ihre Teilnahme an der WM (A oder B) absagen. Dann ist bei diesem Typus von Deutschen ganz schnell schluss mit Deutschland.
Warlock
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Re: Gedanken zur "neuen, deutschen Welle" in Iserlohn

Ungelesener Beitrag von Warlock »

Siggi Suttner hat geschrieben:ins Kanadische??????
Das kanadische war ironisch gemeint :floet:
JudgeDark
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Re: Gedanken zur "neuen, deutschen Welle" in Iserlohn

Ungelesener Beitrag von JudgeDark »

Na dann mal ran an den Online-Shop um das hier zu kaufen! :lol:
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(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
JudgeDark
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Re: Was sind deutsche Staatsbürger?

Ungelesener Beitrag von JudgeDark »

Keine Entschuldigung nötig ... ! ;)

Durch die Artikel, die sich mit dem Thema mehrfach befasst haben, hat es sich angeboten dort zu diskutieren ... wie gesagt, ich schaue mal am Wochenende und ggf. ziehe ich den anderen Thread hier rüber und schiebe sie dann zusammen. Ist halt so, dass es ja nicht nur um die Roosters geht sondern das ganze Ding auch nen Einschlag bzgl. des deutschen Hockeys hat ... das macht eine Zuordnung in welches Forum der Thread nun wirklich passt etwas kompliziert!
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(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Bamboocha
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Re: Gedanken zur "neuen, deutschen Welle" in Iserlohn

Ungelesener Beitrag von Bamboocha »

Ja, sehr geile Aktion der Roosters! :jump:
Hockey is figure skating in a war zone - anonymous
JudgeDark
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Re: Kanada-1C oder die Personalpolitik der Roosters

Ungelesener Beitrag von JudgeDark »

Ich habe die beiden Themen jetzt mal zusammengeführt und neu benannt ... dazu lasse ich es im Inside-Forum, wo ja die meisten Leute aktiv sind!

Ein neuer Titel drüber und jetzt sollte es passen! ;)

Und ein Trikot hab ich mir auch geordert, weil ich die Aktion mega finde und dazu noch 10 Euronen an die Nachwuchsarbeit gehen! Und im letzten Heimspiel gegen Köln werde ich das Ding mit stolz tragen, egal was die Hauptrunde am Ende bringen wird und wie das Spiel gegen die Kölner ausgeht!

Was ein Bild, wenn die Masse der Fans mit dem Leibchen auflaufen würden ... ! :tschakka:
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Warlock
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Re: Kanada-1C oder die Personalpolitik der Roosters

Ungelesener Beitrag von Warlock »

:twisted: Was ein Bild wenn die Roosters damit auflaufen und Teubert MOMÜ mit den Worten NOCH IRGENDEINE FRAGE begrüst. :twisted:
DER ROOSTER
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Re: Kanada-1C oder die Personalpolitik der Roosters

Ungelesener Beitrag von DER ROOSTER »

Das Trikot ist bestellt.Direkt in der ersten Sitzplatzreihe werden die Kölner sehen ,wie stolz wir auf auf die tollen Erfolge unserer Mannschaft sind.Ich glaube,es werden viele Fans im neuen Trikot kommen. :rauf:
weros
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Re: Kanada-1C oder die Personalpolitik der Roosters

Ungelesener Beitrag von weros »

Ein paar - oder auch mehr - Fans im roten 1C Trikot wäre schon ganz nett...
Aber richtig geil wäre die Mannschaft beim Einspielen/Warmlaufen in diesen Trikots zu sehen - dies wäre der Höhepunkt !
Im Spiel sicher nicht möglich, aber vorher ?
Brick Top
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Re: Gedanken zur "neuen, deutschen Welle" in Iserlohn

Ungelesener Beitrag von Brick Top »

Franky hat geschrieben:Das wirklich Dumme dabei ist dann jedoch, dass Ironie und Satire von Dummen meist nicht verstanden wird.
Das soll uns egal sein, so lange wir unseren Spaß haben! :cool:

In diesem Sinne Hut ab vor der saucoolen Trikot-Reaktion unseres Vereins! :rauf: :rauf: :rauf: :rauf: :rauf:
Auf jeden Schwachkopf kommen immer noch genug findige Ideen mit Humor! :D

Propaganda trifft es sicherlich nicht wirklich:
Müller & Konsorten sind keine rechten Demagogen im eigentlichen Sinne.
Sie ähneln vielmehr sehr mit ihrer Agitation dem tumben Teil des Volkes, dass sich auch vorher null um Rentner, Obdachlose oder Frauenrechte geschert hat, es aber lautstark rum posaunt, wenn man seinen eigenen runzligen Arsch dem Grundeis entgegen rutschen sieht, was er im Übrigen meist bereits vorher tat! Übertragen auf den nationalen Eishockey-Mikrokosmos wird hier der Nachwuchs bzw. die Zukunft vorgeschoben, und in Wirklichkeit geht es um die eigene Brieftasche bzw. Vertragslaufzeiten, also die ganz eigene Gegenwart!
Und daher hat casinosoul durchaus Recht, wenn er auf die völkisch-nationale Klaviatur verweist, die in dieser Frage gespielt wird. Denn ich lese immer häufiger in diesen Äußerungen "deutsch, ur-deutsch, nicht-deutsch", usw.! Und ich denke, das kann man ruhig so benennen!
"Turnover sind wie Ex-Frauen. Hast Du zu viele, wird es richtig teuer für Dich."
Barry Trotz (Headcoach New York Islanders, 03/22)
casinosoul
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Re: Kanada-1C oder die Personalpolitik der Roosters

Ungelesener Beitrag von casinosoul »

Und es geht ungebremst weiter. Diesmal Barta aus IN. Wie wollen die Einfachstaatsbürger mit den Doppelstaatsbürgern in der Nationalmannschaft in Zukunft eigentlich klarkommen?

http://www.donaukurier.de/sport/eishock ... 1462641624
trottel72
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Re: Kanada-1C oder die Personalpolitik der Roosters

Ungelesener Beitrag von trottel72 »

Super das es ungebremst weiter geht.
Somit läuft doch die Werbung für die Rooster auch ungbremst weiter.
:schal: :mucke: :schal: :mucke:
JudgeDark
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Re: Kanada-1C oder die Personalpolitik der Roosters

Ungelesener Beitrag von JudgeDark »

casinosoul hat geschrieben:Und es geht ungebremst weiter. Diesmal Barta aus IN. Wie wollen die Einfachstaatsbürger mit den Doppelstaatsbürgern in der Nationalmannschaft in Zukunft eigentlich klarkommen?

http://www.donaukurier.de/sport/eishock ... 1462641624
Auch die Augsburger Allgemeine schreibt über dieses Thema und den Kommentar von Barta in unsere Richtung finde ich einfach nur daneben:

„Iserlohn ist eine deutsche Mannschaft, aber es spielen nur zwei Deutsche.“ Gar als wichtigste Spiele im Jahr bezeichnet Barta die Partien gegen die Roosters. „Man kann ein Zeichen setzen“, dass es auch mit deutschen Spielern gehe.


Und auch aus Schwenningen wieder interessante Aussagen, hier ist der Trainer befragt worden!

Seit einigen Tagen stehen die Iserlohn Roosters in der Kritik. Ihre Strategie, ausländischen Eishockey-Profis auf schnellem Weg einen deutschen Pass zu beschaffen, stößt etlichen DEL-Klubs sauer auf. Auch Helmut de Raaf ist kein Freund solch einer Kaderplanung. Was Iserlohn mache, sei rechtlich zwar korrekt, für das deutsche Eishockey aber nicht gut. Deshalb könne er diesen Weg nicht befürworten. „Schon allein aufgrund meiner Historie als Nationalspieler bin ich dafür, junge deutsche Spieler zu fördern.“ Genau dies werde er in Schwenningen weiterhin tun.
(Quelle: suedkurier.de)

Die kursierende Kritik an den Iserlohn Roosters mit ihren eingedeutschten Kanadiern kann de Raaf nachvollziehen. "Iserlohn macht aber nichts Illegales. Trotzdem, die Vielzahl der Spieler, mit denen sie das betreiben, beweist wenig Fingerspitzengefühl." Für Schwenningen wolle er jedenfalls nicht von seinem Weg abrücken, auf junge deutsche Spieler zu setzen. "Was uns in Deutschland fehlt, ist eine Eishockeykultur. Neun der zehn eingedeutschten Kanadier gehen nach ihrer Karriere zurück und sind für uns verloren." De Raaf verspricht, dass die deutschen Spieler im Kader der Wild Wings in der kommenden Saison mehr Qualität haben werden. "Letztes Jahr waren wir mit den Verpflichtungen zu spät dran und haben nur die gekriegt, die übrig waren."
(Quelle: badische-zeitung.de)


Es wird auch in den Teams kontrovers diskutiert, es gibt unterschiedliche Meinungen, hier z. B. aus Augsburg (gelesen in der Augsburger Allgemeinen), dem heutigen Gegner:

In diese Richtung argumentiert auch Augsburgs Kapitän Steffen Tölzer. Beim jüngsten Treffen der DEL-Mannschaftsführer sei das Thema diskutiert worden. „In der Liga tut sich der deutsche Nachwuchs verdammt schwer“, sagt der 30-jährige Verteidiger, der als einziger Profi von der Jugend bis heute dem AEV die Treue gehalten hat.

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Der Angreifer sieht das Thema pragmatisch. Um die Einbürgerungsflut einzudämmen, müssten sich alle 14 DEL-Klubs einig sein und auf eine Regelung verständigen. „Mit dem Finger auf Iserlohn zu zeigen bringt nichts“, sagt Polaczek und benennt den Kern des Problems: „Ein deutscher Spieler, der 20 Tore schießt, ist für den Verein doppelt so teuer wie ein Ausländer mit dieser Torquote.“

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Hauptgesellschafter Lothar Sigl denkt wirtschaftlich: „Ein bestimmtes Spektrum von Klubs kann sich gute deutsche Spieler finanziell kaum leisten.“
Mit dem Mix aus deutschen Akteuren und überwiegend Nordamerikanern in Augsburg ist der Panther-Chef zufrieden. Sigl handelt die Verträge mit Agenten oder Profis aus und sagt: „Ich nehme auch einen eingebürgerten Chinesen, wenn der super spielt und wenig kostet.“ Letztendlich regelt der Markt die Preise.


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Trainer Mike Stewart wird am Erfolg gemessen und schaut nicht auf die Nationalspieler: „Wir sind im Profibereich. Ich will die bestmögliche Mannschaft auf dem Eis haben“, sagt der Austro-Kanadier, der sich auch im AEV-Nachwuchs engagiert, wo sein Sohn Mack spielt.

Interessant ist diese Info aus dem Artikel: Ein gängiges Vorurteil, wonach die DEL von ausländischen oder im Ausland geborenen Spielern dominiert wird, bestätigt eine Statistik der Eishockey-News nicht. 181 in dieser Spielzeit eingesetzte Akteure sind Importspieler oder wurden eingebürgert. 175 wurden im Nachwuchs von deutschen Klubs ausgebildet.

Man sieht in Augsburg, die bzgl. des Etats Leidensgenossen der Roosters sind, wird das Thema sachlich betrachtet und beurteilt.


Richtig gut finde ich ein Interview mit Norm Milley, der sich klar zu dem Thema äußert:

Norm Milley: „Das ganze Team spürt die Energie der Fans"
Was halten Sie grundsätzlich von der Diskussion um eingebürgerte Kanadier?
Milley: Ich denke, es ist wichtig, Nordamerikaner hier zu haben. Es hilft dem Eishockey. Was Iserlohn tut, ist ihr gutes Recht, es ist legal. Es ist schade, dass sie gleich so viele eingedeutschte Kanadier haben, aber sie machen nichts Falsches. Es ist Teil ihres Systems und Teil ihres Managements. Wenn jemand denkt, das ist das Beste für sein Team und er kann das so machen, dann mach es auch. Warum nicht? Wenn ich dort Manager wäre und hätte die Chance dazu, würde ich sie auch ergreifen.
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Bamboocha
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Re: Kanada-1C oder die Personalpolitik der Roosters

Ungelesener Beitrag von Bamboocha »

Interessant die Aussage von Barta. Moment mal, wer spielt nächste Saison nochmal in Ingolstadt? :D
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Go Habs
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Re: Kanada-1C oder die Personalpolitik der Roosters

Ungelesener Beitrag von Go Habs »

Es gibt nun nicht nur das Trikot Canada 1c sondern auch den passenden Fanschal beim Spiel gegen Ingolstatd :D :D :rauf:
Mit Canadisch / Sauerländischer Nationalhymne drauf :D
JudgeDark
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Re: Kanada-1C oder die Personalpolitik der Roosters

Ungelesener Beitrag von JudgeDark »

Der Schal wird gekauft ... wobei ich auf die Stückzahl gespannt bin, denn es gibt ihn nur so lange der Vorrat reicht!
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(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
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