Dancing Maracle Hommels Tor zum 2:1 
Minispiel und Penaltyschießen für die Ränge mit bildschönen Toren
Wir spielen diese Saison 4 mal gegen Duisburg, andere Vereine nur 2 mal. Ist das denn nicht auch Wettbewerbsverzerrung?Emmi08 hat geschrieben:äKarsten hat geschrieben:Also meine Meinung ist, es hätte ein Spieler ins Tor gemußt. Das sagt die Regel. Und an die Regeln muß man sich halten, sonst können wir die Regeln auch vergessen. Außerdem hat es auch was mit sportlichkeit zu tun, und das was Duisburg gemacht hat war unsportlich. Ich weiß nicht mehr wann das war, ist schon mehrere Jahre her. Oberliga, 2te Liga, weiß nicht mehr. Aber es war ein Heimspiel gegen Kassel. Kassel hatte nur einen Torhüter dabei. Dieser veletzte sich. Darauf hin ging ein Spieler in den Kasten. So was nenn ich sportlich und zeigt auch viel Carackter. Aber was will man auch von Duisburg anderes erwarten. Karsten
Das ist doch Unsinn.
Wir hätten vielleicht 15 Tore geschossen, Torverhältniss ordentlich aufgepeppt- aber das ist auch Wettbewerbsverzerrung. Stell Dir mal vor, Punktgleichheit in der Tabelle, Torverhältniss zählt, Play Off Platz.....
ja, dann hätten alle gemeckert-Iserlohn ist unberechtigt weiter gekommen.
Nein, so ist es schon richtig und gut.
[img]Das Spiel wurde den Regeln entsprechend beendet und gewertet. AlexKarsten hat geschrieben: Da das dann der Regel entspricht, kann es keine Wettbewerbsverzerrung sein. Es ist eben Pech gehabt. Karsten
Grand-Pierre wollte ins Tor.Karsten hat geschrieben:2 Sturmreihen mit Nachwuchsspielern auffüllen, wäre das dann auch nicht Wettbewerbsverzerrung, das die Nachwuchsspieler wahrscheinlich überfordert wären. Man kann das immer soweiter spinnen. Wie gesagt von beideb Seiten aus sehen. Ich sehe es von der Regel aus, das ein Spieler ins Tor geht. Da das dann der Regel entspricht, kann es keine Wettbewerbsverzerrung sein. Es ist eben Pech gehabt. Karsten
Dann ist halt Grand-Pierre der einzige Charakterspieler unter charakterlosen Duisburger "Eishockeyspielern". Diesen Gedanken hatte ich zuletzt als ich Duisburg im Sommer zweimal in Füssen sah.al hat geschrieben:Zeigt eigentlich nur, dass du erst tippst und dann liest, denn Grand-Pierre wollte ins Tor...casinosoul hat geschrieben:Die Weigerung aller Duisburger Feldspieler (anders kann ich es nicht deuten), sich nicht ins Tor zu stellen, zeugt von einer charakterlosen Truppe, die den Namen "Profis" nicht verdient haben.
Friedhelm Thelen scheint ein großer Eishockeykenner zu sein.Spanferkel hat geschrieben:
http://www.hockeyweb.de/artikel.php?a=41641
Keine Ahnung hat diese Type vom Hockey. Jetzt erheben sich die gleichen Stimmen wie nach den Rekordspielen in Iserlohn und Köln, als manche Berufene meinten, es sei nicht vertretbar, ein Spiel über 6 oder 8 Drittel spielen zu lassen. Eishockey ist nicht Fussball!Frankie72IEC hat geschrieben:Ich würde ja mal gerne die Reaktionen in dem Fall lesen, wenn sich Maracle und Stefaniszin in einem Spiel verletzten. Angenommen z.B. ein Herr Dück, Wilford, Traynor oder...... geht daraufhin ins Tor, weil das ja "so sein muß" und verletzt sich anschließend auch noch....um Gottes Willen. Ich sehe schon die Schlagzeilen: "Brück, Mende und Co. riskieren die Gesundheit der eigenen Spieler!" usw.
Gerade weil die DEL eine Profiliga ist, empfinde ich das ganze als Farce... Stellt euch mal vor, wir hätten so was bei einem direkten Konkurrenten, oder gar Köln oder berlin gemacht. Da hätten wir sogar in der BLÖD einen Skandal...M.Wolf hat geschrieben:Die DEL ist keine Amateurliga sonder eine Profiliga da kann einem Laien im Tor schon was passieren.
Ich stand nach dem Spiel am Ausgang wo die Spieler zum Bus durch müssen.Ich habe vorhin nach dem Spiel unabhängig von 2 Personen erzählt bekommen, dass Herr Lang auf jeden Fall verletzt sei und "gehumpelt" hätte. Herr Kauhanen dagegen sei fröhlich pfeifend von der Kabine zum Mannschaftsbus gewandert. Ob da was dran ist, keine Ahnung! Ich habe auch keine Ahnung wie gut man noch zu Fuß ist, wenn man nen Schnitt in der Leistengegend hat. Das sich beide Torhüter veletzten ist pech und dumm gelaufen. Da kann man Duisburg mal keinen Vorwurf für machen. Von Herrn Fritzmeier war dann auf der Pressekonferenz zu hören, dass man alles sehr bedauere, vor allem hinsichtlich der Fans, die ein komplettes Spiel erwartet hätten und nun enttäuscht nach Hause gehen müßten. Man wäre aber bereit, gerne für eine Wiedergutmachung an den Seilersee zu kommen (z.B. Freundschaftsspiel). Wie dem auch sei, ein fader Beigeschmack ist irgendwie da, hinsichtlich des Verhaltens der Füchse. Aus "gesundheitlichen Gründen" aber andererseits auch wieder nachvollziehbar. Man muß es erstmal so hinnehmen, es sei denn, es sollte sich noch rausstellen, dass da wirklich was getürkt war. Ich glaube das allerdings nicht.
Um ehrlich zu sein: Ich habe mich zunächst auch über die "Aufgabe" der Füchse aufgeregt und geärgert. Negativ vorbelastet sind sie ja nunmal durch diverse Schlagzeilen und auch ich bin sicherlich KEIN Freund der Duisburger "Geschäftsführung". Aber unter dem Strich kann es keine vernünfigere Lösung geben, als das Spiel nicht fortzusetzen und mit 5:0 (3 Punkte) für die Roosters zu werten.Emmi08 hat geschrieben:Frankie72IEC hat geschrieben:Ich würde ja mal gerne die Reaktionen in dem Fall lesen, wenn sich Maracle und Stefaniszin in einem Spiel verletzten. Angenommen z.B. ein Herr Dück, Wilford, Traynor oder...... geht daraufhin ins Tor, weil das ja "so sein muß" und verletzt sich anschließend auch noch....um Gottes Willen. Ich sehe schon die Schlagzeilen: "Brück, Mende und Co. riskieren die Gesundheit der eigenen Spieler!" usw.
dann sind wir schon mal locker bei 9600 euro. und die Spieler sind ausgeruht für Augsburg .