Quo vadis, Mr Stirling?
Re: Quo vadis, Mr Stirling?
Zumal ich mir habe sagen lassen, er sei Angestelleter in einer GmbH. Habe ich da was verpasst?
Ich glaub der Ackermann hat auch nen ganz tollen Job...
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"An Freitag dem 13. passieren schlimme Dinge..... für den AEV..... 6:0 Roosters" -al
Re: Quo vadis, Mr Stirling?
Nur das hier wohl das Leistungsprinzip nicht zählt.al hat geschrieben:Zumal ich mir habe sagen lassen, er sei Angestelleter in einer GmbH. Habe ich da was verpasst?
Ich glaub der Ackermann hat auch nen ganz tollen Job...
Mit sonnigen Grüßen
Re: Quo vadis, Mr Stirling?
Hat er da denn auch nur die "gesetzliche" Kündigungsfrist? Das wäre ja toll.al hat geschrieben:Zumal ich mir habe sagen lassen, er sei Angestelleter in einer GmbH. Habe ich da was verpasst?
Re: Quo vadis, Mr Stirling?
Wer hat dir denn das Märchen erzählt, dass allein das Leistungsprinzip im "normalen Arbeitsmarkt" zählen würde? Die Zeiten sind aber doch wohl schon lange vorbei. Mal abgesehen davon, dass es an anderen ist die Leistung zu bewerten.Micha18 hat geschrieben:Nur das hier wohl das Leistungsprinzip nicht zählt.
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Re: Quo vadis, Mr Stirling?
Dann mache ich in meiner Firma etwas falsch.al hat geschrieben:Wer hat dir denn das Märchen erzählt, dass allein das Leistungsprinzip im "normalen Arbeitsmarkt" zählen würde? Die Zeiten sind aber doch wohl schon lange vorbei. Mal abgesehen davon, dass es an anderen ist die Leistung zu bewerten.Micha18 hat geschrieben:Nur das hier wohl das Leistungsprinzip nicht zählt.
Bei mir wird Leistung am Erreichten gemessen. Stimmt dies nicht mit den Zielen überein, muss man sich trennen.
Nur ist der Alltag, in der freien Wirtschaft, wohl anders zu bewerten.
Mit sonnigen Grüßen
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Re: Quo vadis, Mr Stirling?
Den Kampfgeist der Mannschaft - oder zumindest von großen Teilen der Mannschaft - will ich hier mal gar nicht in Frage stellen. Die Frage ist jedoch, ob Mr. Stirling der richtige Trainer am richtigen Ort ist. Passt ein derart emotionsloser Trainer zu einer Mannschaft wie dem IEC? Ich werde das Gefühl nicht los, dass die Mannschaft in ein taktisches Konzept gepresst wird, welches die Stärken des Einzelnen nicht unbedingt fördert. Spieler, denen man eigentlich einiges zutrauen dürfte, wirken ungewohnt gehemmt und phasenweise auch leicht antrieblos (was allein mit Verletzungen und Kräfteverschleiß nicht zu erklären ist). Und Stirling scheint ihnen auch nicht das nötige Selbstvertrauen geben zu können, das sie in dieser Phase so dringend benötigen.
Wenn man sich die letzten Spiele angesehen hat, müsste auch Stirling auffallen, dass seine derzeitige Taktik (falls man von einer solchen überhaupt sprechen kann) nicht zieht. Dennoch bekommen bestimmte Teile des Teams nur einen sehr bedingten Anteil Eiszeit, während der Rest logischerweise auf dem Zahnfleisch läuft. Zum Erfolg hat diese Vorgehensweise aber nicht geführt, was Stirling aber nicht daran hindert, sie bis zum Erbrechen weiter durchzuführen. Und während das Publikum noch recht wohlwollend reagiert und immer noch versucht das Team zu pushen, geht Stirling nach dem Spiel hin und watscht seine Jungs total ab. Dem Mann geht das nötige Fingerspitzengefühl völlig ab. Und von Selbstkritik fehlt nach wie vor jede Spur. So macht das Ganze keinen Spaß mehr ... weder für die Mannschaft noch für die Fans.
In einer solchen Situation ist es freilich immer recht einfach, den Trainer als Schuldigen zu bezeichnen ... aber manchmal trifft halt genau das auch mal zu !
Wenn man sich die letzten Spiele angesehen hat, müsste auch Stirling auffallen, dass seine derzeitige Taktik (falls man von einer solchen überhaupt sprechen kann) nicht zieht. Dennoch bekommen bestimmte Teile des Teams nur einen sehr bedingten Anteil Eiszeit, während der Rest logischerweise auf dem Zahnfleisch läuft. Zum Erfolg hat diese Vorgehensweise aber nicht geführt, was Stirling aber nicht daran hindert, sie bis zum Erbrechen weiter durchzuführen. Und während das Publikum noch recht wohlwollend reagiert und immer noch versucht das Team zu pushen, geht Stirling nach dem Spiel hin und watscht seine Jungs total ab. Dem Mann geht das nötige Fingerspitzengefühl völlig ab. Und von Selbstkritik fehlt nach wie vor jede Spur. So macht das Ganze keinen Spaß mehr ... weder für die Mannschaft noch für die Fans.
In einer solchen Situation ist es freilich immer recht einfach, den Trainer als Schuldigen zu bezeichnen ... aber manchmal trifft halt genau das auch mal zu !
Re: Quo vadis, Mr Stirling?
Mir kommt es um ehrlich zu sein so vor, dass Bernd und Uli mehr in der Mannschaft machen als unser Headcoach. Und da denke ich mal läuft etwas verkehrt. Der müsste sich mehr am Spiel beteiligen als ein Co-Trainer. Oder mindestens genauso viel. Und nicht weit vom Schuss stehen.
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Re: Quo vadis, Mr Stirling?
Nach einer Nacht drüber schlafen, muss man doch auch mal ehrlich sagen.....selbst wenn Stirling vielleicht gar nicht so ein schlechter Coach ist, das Vertrauen in ihm ist sicherlich nicht mehr da. Weder von Fan Seite und wahrscheinlich auch nicht von Manschaftsseite. Und mit seinen teilweise harschen Aüßerungen auf diversen PK´s sorgt er auch gerade selber nicht dafür, das überhaupt eins entsteht.
So wie es momentan läuft ist das eine Abwärtsspirale welche sich kaum noch von Stirling stoppen lassen wird.Ob er nun über die fachlichen Qualitäten verfügt ( was ich zwar anzweifele) oder auch nicht. Das Selbstvertrauen sinkt, das Verhältnis Fans-Manschaft, Fans-Trainer,Trainer-Manschaft, wird immer schlechter und jede weitere Niederlage verschärft diese Situation. Die Unsicherheit wächst und wächst. Ein Psychologe wäre da wohl eher hilfreich als ein im kommunikativen und zwischenmenschlichen Bereich vollkommen überforderte Trainer. Daher gibt es aus meiner Sicht mittlerweile auch auf die Thread -Frage eine klare Antwort.
Stirling muss gehen, und zwar sofort.
So wie es momentan läuft ist das eine Abwärtsspirale welche sich kaum noch von Stirling stoppen lassen wird.Ob er nun über die fachlichen Qualitäten verfügt ( was ich zwar anzweifele) oder auch nicht. Das Selbstvertrauen sinkt, das Verhältnis Fans-Manschaft, Fans-Trainer,Trainer-Manschaft, wird immer schlechter und jede weitere Niederlage verschärft diese Situation. Die Unsicherheit wächst und wächst. Ein Psychologe wäre da wohl eher hilfreich als ein im kommunikativen und zwischenmenschlichen Bereich vollkommen überforderte Trainer. Daher gibt es aus meiner Sicht mittlerweile auch auf die Thread -Frage eine klare Antwort.
Stirling muss gehen, und zwar sofort.
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Re: Quo vadis, Mr Stirling?
Ich würde ihm nicht nachweinen. Ich weiss garnicht mehr, wann ich den letzten vernünftigen check eines Roosters gesehen habe. Es wird körperloses Tuntenhockey zelebriert und das nicht erst seit gestern.
110% Blau-Weißes Feuer ; Alle und jetzt !!!
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Re: Quo vadis, Mr Stirling?
Wie lange nudeln einige Fans eigentlich noch ihre immergleiche Platte über einen angeblich "emotionslosen" Trainer Stirling herunter? Wen wollt ihr eigentlich noch damit beeindrucken? Oder wollt ihr nur noch schlechte Stimmung verbreiten?
Die Stirling-Platte lenkt m.E. den Blick von dem tatsächlichen Leistungspotential unseres Kaders ab. Ohne die extrem wichtigen Bausteine des letzten Jahres (Buckley, Kavanagh, Tapper) und ohne eine konstant stabile Torhüterleistung (gestern war Maracle fehlerlos!) ist unser Kader eben weitaus berechenbarer und schlicht und einfach deutlich harmloser als letztes Jahr.
Wenn man sich schon Gedanken macht, dann sollte man nicht die abgenudelte Stirling-Platte auflegen, sondern fragen, welche (neuen) Ausländer uns in dieser Saison nicht so recht weitergebracht haben. Hierzu zählen: Ardelan (war auch nur ein Last-Minute-Ersatz für Buckley), Classen (war auch nur eine Notlösung für Tapper) und Simon (war wohl nichts anderes in unserer Preisklasse zu haben).
Eine andere große Baustelle sehe ich darin, einen adäquaten deutschen Ersatz für Schmidt zu finden...
Apropos neue Saison: In Köln wird ja kräftig ausgemistet. Was macht eigentlich Adams nächstes Jahr?
Die Stirling-Platte lenkt m.E. den Blick von dem tatsächlichen Leistungspotential unseres Kaders ab. Ohne die extrem wichtigen Bausteine des letzten Jahres (Buckley, Kavanagh, Tapper) und ohne eine konstant stabile Torhüterleistung (gestern war Maracle fehlerlos!) ist unser Kader eben weitaus berechenbarer und schlicht und einfach deutlich harmloser als letztes Jahr.
Wenn man sich schon Gedanken macht, dann sollte man nicht die abgenudelte Stirling-Platte auflegen, sondern fragen, welche (neuen) Ausländer uns in dieser Saison nicht so recht weitergebracht haben. Hierzu zählen: Ardelan (war auch nur ein Last-Minute-Ersatz für Buckley), Classen (war auch nur eine Notlösung für Tapper) und Simon (war wohl nichts anderes in unserer Preisklasse zu haben).
Eine andere große Baustelle sehe ich darin, einen adäquaten deutschen Ersatz für Schmidt zu finden...
Apropos neue Saison: In Köln wird ja kräftig ausgemistet. Was macht eigentlich Adams nächstes Jahr?
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Re: Quo vadis, Mr Stirling?
casinosoul hat geschrieben:Wie lange nudeln einige Fans eigentlich noch ihre immergleiche Platte über einen angeblich "emotionslosen" Trainer Stirling herunter? Wen wollt ihr eigentlich noch damit beeindrucken? Oder wollt ihr nur noch schlechte Stimmung verbreiten?
Die Stirling-Platte lenkt m.E. den Blick von dem tatsächlichen Leistungspotential unseres Kaders ab. Ohne die extrem wichtigen Bausteine des letzten Jahres (Buckley, Kavanagh, Tapper) und ohne eine konstant stabile Torhüterleistung (gestern war Maracle fehlerlos!) ist unser Kader eben weitaus berechenbarer und schlicht und einfach deutlich harmloser als letztes Jahr.
Wenn man sich schon Gedanken macht, dann sollte man nicht die abgenudelte Stirling-Platte auflegen, sondern fragen, welche (neuen) Ausländer uns in dieser Saison nicht so recht weitergebracht haben. Hierzu zählen: Ardelan (war auch nur ein Last-Minute-Ersatz für Buckley), Classen (war auch nur eine Notlösung für Tapper) und Simon (war wohl nichts anderes in unserer Preisklasse zu haben).
Eine andere große Baustelle sehe ich darin, einen adäquaten deutschen Ersatz für Schmidt zu finden...
Apropos neue Saison: In Köln wird ja kräftig ausgemistet. Was macht eigentlich Adams nächstes Jahr?
Claasen war ein Schnellschuß. der aber wirklich nicht im geringsten einen Tapper auffangen kann.
Ardelan, finde ich eigentlich ordentlich, da er für einen Verteidiger über ein hohes technisches Geschick verfügt. Leider vergisst er ab und an das er Verteidiger ist und nicht Forward. Nur war Buckley halt ein ganz klassischer Stay at home defender. Vergleichbar sind sie nun halt gar nicht. Aber Ardelan würde ich gerne nächstes Jahr weiter hier sehen.
Tja, Simon, Licht und Schatten. Gestern war er meiner Meinung nach stärkster Rooster, wie teilweise zu Saisonbeginn. Dazwischen war aber auch ein großes Loch, in dem man nix von ihm sah. Wie gut ist er nun wirklich? Schwer zu sagen, aber als 3. Reihe Center würde ich ihn behalten.
Aber um aufs Kernproblem zurück zu kommen. Jeder sieht das der Einsatz und das taktischen Konzept nicht stimmen. Und das hat nur bedingt etwas mit der Spielerqualität zu tun.
Und genau das erkannte man auch in Norfolk. 6 Jahre Play Off in Folge und dann kommt S.St. und nix ist mit Play off. Aber slebst dieses Jahr hat man Stirling Bilan schon fast getoppt, bei noch eiingen ausstehenden Spielen.
Macht mal die Auge auf, wir haben hier jemanden, welcher in den USA durchs Sieb gefallen ist, und das nicht ohne Grund.
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Re: Quo vadis, Mr Stirling?
Einigen Leuten war damals der hölländische Pass Masons ein Dorn im Auge. Jetzt vergreifen sich einige wieder in der Wortwahl und meinen, sich über die Haarfarbe von Stirling das bauernschlaue Maul zerreißen zu müssen.
Ich könnte kotzen!
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Re: Quo vadis, Mr Stirling?
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass wir anderes Hockey in der nächsten Saison sehen würden, wenn wir (fast) alle Ausländer halten würden. Gerade auf den Ausländerpositionen ist eine deutlfiche Veränderung unumgänglich. Es sei denn, man sucht sich einen Buhmann (Trainer) und nimmt ansonsten die Spieler in Schutz.Kelowna Rockets hat geschrieben:
Ardelan, finde ich eigentlich ordentlich, da er für einen Verteidiger über ein hohes technisches Geschick verfügt. Leider vergisst er ab und an das er Verteidiger ist und nicht Forward. Nur war Buckley halt ein ganz klassischer Stay at home defender. Vergleichbar sind sie nun halt gar nicht. Aber Ardelan würde ich gerne nächstes Jahr weiter hier sehen.
Tja, Simon, Licht und Schatten. Gestern war er meiner Meinung nach stärkster Rooster, wie teilweise zu Saisonbeginn. Dazwischen war aber auch ein großes Loch, in dem man nix von ihm sah. Wie gut ist er nun wirklich? Schwer zu sagen, aber als 3. Reihe Center würde ich ihn behalten.
Wenn wir frischen Wind im nächsten Jahr sehen wollen, dann sollten schon drei neue Ausländer kommen! Und zwar nicht auf der Trainerposition!!
Re: Quo vadis, Mr Stirling?
Die einzige Chance die PPO noch zu errichen ist es sich jetzt vom Trainer zu trennen. Ich denke nicht, dass wir uns mit diesem Mann hinter Bande für die PPO qualifizieren können, sollte er dort weiter stehen. Der Vorstand muss jetzt den Schaden für die Zukunft so gering wie möglich halten, d.h. der jetztige Trainer der Roosters muss mit sofortiger Wirkung entlassen werden. Dieses ist eine Chance dem Team ein Zeichen zu setzten aber auch den Zuschauern gegenüber, ich will es mal kurz erläutern, ich glaube, dass der Verkauf der Dauerkarten für die nächste Saison mit diesem Trainer falls er bleiben sollte, um 30- 40% einbrechen wird. Ich denke dieses liegt nicht an Sieg und Niederlage, sondern an der Art und Weise wie in Iserlohn unter diesem Trainer zur Zeit Hockey gespielt wird (wenn man es so nennen kann!!!!!!!!!!!!!). Ich habe es noch nicht erlebt, dass ein Team so von einer Person herrunter gewirtschaftet worden ist. Ich für mich möchte wieder Roosterhockey sehen, wo das Team das Herz in die Hand nimmt und für den Verein kämft und sich der eine für den anderen den Hintern aufreißt!!!!!!!!!!!!
Re: Quo vadis, Mr Stirling?
Es ist schon erstaunlich, was ein Trainer aus so einer guten Mannschaft machen kann.Aber was er von dieser Mannschaft hält, hat er ja in Berlin gesagt: ...."wir haben auch keine schöne Mannschaft".(nachzulesen im Ikz) So einen können wir in Iserlohn nicht gebrauchen. Wir brauchen Begeisterung und Leidenschaft. Mein Vorschlag für die letzten Spiele: Der Trainer sollte beurlaubt werden. Die beiden Co-Trainer übernehmen die Verantwortung. Nur so haben wir noch eine Chance.
Der liebe Carsten Mende sollte bedenken, dass Trainerkarusell dreht sich immer schneller. Wer zu lange an dem Trainer festhält, fällt am Ende selbst.
Wir Iserlohner haben nicht die größte Halle, wir haben nicht die Millionen der anderen Vereine. Wir haben aber die absolute Begeisturng für diesen Sport. Nur diese Begeistung muß auch von dem verantwortlichen Trainer gelebt werden. Denn diese Begeisterung verleit Flügel.
Der liebe Carsten Mende sollte bedenken, dass Trainerkarusell dreht sich immer schneller. Wer zu lange an dem Trainer festhält, fällt am Ende selbst.
Wir Iserlohner haben nicht die größte Halle, wir haben nicht die Millionen der anderen Vereine. Wir haben aber die absolute Begeisturng für diesen Sport. Nur diese Begeistung muß auch von dem verantwortlichen Trainer gelebt werden. Denn diese Begeisterung verleit Flügel.
Re: Quo vadis, Mr Stirling?
Zu Strafe sitzt du heute nach und schreibst 300 Mal "Karsten Mende" in dein Heft...
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Re: Quo vadis, Mr Stirling?
Kann sich direkt neben den Redakteur der IEC-Newsseite setzen, der immernoch bei 500mal Stirling und Wilford dran sitzt.
Sagt man Böses von dir, und es ist wahr, bessere Dich. Sind es Lügen, lache darüber. (Epiktet)
Mitglied der Deutschen Gilde für Haarspalterei und Goldwaagenlegerei (DGHG).
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Re: Quo vadis, Mr Stirling?
Hör auf mit dem Wir-Mythos. Die einen Iserlohner fordern den Kopf des Trainers. Die anderen Iserlohner fordern mehr Verstand!Walter hat geschrieben:Wir Iserlohner
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Re: Quo vadis, Mr Stirling?
casinosoul hat geschrieben:Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass wir anderes Hockey in der nächsten Saison sehen würden, wenn wir (fast) alle Ausländer halten würden. Gerade auf den Ausländerpositionen ist eine deutlfiche Veränderung unumgänglich. Es sei denn, man sucht sich einen Buhmann (Trainer) und nimmt ansonsten die Spieler in Schutz.Kelowna Rockets hat geschrieben:
Ardelan, finde ich eigentlich ordentlich, da er für einen Verteidiger über ein hohes technisches Geschick verfügt. Leider vergisst er ab und an das er Verteidiger ist und nicht Forward. Nur war Buckley halt ein ganz klassischer Stay at home defender. Vergleichbar sind sie nun halt gar nicht. Aber Ardelan würde ich gerne nächstes Jahr weiter hier sehen.
Tja, Simon, Licht und Schatten. Gestern war er meiner Meinung nach stärkster Rooster, wie teilweise zu Saisonbeginn. Dazwischen war aber auch ein großes Loch, in dem man nix von ihm sah. Wie gut ist er nun wirklich? Schwer zu sagen, aber als 3. Reihe Center würde ich ihn behalten.
Wenn wir frischen Wind im nächsten Jahr sehen wollen, dann sollten schon drei neue Ausländer kommen! Und zwar nicht auf der Trainerposition!!
Tja da gehen unsere Meinungen wohl auseinander,
Aber es liegt nicht an unseren jetzigen Nordamerika Jungs, das wir so bescheiden spielen.
Stirling neue Jungs an die Seite stellen... können wir machen....wenn wir die Kohle haben für seine Vorhaben.
Ich find es mittlerweile richtig übel wie wenig sich manche sich mit Person S.ST. beschäftigen. Der ist nicht umsonst zum Scout degradriert worden.
Ja, kann jeder sagen, weiss ich, aber ich stelle gerne die newspaper reports des letzten Jahres über Ihn zur Verfügung.
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Re: Quo vadis, Mr Stirling?
Ja, die würde ich auch gerne mal sehen. Vll. stellst du die mal hier hinein!!!!!!!!!!