Protokolle des Fanbeirats
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Re: Protokolle des Fanbeirats
Am Dienstag, 16. Februar, fand turnusgemäß die Sitzung des Fanbeirats der Iserlohn Roosters statt. Erneut fand diese aufgrund der Pandemie per Videokonferenz statt.
Der Fanbeirat war diesmal durch seine Mitglieder Andre Beste, Dennis Betzinger, Elmar Brüggenschmidt, Dennis Flügel, Peter Herentrey, Edgar Hermens, Jonas Hinkelmann, Sebastian Jochheim und Stephan Weiss vertreten. Zeitweilig war auch der Fanbeauftragte der Iserlohn Roosters Matthias "Alf" Schlüter in der digitalen Runde anwesend. Die Iserlohn Roosters GmbH & Co. KG wurde traditionsgemäß durch den Geschäftsstellenleiter Bernd Schutzeigel vertreten.
Das erste Thema der Sitzung war das unzutreffende Gerücht von Anfang Februar, in dem die angebliche Trennung von Jason O'Leary kolportiert wurde. Dieses nicht zutreffende Gerücht erzeugte nach Aussage von Bernd Schutzeigel eine gehörige Unruhe innerhalb der Kabine und der kompletten Organisation. Man ist daher von Seiten der Iserlohn Roosters GmbH Co. & Co. KG nun sehr bemüht dem Ursprung solch schädigender Legenden auf die Spur zu kommen. Gleichzeitig bittet Bernd Schutzeigel darum, grundsätzlich Gerüchte nicht unreflektiert in Umlauf zu bringen, sondern der Organisation dahingehend zu vertrauen, dass Neuigkeiten rund um die Roosters weiterhin zeitnah über seriöse Medien an die wissbegierige Anhängerschaft übermittelt werden.
Als gutes Beispiel für die zeitnahe Kommunikation nannte Schutzeigel die neuerliche Entwicklung der Personalie Jason O’Leary und die Beendigung seines Engagements nach Ende der laufenden Saison.
Im Zusammenhang mit der dann freiwerdenden Trainerstelle kam natürlich die Frage an den Geschäftsstellenleiter nach möglichen Kandidaten für den in der nächsten Saison vakanten Posten. Schutzeigel beschied dem Fanbeirat, dass die Roosters keinen Zeitdruck bei der Neubesetzung haben, da das Anforderungsprofil bekannt und die Bewerberliste nach Bekanntgabe der Trennung reichhaltig sei.
Der Fanbeauftragte Matthias "Alf" Schlüter berichtete dem Fanbeirat über diverse Onlineveranstaltungen, die über die Facebookseite der DEL-Fanbeauftragten publiziert werden. In einem „Frage und Antwort“ - Format kann man dort bei Facebook interessante Interviews mit diversen Größen aus der deutschen Eishockeyszene sehen. Der Fanbeauftragte verabschiedet sich nach seinen Erläuterungen dann aus der Runde.
Danach ging es damit weiter, dass man kurz das erneute Angebot eines Autokinos in Neuenrade angesprochen hat. Es sollen im Rahmen dieser tollen Spendenaktion im März 2021 drei weitere Spiele unserer Iserlohn Roosters zu Gunsten der Young Roosters im Autokino übertragen werden. Diese neuerliche ehrenamtliche Aktion des Fanclubs „Exklusive Stehplätze“ um Olaf Keul wurde daher vom Fanbeirat einstimmig und ausdrücklich begrüßt.
Bernd Schutzeigel konnte beim nächsten Gesprächsthema dann gewisse Bedenken bei den Fanvertretern zerstreuen, die die Sorge hatten, dass die DEL auch in der nächsten Saison die derzeitige Stückelung der Spieltage im Interesse der Telekom fortführen könnte. Bernd Schutzeigel führte aus, dass man derzeit die neue Saison 2021/2022 wie zu Zeiten vor der Pandemie plane und der Rahmenterminplan ligaseitig hauptsächlich aus den aus vorherigen Spielzeiten bekannten Wochenendspieltagen bestehe.
Zusätzlich informierte Herr Schutzeigel den Fanbeirat, dass alle DEL-Organisationen die neuerliche Lizenzierung beantragt hätten. Des Weiteren hätten auch drei Organisationen aus der DEL2 einen Lizenzierungsantrag für die kommende DEL-Spielzeit gestellt. Somit ist davon auszugehen, dass die nächste DEL-Saison mit 15 Teams stattfinden könnte, da dem Sieger der DEL2 das Aufstiegsrecht zugebilligt wird. In Folge dessen steigen in der folgenden Spielzeit 2021/2022 dann allerdings 2 Teams in die DEL2 ab. Damit wäre für die Saison 2022/2023 wieder eine 14 Teams umfassende Liga gewährleistet.
Abschließend wurde der Geschäftsstellenleiter noch nach den Einschaltquoten der DEL-Spielübertragungen bei Magenta Sport befragt. Bernd Schutzeigel wies darauf hin, dass er nur die Zahlen für die Iserlohn Roosters kenne und diese sich wirklich sehr positiv entwickelten. Im Durchschnitt hat man bislang Zahlen im mittleren fünfstelligen Bereich beobachtet, wobei es in der Spitze sogar noch zu 40 % höheren Werten kommen kann. Bei den ausgewerteten Zahlen handelt es sich im Übrigen um die Zahl der eingeschalteten Endgeräte, die Anzahl der eigentlichen Zuschauer kann somit noch etwas höher liegen. Man ist nun sehr gespannt, wie sich die Quoten entwickeln, wenn es ab dem 20. März 2021 zur Verzahnung der Nord- und Südgruppe kommt.
Die nächste Zusammenkunft des Fanbeirats wurde für den 9. März 2021 anberaumt. Diese wird in nun schon bewährter Form abermals als Videokonferenz durchgeführt.
Bleibt weiterhin gesund!
Mit blau-weißen Grüßen
Euer Fanbeirat
Der Fanbeirat war diesmal durch seine Mitglieder Andre Beste, Dennis Betzinger, Elmar Brüggenschmidt, Dennis Flügel, Peter Herentrey, Edgar Hermens, Jonas Hinkelmann, Sebastian Jochheim und Stephan Weiss vertreten. Zeitweilig war auch der Fanbeauftragte der Iserlohn Roosters Matthias "Alf" Schlüter in der digitalen Runde anwesend. Die Iserlohn Roosters GmbH & Co. KG wurde traditionsgemäß durch den Geschäftsstellenleiter Bernd Schutzeigel vertreten.
Das erste Thema der Sitzung war das unzutreffende Gerücht von Anfang Februar, in dem die angebliche Trennung von Jason O'Leary kolportiert wurde. Dieses nicht zutreffende Gerücht erzeugte nach Aussage von Bernd Schutzeigel eine gehörige Unruhe innerhalb der Kabine und der kompletten Organisation. Man ist daher von Seiten der Iserlohn Roosters GmbH Co. & Co. KG nun sehr bemüht dem Ursprung solch schädigender Legenden auf die Spur zu kommen. Gleichzeitig bittet Bernd Schutzeigel darum, grundsätzlich Gerüchte nicht unreflektiert in Umlauf zu bringen, sondern der Organisation dahingehend zu vertrauen, dass Neuigkeiten rund um die Roosters weiterhin zeitnah über seriöse Medien an die wissbegierige Anhängerschaft übermittelt werden.
Als gutes Beispiel für die zeitnahe Kommunikation nannte Schutzeigel die neuerliche Entwicklung der Personalie Jason O’Leary und die Beendigung seines Engagements nach Ende der laufenden Saison.
Im Zusammenhang mit der dann freiwerdenden Trainerstelle kam natürlich die Frage an den Geschäftsstellenleiter nach möglichen Kandidaten für den in der nächsten Saison vakanten Posten. Schutzeigel beschied dem Fanbeirat, dass die Roosters keinen Zeitdruck bei der Neubesetzung haben, da das Anforderungsprofil bekannt und die Bewerberliste nach Bekanntgabe der Trennung reichhaltig sei.
Der Fanbeauftragte Matthias "Alf" Schlüter berichtete dem Fanbeirat über diverse Onlineveranstaltungen, die über die Facebookseite der DEL-Fanbeauftragten publiziert werden. In einem „Frage und Antwort“ - Format kann man dort bei Facebook interessante Interviews mit diversen Größen aus der deutschen Eishockeyszene sehen. Der Fanbeauftragte verabschiedet sich nach seinen Erläuterungen dann aus der Runde.
Danach ging es damit weiter, dass man kurz das erneute Angebot eines Autokinos in Neuenrade angesprochen hat. Es sollen im Rahmen dieser tollen Spendenaktion im März 2021 drei weitere Spiele unserer Iserlohn Roosters zu Gunsten der Young Roosters im Autokino übertragen werden. Diese neuerliche ehrenamtliche Aktion des Fanclubs „Exklusive Stehplätze“ um Olaf Keul wurde daher vom Fanbeirat einstimmig und ausdrücklich begrüßt.
Bernd Schutzeigel konnte beim nächsten Gesprächsthema dann gewisse Bedenken bei den Fanvertretern zerstreuen, die die Sorge hatten, dass die DEL auch in der nächsten Saison die derzeitige Stückelung der Spieltage im Interesse der Telekom fortführen könnte. Bernd Schutzeigel führte aus, dass man derzeit die neue Saison 2021/2022 wie zu Zeiten vor der Pandemie plane und der Rahmenterminplan ligaseitig hauptsächlich aus den aus vorherigen Spielzeiten bekannten Wochenendspieltagen bestehe.
Zusätzlich informierte Herr Schutzeigel den Fanbeirat, dass alle DEL-Organisationen die neuerliche Lizenzierung beantragt hätten. Des Weiteren hätten auch drei Organisationen aus der DEL2 einen Lizenzierungsantrag für die kommende DEL-Spielzeit gestellt. Somit ist davon auszugehen, dass die nächste DEL-Saison mit 15 Teams stattfinden könnte, da dem Sieger der DEL2 das Aufstiegsrecht zugebilligt wird. In Folge dessen steigen in der folgenden Spielzeit 2021/2022 dann allerdings 2 Teams in die DEL2 ab. Damit wäre für die Saison 2022/2023 wieder eine 14 Teams umfassende Liga gewährleistet.
Abschließend wurde der Geschäftsstellenleiter noch nach den Einschaltquoten der DEL-Spielübertragungen bei Magenta Sport befragt. Bernd Schutzeigel wies darauf hin, dass er nur die Zahlen für die Iserlohn Roosters kenne und diese sich wirklich sehr positiv entwickelten. Im Durchschnitt hat man bislang Zahlen im mittleren fünfstelligen Bereich beobachtet, wobei es in der Spitze sogar noch zu 40 % höheren Werten kommen kann. Bei den ausgewerteten Zahlen handelt es sich im Übrigen um die Zahl der eingeschalteten Endgeräte, die Anzahl der eigentlichen Zuschauer kann somit noch etwas höher liegen. Man ist nun sehr gespannt, wie sich die Quoten entwickeln, wenn es ab dem 20. März 2021 zur Verzahnung der Nord- und Südgruppe kommt.
Die nächste Zusammenkunft des Fanbeirats wurde für den 9. März 2021 anberaumt. Diese wird in nun schon bewährter Form abermals als Videokonferenz durchgeführt.
Bleibt weiterhin gesund!
Mit blau-weißen Grüßen
Euer Fanbeirat
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Re: Protokolle des Fanbeirats
Nach etlichen Monaten, in denen wir uns als Fanbeirat ausschließlich digital im Rahmen unserer regelmäßigen Termine austauschen konnten, trafen wir uns nun am 10. August 2021 endlich wieder einmal persönlich in den Räumlichkeiten der Iserlohn Roosters in der Iserlohner Eissporthalle zu einer Sitzung des Fanbeirats.
Für den Fanbeirat waren Andre Beste, Elmar Brüggenschmdit, Peter Herentey, Edgar Hermens, Jonas Hinkelmann, Daniel Kosdei, Sebastian Jochheim und Stephan Weiss anwesend. Die Iserlohn Roosters GmbH & Co. KG waren mit ihrem Geschäftsstellenleiter Bernd Schutzeigel und Tim Burck vertreten.
Das wir uns über die letzten sechs Monate nicht mehr mit Berichten zu unseren Treffen zu Wort gemeldet haben, lag in erster Linie daran, dass sich die Themen bei unseren Besprechungen ständig wiederholt haben und wir als Beirat im Prinzip auch immer nur die sogenannten „Wasserstandsmeldungen“ der Iserlohn Roosters in Bezug auf die jeweils aktuelle Coronalage erhalten haben.
Diese Thematik war und ist mittlerweile auch für uns mehr als ermüdend und letztlich befinden wir uns, wie auch die Iserlohn Roosters, diesbezüglich immer noch in einer gewissen Abhängigkeit der Behörden bzw. der politisch Verantwortlichen des Märkischen Kreises, des Landes NRW und der Bundesrepublik Deutschland.
Wenn es dann wirklich etwas Neues zu verkünden gab, dann war es auch nicht an uns, diese Neuigkeiten zu publizieren, sondern diese Meldungen wurden vom Geschäftsstellenteam der Iserlohn Roosters den heimischen Eishockeyfans zeitnah und ausführlich auf den zur Verfügung stehenden Medienkanälen veröffentlicht.
Wir als Fanbeirat haben es uns zwischenzeitlich aber nicht nehmen lassen, die Iserlohn Roosters GmbH & Co. KG für ihre stark verbesserte Öffentlichkeitsarbeit ausdrücklich zu loben. Dies trifft natürlich ebenso für das sportliche Abschneiden der Roosters und die gute Arbeit der Geschäftsstelle in der stark verkürzten Saison 20/21 zu. Mit dem sportlichen Abschneiden und dem Gesamteindruck waren wir die Mitglieder des Fanbeirats jedenfalls, wie wohl die meisten Fans, hochzufrieden.
Im Rahmen der o. a. Sitzung sprachen wir zuvorderst wieder über die Infektionslage und die Konsequenzen, die sich daraus für uns Fans und die Iserlohn Roosters in absehbarer Zukunft ergeben. Die Iserlohn Roosters haben uns hierbei über ihre Pläne und Denkansätze bzgl. der Hallenauslastung und des Hygienekonzeptes ausführlich informiert. Es war schnell klar, dass man sich erst einmal für das 3G-Modell entscheiden wird und der Einlass entsprechend organisatorisch neu gestaltet werden muss. Die Überlegungen zur Hallenauslastung waren allerdings reine Gedankenspiele, die im Nachhinein noch mit den Behörden abzusprechen waren.
Mittlerweile sind diese Gespräche aber geführt worden und so haben die Iserlohn Roosters nun auch ihren Fans das Konzept für die ersten Spiele medial vorgestellt. Wir als Fanbeirat sind jedenfalls sehr froh, dass endlich wieder Eishockey vor Zuschauern stattfinden kann, wenn auch sicherlich in etwas anderer Form, als wir es bisher gewohnt waren.
In diesem Zusammenhang möchten wir als Fanbeirat der Iserlohn Roosters gerne auch nochmal an alle Eishockeyfans appellieren, sich gegen den Covid19-Virus impfen zu lassen.
Abschließend wurde uns noch mitgeteilt, dass es in der Deutschen Eishockeyliga lediglich eine Impfempfehlung für die Spieler gibt und keinerlei Impfpflicht besteht.
Nach dieser weiteren Information beendeten wir unsere Zusammenkunft und verabredeten für den 7. September unser nächstes Treffen. Wir sind uns sicher, dann auch wieder über Themen sprechen zu können, die sich nicht nur auf die immer noch weltweite Pandemie beziehen.
Mit blau-weißen Grüßen
Euer Fanbeirat
Für den Fanbeirat waren Andre Beste, Elmar Brüggenschmdit, Peter Herentey, Edgar Hermens, Jonas Hinkelmann, Daniel Kosdei, Sebastian Jochheim und Stephan Weiss anwesend. Die Iserlohn Roosters GmbH & Co. KG waren mit ihrem Geschäftsstellenleiter Bernd Schutzeigel und Tim Burck vertreten.
Das wir uns über die letzten sechs Monate nicht mehr mit Berichten zu unseren Treffen zu Wort gemeldet haben, lag in erster Linie daran, dass sich die Themen bei unseren Besprechungen ständig wiederholt haben und wir als Beirat im Prinzip auch immer nur die sogenannten „Wasserstandsmeldungen“ der Iserlohn Roosters in Bezug auf die jeweils aktuelle Coronalage erhalten haben.
Diese Thematik war und ist mittlerweile auch für uns mehr als ermüdend und letztlich befinden wir uns, wie auch die Iserlohn Roosters, diesbezüglich immer noch in einer gewissen Abhängigkeit der Behörden bzw. der politisch Verantwortlichen des Märkischen Kreises, des Landes NRW und der Bundesrepublik Deutschland.
Wenn es dann wirklich etwas Neues zu verkünden gab, dann war es auch nicht an uns, diese Neuigkeiten zu publizieren, sondern diese Meldungen wurden vom Geschäftsstellenteam der Iserlohn Roosters den heimischen Eishockeyfans zeitnah und ausführlich auf den zur Verfügung stehenden Medienkanälen veröffentlicht.
Wir als Fanbeirat haben es uns zwischenzeitlich aber nicht nehmen lassen, die Iserlohn Roosters GmbH & Co. KG für ihre stark verbesserte Öffentlichkeitsarbeit ausdrücklich zu loben. Dies trifft natürlich ebenso für das sportliche Abschneiden der Roosters und die gute Arbeit der Geschäftsstelle in der stark verkürzten Saison 20/21 zu. Mit dem sportlichen Abschneiden und dem Gesamteindruck waren wir die Mitglieder des Fanbeirats jedenfalls, wie wohl die meisten Fans, hochzufrieden.
Im Rahmen der o. a. Sitzung sprachen wir zuvorderst wieder über die Infektionslage und die Konsequenzen, die sich daraus für uns Fans und die Iserlohn Roosters in absehbarer Zukunft ergeben. Die Iserlohn Roosters haben uns hierbei über ihre Pläne und Denkansätze bzgl. der Hallenauslastung und des Hygienekonzeptes ausführlich informiert. Es war schnell klar, dass man sich erst einmal für das 3G-Modell entscheiden wird und der Einlass entsprechend organisatorisch neu gestaltet werden muss. Die Überlegungen zur Hallenauslastung waren allerdings reine Gedankenspiele, die im Nachhinein noch mit den Behörden abzusprechen waren.
Mittlerweile sind diese Gespräche aber geführt worden und so haben die Iserlohn Roosters nun auch ihren Fans das Konzept für die ersten Spiele medial vorgestellt. Wir als Fanbeirat sind jedenfalls sehr froh, dass endlich wieder Eishockey vor Zuschauern stattfinden kann, wenn auch sicherlich in etwas anderer Form, als wir es bisher gewohnt waren.
In diesem Zusammenhang möchten wir als Fanbeirat der Iserlohn Roosters gerne auch nochmal an alle Eishockeyfans appellieren, sich gegen den Covid19-Virus impfen zu lassen.
Abschließend wurde uns noch mitgeteilt, dass es in der Deutschen Eishockeyliga lediglich eine Impfempfehlung für die Spieler gibt und keinerlei Impfpflicht besteht.
Nach dieser weiteren Information beendeten wir unsere Zusammenkunft und verabredeten für den 7. September unser nächstes Treffen. Wir sind uns sicher, dann auch wieder über Themen sprechen zu können, die sich nicht nur auf die immer noch weltweite Pandemie beziehen.
Mit blau-weißen Grüßen
Euer Fanbeirat
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Re: Protokolle des Fanbeirats
Sicher haben sich einige von Euch bereits gefragt, was mit dem Fanbeirat los ist. Seit August 2021 haben wir kein Protokoll mehr veröffentlicht und es scheint vielen vermutlich so, als existiere dieses Gremium nicht mehr. Dem ist allerdings nicht so. Wir existieren noch und beraten weiterhin ehrenamtlich die Iserlohn Roosters GmbH & Co. KG bei den Themen, die für uns Fans von Interesse sind.
Auch in dieser Spielzeit haben wir uns jeden Monat regelmäßig getroffen, im September und Oktober 2021 sogar noch in den Räumlichkeiten der Geschäftsstelle, danach dann virtuell per „Teams“.
Das dabei alles bestimmende Thema war und ist die pandemische Lage allgemein und in NRW im Besonderen. Die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Spiele unserer Iserlohn Roosters waren daher unser Hauptgesprächsthema.So waren die Roosters immer wieder gefordert - in enger Abstimmung mit den städtischen Ämtern und den jeweils geltenden Regeln folgend - Konzepte für den Spielbetrieb - mit oder ohne Zuschauer - zu entwickeln und anschließend öffentlich zu kommunizieren.
Unsere Rolle als beratendes Gremium ist daher minimal. Unsere Sitzungen glichen in diesem Zeitraum deshalb auch mehr einer Informationsveranstaltung. Sicherlich haben wir bei der ein oder anderen Gelegenheit unsere Bedenken oder alternative Konzeptionsansätze vorgetragen, aber das alles war nichts, was wir als Fanbeirat in der bisher gewohnten Form zu Protokoll an die Öffentlichkeit hätten geben können.
Wir bitten daher um Euer Verständnis, das wir rund um das uns alle ermüdende Thema Corona-Pandemie nicht jeden Monat ein Protokoll zu den Informationen abgeliefert haben – Informationen, die den Fans zudem relativ zeitnah durch die Iserlohn Roosters vermittelt wurden.
Auch in dieser Spielzeit haben wir uns jeden Monat regelmäßig getroffen, im September und Oktober 2021 sogar noch in den Räumlichkeiten der Geschäftsstelle, danach dann virtuell per „Teams“.
Das dabei alles bestimmende Thema war und ist die pandemische Lage allgemein und in NRW im Besonderen. Die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Spiele unserer Iserlohn Roosters waren daher unser Hauptgesprächsthema.So waren die Roosters immer wieder gefordert - in enger Abstimmung mit den städtischen Ämtern und den jeweils geltenden Regeln folgend - Konzepte für den Spielbetrieb - mit oder ohne Zuschauer - zu entwickeln und anschließend öffentlich zu kommunizieren.
Unsere Rolle als beratendes Gremium ist daher minimal. Unsere Sitzungen glichen in diesem Zeitraum deshalb auch mehr einer Informationsveranstaltung. Sicherlich haben wir bei der ein oder anderen Gelegenheit unsere Bedenken oder alternative Konzeptionsansätze vorgetragen, aber das alles war nichts, was wir als Fanbeirat in der bisher gewohnten Form zu Protokoll an die Öffentlichkeit hätten geben können.
Wir bitten daher um Euer Verständnis, das wir rund um das uns alle ermüdende Thema Corona-Pandemie nicht jeden Monat ein Protokoll zu den Informationen abgeliefert haben – Informationen, die den Fans zudem relativ zeitnah durch die Iserlohn Roosters vermittelt wurden.
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Re: Protokolle des Fanbeirats
Protokoll der Online-Sitzung des Fanbeirates am 14.06.2022
Teilnehmer Fanbeirat: Jonas Hinkelmann, Stephan Weiss, Daniel „Junior“ Kosdei, Peter „Handschuh“ Herentey, André Beste, Elmar Brüggenschmidt, Edgar Hermes
Teilnehmer Iserlohn Roosters GmbH & Co. KG: Felix Dötsch
Turnusgemäß versammelte sich der Fanbeirat vor den digitalen Endgeräten am 14.06.2022. Auftaktthema war eine öffentliche Online-Sitzung, die für den für den 9. August geplant ist. Themenschwerpunkte werden organisatorische Dinge sein. Hier wird es die Möglichkeit geben Fragen und Anregungen zu stellen bzw. einzubringen. Als Vertreter der Iserlohn Roosters GmbH & Co. KG werden Tim Burck und Felix Dötsch teilnehmen. Über die Art und Weise der Veranstaltung wird der Fanbeirat rechtzeitig informieren.
Nach den pandemiebedingten Einschränkungen gibt es unterschiedliche Planungen das Hockeyfanleben und den Support wieder nach vorne zu bringen.
So ist eine Fanreise zum Trainingscamp der Roosters nach Kitzbühel vorgesehen. In dem Paket sind Unterkunft, Ausflüge, Grillabend mit der Mannschaft und weitere Gimmicks enthalten. Anbieter ist der Reisedienst Fischer, auf deren Homepage man bei Interesse weitere Informationen erhalten kann. Interessant könnte es für den einen oder anderen Fanklub auch sein, dass dieses Reiseunternehmen sich gerne verstärkt auf dem Feld der Eishockeyfanreisen einbringen möchte.
Obwohl zum jetzigen Zeitpunkt der Spielplan der DEL noch nicht veröffentlicht ist, zeichnet sich ein früher Termin eines Auswärtsspiels in Frankfurt ab. Dieser noch zu veröffentlichende Termin soll für einen Buskonvoi genutzt werden. Um auf der Tribüne ein einheitliches Bild abzugeben, ist gleichfalls etwas in Vorbereitung.
Die Stehplatzmitte hat ein Projekt zur optischen Umgestaltung einiger Bereiche unserer altehrwürdigen Halle ins Auge gefasst. Wir möchten jedoch einer noch anstehenden Veröffentlichung dieser bemerkenswerten Initiative nicht vorgreifen.
Ebenso ist eine Überarbeitung der Playlist, welche vor dem Spiel abläuft, in Arbeit. Vorschläge für die Umgestaltung werden gerne entgegen genommen. Außerdem soll unsere Hymne "Sauerland, mein Herz schlägt für das Sauerland..." durch eine gemeinsame Schalaktion deutlicher in Erscheinigung treten.
Da Sebastian „Semmel“ Jochheim als Fanbeauftragter der Roosters nicht mehr zur Verfügung steht, gilt es für Matthias „Alf“ Schlüter tatkräftige Unterstützung zu finden. Hier wird eine Ausschreibung über die Homepage der Roosters erfolgen. Der Aufgabenbereich umfasst u.a. die Abläufe bei den Heimspielen, die Pflege der Social Media Kanäle und den Kontakt zu den Fanclubs zu halten. Bei Interesse kann man sich gerne beim Fanbeauftragten Matthias „Alf“ Schlüter direkt melden.
Als letzter Punkt wurden die Vorteile einer Dauerkarte (vor allem im Stehplatzbereich) kritisch hinterfragt. Bedingt durch das Trainingslager in Kitzbühel und eine weitere Turnierteilnahme ist in diesem Jahr leider nur ein Heimspiel in der Vorbereitung als Bonus enthalten. Ebenso fällt das "Wintergrillen" mit der Mannschaft hinter der Halle weg.
Darüber hinaus besteht unsererseits die Sorge, dass durch das Angebot von sogenannten "Ticketpaketen" für z. B. Spiele unter der Woche die Attraktivität der Dauerkarte nicht zwangsläufig steigen wird. Felix Dötsch teilte die Bedenken, wies aber darauf hin, dass durch solche Aktionen eine bessere Auslastung der Halle zu erreichen sei. Die Diskussion zu diesem Themenkomplex ist gewiss noch nicht abgeschlossen.
Die nächste Fanbeiratssitzung wird am 12.07.2022 stattfinden.
Mit blau-weißen Grüßen
Euer Fanbeirat
Teilnehmer Fanbeirat: Jonas Hinkelmann, Stephan Weiss, Daniel „Junior“ Kosdei, Peter „Handschuh“ Herentey, André Beste, Elmar Brüggenschmidt, Edgar Hermes
Teilnehmer Iserlohn Roosters GmbH & Co. KG: Felix Dötsch
Turnusgemäß versammelte sich der Fanbeirat vor den digitalen Endgeräten am 14.06.2022. Auftaktthema war eine öffentliche Online-Sitzung, die für den für den 9. August geplant ist. Themenschwerpunkte werden organisatorische Dinge sein. Hier wird es die Möglichkeit geben Fragen und Anregungen zu stellen bzw. einzubringen. Als Vertreter der Iserlohn Roosters GmbH & Co. KG werden Tim Burck und Felix Dötsch teilnehmen. Über die Art und Weise der Veranstaltung wird der Fanbeirat rechtzeitig informieren.
Nach den pandemiebedingten Einschränkungen gibt es unterschiedliche Planungen das Hockeyfanleben und den Support wieder nach vorne zu bringen.
So ist eine Fanreise zum Trainingscamp der Roosters nach Kitzbühel vorgesehen. In dem Paket sind Unterkunft, Ausflüge, Grillabend mit der Mannschaft und weitere Gimmicks enthalten. Anbieter ist der Reisedienst Fischer, auf deren Homepage man bei Interesse weitere Informationen erhalten kann. Interessant könnte es für den einen oder anderen Fanklub auch sein, dass dieses Reiseunternehmen sich gerne verstärkt auf dem Feld der Eishockeyfanreisen einbringen möchte.
Obwohl zum jetzigen Zeitpunkt der Spielplan der DEL noch nicht veröffentlicht ist, zeichnet sich ein früher Termin eines Auswärtsspiels in Frankfurt ab. Dieser noch zu veröffentlichende Termin soll für einen Buskonvoi genutzt werden. Um auf der Tribüne ein einheitliches Bild abzugeben, ist gleichfalls etwas in Vorbereitung.
Die Stehplatzmitte hat ein Projekt zur optischen Umgestaltung einiger Bereiche unserer altehrwürdigen Halle ins Auge gefasst. Wir möchten jedoch einer noch anstehenden Veröffentlichung dieser bemerkenswerten Initiative nicht vorgreifen.
Ebenso ist eine Überarbeitung der Playlist, welche vor dem Spiel abläuft, in Arbeit. Vorschläge für die Umgestaltung werden gerne entgegen genommen. Außerdem soll unsere Hymne "Sauerland, mein Herz schlägt für das Sauerland..." durch eine gemeinsame Schalaktion deutlicher in Erscheinigung treten.
Da Sebastian „Semmel“ Jochheim als Fanbeauftragter der Roosters nicht mehr zur Verfügung steht, gilt es für Matthias „Alf“ Schlüter tatkräftige Unterstützung zu finden. Hier wird eine Ausschreibung über die Homepage der Roosters erfolgen. Der Aufgabenbereich umfasst u.a. die Abläufe bei den Heimspielen, die Pflege der Social Media Kanäle und den Kontakt zu den Fanclubs zu halten. Bei Interesse kann man sich gerne beim Fanbeauftragten Matthias „Alf“ Schlüter direkt melden.
Als letzter Punkt wurden die Vorteile einer Dauerkarte (vor allem im Stehplatzbereich) kritisch hinterfragt. Bedingt durch das Trainingslager in Kitzbühel und eine weitere Turnierteilnahme ist in diesem Jahr leider nur ein Heimspiel in der Vorbereitung als Bonus enthalten. Ebenso fällt das "Wintergrillen" mit der Mannschaft hinter der Halle weg.
Darüber hinaus besteht unsererseits die Sorge, dass durch das Angebot von sogenannten "Ticketpaketen" für z. B. Spiele unter der Woche die Attraktivität der Dauerkarte nicht zwangsläufig steigen wird. Felix Dötsch teilte die Bedenken, wies aber darauf hin, dass durch solche Aktionen eine bessere Auslastung der Halle zu erreichen sei. Die Diskussion zu diesem Themenkomplex ist gewiss noch nicht abgeschlossen.
Die nächste Fanbeiratssitzung wird am 12.07.2022 stattfinden.
Mit blau-weißen Grüßen
Euer Fanbeirat
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Re: Protokolle des Fanbeirats
Protokoll der Online-Sitzung des Fanbeirates am 12.07.2022
Teilnehmer Fanbeirat: Jonas Hinkelmann, Stephan Weiss, Daniel „Junior“ Kosdei, Peter „Handschuh“ Herentey, André Beste, Elmar Brüggenschmidt, Edgar Hermes, Dennis „Betze“ Betzinger, Dennis Flügel
Teilnehmer Iserlohn Roosters GmbH & Co. KG: Bernd Schutzeigel
Pünktlich zum neuen Monat fand wieder eine Online-Sitzung des Fanbeirates statt.
Zunächst einmal die Information an alle Neugierigen: Die kommende Fanbeiratssitzung wird wieder Online stattfinden. Diesmal geben wir Euch die Gelegenheit mit dabei zu sein.
Die Online-Sitzung wird per Livestream zu sehen sein. Ihr könnt im Vorfeld gerne Fragen beim Fanbeirat einreichen oder direkt im Livestream an die Vertreter der Roosters oder den Fanbeirat stellen. Die kommende Fanbeiratssitzung findet am 16.08.2022 ab 19:00 Uhr statt.
Nachdem die kommende Sitzung geplant und besprochen wurde, ging es direkt mit einem für alle interessanten Thema weiter. Dennis Flügel konnte von den aktuellen Fortschritten der Hallenverschönerungsaktion berichten. Hinter der Stehplatztribüne und im Eingangsbereich sind bereits erste Fortschritte, die jedes Fanherz höherschlagen lässt, erkennbar. Traditionell und fanbewusst gehen hier unsere Fanvertreter der Ultras zu Werke. Das 100 % fanfinanzierte Projekt wird unter anderem durch die T-Shirt-Aktion der Stehplatzmitte Iserlohn, durch Spenden und erheblichen Eigenanteil der Beteiligten finanziert. Das Projekt soll möglichst alle begeistern und mitnehmen und darf gerne als Ansporn gewertet werden, in der kommenden Saison wieder näher zusammen zu rücken und gemeinsam unsere Junges nach vorne zu peitschen.
Ein weiteres Thema ist das erste Auswärtsspiel der kommenden Saison. Hier sollen möglichst viele Busse nach Frankfurt eingesetzt werden. Jedoch gestaltet sich die kleine blau-weiße Invasion mehr als schwierig. Viele Busunternehmen sind bereits ausgebucht. Aktuell fahren die Busse der U-Engel, Ihnetaler und der Ultras. Ein weiterer Bus der Sauerländer Bauerntölpel ist geplant.
Unschönes Thema ist der Spielplan 2022/2023. Die Freitags- & Sonntagsspiele der letzten Jahre werden immer weniger. Auch in der kommenden Saison ist ein stark wechselnder Trend zu Wochenspielen erkennbar. Die Roosters treten vermehrt montags, dienstags, mittwochs & donnerstags an. Für Auswärtsfahrtliebende und auch für Fans, die am liebsten zu jedem Heimspiel gehen, eine immer größer werdende Hürde. Man kann befürchten, dass gerade in den Wochenspielen viele Fans lieber das Spiel vor dem Fernseher verfolgen werden und somit die Halle leer bleibt. Anders als viele vermuten, hat dies anscheinend nicht unbedingt etwas mit MAGENTA TV zu tun, sondern ist auf die Arena-Pläne zurückzuführen. Viele Konzerte und Events werden in den kommenden Monaten in den Arenen nachgeholt. Leittragende sind die Eishockeyfans vieler Standorte.
Zum Thema MAGENTA TV und Einschaltquoten können wir sicherlich auch noch ein paar Dinge verraten. Die Roosters liegen hier im Mittelfeld und sind somit eines der interessanteren Teams der DEL.
Bezüglich der kommenden Saison wurde nochmals die sportliche Auf- & Abstiegsregelung diskutiert. Sicherlich ist davon auszugehen, dass es wieder zu einer Punktekoeffizientenregelung kommen wird, wenn erneut coronabedingt Spiele ausfallen und nicht nachgeholt werden können. Ein sportlicher Abstieg zweier Teams gilt kommende Saison ebenfalls als realistisch. Wie bereits bekannt, haben sich 5 Vereine für einen sportlichen Aufstieg aus der DEL2 in die DEL beworben.
Abschließendes Thema war die Besetzung des Amtes des 2. Fanbeauftragten und die zukünftige Unterstützung des Fanbeirats. Hierzu wird unser derzeitig allein amtierender Fanbeauftragter Alf zur kommenden Sitzung eingeladen. Der Fanbeirat wünscht sich eine baldige Lösung und Unterstützung für Alf.
Die nächste Fanbeiratssitzung wird am 16.08.2022 stattfinden.
Mit blau-weißen Grüßen
Euer Fanbeirat
Teilnehmer Fanbeirat: Jonas Hinkelmann, Stephan Weiss, Daniel „Junior“ Kosdei, Peter „Handschuh“ Herentey, André Beste, Elmar Brüggenschmidt, Edgar Hermes, Dennis „Betze“ Betzinger, Dennis Flügel
Teilnehmer Iserlohn Roosters GmbH & Co. KG: Bernd Schutzeigel
Pünktlich zum neuen Monat fand wieder eine Online-Sitzung des Fanbeirates statt.
Zunächst einmal die Information an alle Neugierigen: Die kommende Fanbeiratssitzung wird wieder Online stattfinden. Diesmal geben wir Euch die Gelegenheit mit dabei zu sein.
Die Online-Sitzung wird per Livestream zu sehen sein. Ihr könnt im Vorfeld gerne Fragen beim Fanbeirat einreichen oder direkt im Livestream an die Vertreter der Roosters oder den Fanbeirat stellen. Die kommende Fanbeiratssitzung findet am 16.08.2022 ab 19:00 Uhr statt.
Nachdem die kommende Sitzung geplant und besprochen wurde, ging es direkt mit einem für alle interessanten Thema weiter. Dennis Flügel konnte von den aktuellen Fortschritten der Hallenverschönerungsaktion berichten. Hinter der Stehplatztribüne und im Eingangsbereich sind bereits erste Fortschritte, die jedes Fanherz höherschlagen lässt, erkennbar. Traditionell und fanbewusst gehen hier unsere Fanvertreter der Ultras zu Werke. Das 100 % fanfinanzierte Projekt wird unter anderem durch die T-Shirt-Aktion der Stehplatzmitte Iserlohn, durch Spenden und erheblichen Eigenanteil der Beteiligten finanziert. Das Projekt soll möglichst alle begeistern und mitnehmen und darf gerne als Ansporn gewertet werden, in der kommenden Saison wieder näher zusammen zu rücken und gemeinsam unsere Junges nach vorne zu peitschen.
Ein weiteres Thema ist das erste Auswärtsspiel der kommenden Saison. Hier sollen möglichst viele Busse nach Frankfurt eingesetzt werden. Jedoch gestaltet sich die kleine blau-weiße Invasion mehr als schwierig. Viele Busunternehmen sind bereits ausgebucht. Aktuell fahren die Busse der U-Engel, Ihnetaler und der Ultras. Ein weiterer Bus der Sauerländer Bauerntölpel ist geplant.
Unschönes Thema ist der Spielplan 2022/2023. Die Freitags- & Sonntagsspiele der letzten Jahre werden immer weniger. Auch in der kommenden Saison ist ein stark wechselnder Trend zu Wochenspielen erkennbar. Die Roosters treten vermehrt montags, dienstags, mittwochs & donnerstags an. Für Auswärtsfahrtliebende und auch für Fans, die am liebsten zu jedem Heimspiel gehen, eine immer größer werdende Hürde. Man kann befürchten, dass gerade in den Wochenspielen viele Fans lieber das Spiel vor dem Fernseher verfolgen werden und somit die Halle leer bleibt. Anders als viele vermuten, hat dies anscheinend nicht unbedingt etwas mit MAGENTA TV zu tun, sondern ist auf die Arena-Pläne zurückzuführen. Viele Konzerte und Events werden in den kommenden Monaten in den Arenen nachgeholt. Leittragende sind die Eishockeyfans vieler Standorte.
Zum Thema MAGENTA TV und Einschaltquoten können wir sicherlich auch noch ein paar Dinge verraten. Die Roosters liegen hier im Mittelfeld und sind somit eines der interessanteren Teams der DEL.
Bezüglich der kommenden Saison wurde nochmals die sportliche Auf- & Abstiegsregelung diskutiert. Sicherlich ist davon auszugehen, dass es wieder zu einer Punktekoeffizientenregelung kommen wird, wenn erneut coronabedingt Spiele ausfallen und nicht nachgeholt werden können. Ein sportlicher Abstieg zweier Teams gilt kommende Saison ebenfalls als realistisch. Wie bereits bekannt, haben sich 5 Vereine für einen sportlichen Aufstieg aus der DEL2 in die DEL beworben.
Abschließendes Thema war die Besetzung des Amtes des 2. Fanbeauftragten und die zukünftige Unterstützung des Fanbeirats. Hierzu wird unser derzeitig allein amtierender Fanbeauftragter Alf zur kommenden Sitzung eingeladen. Der Fanbeirat wünscht sich eine baldige Lösung und Unterstützung für Alf.
Die nächste Fanbeiratssitzung wird am 16.08.2022 stattfinden.
Mit blau-weißen Grüßen
Euer Fanbeirat
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Re: Protokolle des Fanbeirats
Für die öffentliche Sitzung am kommenden Dienstag, 16.08.2022, könnt ihr ab sofort Eure Fragen, Vorschläge und Nachrichten per E-Mail an fanbeirat@iec.de richten.
Wir sehen uns am Dienstag.
Euer Fanbeirat.
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Re: Protokolle des Fanbeirats
https://iserlohn-roosters.de/2022/08/16 ... tssitzung/
Ab dem heutigen Dienstagabend um 19 Uhr ist über den YouTube-Kanal der Roosters die turnusmäßige Sitzung unseres Fanbeirates live und on demand abrufbar.
https://www.youtube.com/channel/UCpXrhQ ... gVAPas8S6Q
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Sagt man Böses von dir, und es ist wahr, bessere Dich. Sind es Lügen, lache darüber. (Epiktet)
Mitglied der Deutschen Gilde für Haarspalterei und Goldwaagenlegerei (DGHG).
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Re: Protokolle des Fanbeirats
Vielen Dank an den Fanbeirat für die heutige öffentliche Veranstaltung !




Sagt man Böses von dir, und es ist wahr, bessere Dich. Sind es Lügen, lache darüber. (Epiktet)
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Re: Protokolle des Fanbeirats
Protokoll der Fanbeirats-Sitzung vom 21.03.2023
Teilnehmer Fanbeirat: Jonas Hinkelmann, Stephan Weiss, Daniel „Junior“ Kosdei, Peter „Handschuh“ Herentrey, Andre Beste, Elmar Brüggenschmidt, Edgar Hermens, Dennis „Betze“ Betzinger, Dennis Flügel
Teilnehmer Iserlohn Roosters GmbH & Co. KG: Wolfgang Brück, Bernd Schutzeigel
Die Sitzung diente größtenteils dem Austausch unterschiedlicher Positionen und daher sind diese Positionen in folgendem Protokoll wie folgt gekennzeichnet:
Fanbeirat (FB)
Wolfgang Brück (WB)
Bernd Schutzeigel (BS)
Noch ein Hinweis vorab: Da Felix Dötsch aufgrund einer Unterkörperverletzung nicht an der Sitzung teilnehmen konnte und da Christian Hommel auf Scoutingtour unterwegs ist, wird erst Anfang April ein Termin für den öffentlichen Stammtisch verkündet.
I. Müller-Banner beim Köln-Spiel
FB: Das Banner wird fast einstimmig als unnötige Beleidigung bezeichnet, dessen Wortwahl weit über das Ziel hinaus geschossen ist. Gemeint war es als Provokation, um die umfangreichen Vorbereitungen auf diese Ehrung (Quelle Podcast v. 20.02.2023 mit Felix Dötsch) zu kritisieren. Ohne diese und ohne die vorab angekündigten Planungen hätte es wohl aus den Reihen der Ultras nicht diese harsche Reaktion gegeben.
Fast einstimmig sind wir ebenso der Meinung, dass diese Ehrung zurecht durchgeführt wurde und dass der Spieler den Respekt des gesamten Publikums verdient gehabt hätte.
Da aber bereits innerhalb der Fanszene längst eine offene Diskussion über dieses Banner entstanden ist und die Ultras sich dieser kritischen Diskussion bereits stellen mussten und auch weiterhin müssen, war es aus unserer Sicht seitens der Roosters-Führung unnötig, sich im Rahmen einer Pressekonferenz, die die sportliche Analyse zum Inhalt hatte, zu diesem Thema generell als auch inhaltlich mit ähnlich niveauloser Wortwahl zu äußern.
Bzgl. der Kritik am Umgang mit York, legen wir darauf Wert, dass die Pflege unsere gesamten Eishockeygeschichte und die Ehrung von verdienten Spielern nicht in Vergessenheit geraten darf. Gleichwohl erkennen wir die Probleme an, die es aufgrund der Begleitumstände gab.
WB: Es wird keine Beleidigung eines Spielers akzeptiert, der auf unserem Eis vollkommen zurecht geehrt wird. Auch steht uns das Recht zu, dies öffentlich zu kritisieren. Das dies auf einer PK geschehen ist, die hauptsächlich anderen Themen galt, ist der Tatsache geschuldet, dass dies von den anwesenden Pressevertretern erfragt wurde. Die Wortwahl hätte besser gewählt werden können, jedoch besteht ein Unterschied darin, jemanden als „Wichser“ zu bezeichnen, oder nicht vorhandene Erziehung zu attestieren.
Die Ultras werden auch generell differenzierter gesehen, als auf der PK deutlich wurde. Die Ansprache zu Beginn der Saison vor der Kabine der Mannschaft oder die Gestaltung der Eissporthalle vor der Saison sind hier Beispiele des positiven Wirkens dieser Fangruppierung.
BS: Das Bemühen ehemalige Spieler wie z.B. York zu ehren, wird keinesfalls eingestellt. Es wurde in den letzten Jahren durch die Corona-Situation erschwert. Die Terminfindung mit ehemaligen Spielern, die berufliche Verpflichtungen haben, bleibt schwierig. Wir werden uns bemühen, Fortschritte oder Schwierigkeiten häufiger zu kommunizieren.
II. Gästeblock-Erweiterung für das Köln-Spiel
FB: Zur aufgeheizten Atmosphäre vor dem Köln-Spiel hat die sehr unglückliche und viel zu späte Kommunikation der Gästeblock-Erweiterung beigetragen. Hier wurde der Fanbeauftragte in eine unnötig schwierige Position gebracht.
WB: Die Diskrepanzen, die vor dem Spiel entstanden, sind bekannt und es gibt bereits Lösungsansätze im Gespräch mit dem Fanbeauftragten, um dies zukünftig zu vermeiden.
III. Neuauflage Kanada 1C-Trikot
FB: Die Neuauflage des Kanada 1C-Trikots ist eine absolute Peinlichkeit. War die erste Auflage selbstironisch aus einem Gefühl der sportliche Stärke, so distanziert man sich mit diesem Trikot aus einer heutigen Position der Schwäche von unserer damalig erfolgreichsten Hauptrunden-Saison der Geschichte und gibt den damaligen Kritikern im nachhinein recht. Das dies Trikot dann auch noch pünktlich zum 0:3 Zwischenstand auf Social-Media-Kanälen beworben wird, rundet das Gesamtbild ab.
WB: Das Trikot war als ironischer Beitrag auf die damalige Kritik gemeint. Ob es allgemein so negativ gesehen wird, werden wir intern besprechen.
BS: Ob es eine gute Idee war oder nicht, die Verkaufszahlen sind gut. Trotzdem wird es diskutiert werden.
IV. Banner während des Schwenningen-Spiels
FB: Den Stil und die Vielzahl der Banner können unterschiedlich bewertet werden. Die geäußerte Kritik halten wir aber inhaltlich für absolut gerechtfertigt. Hierbei geht es nicht um die deutlich gestiegene Professionalität im Bereich der Sponsorenbetreuung, -akquise und Öffentlichkeitsarbeit, sondern um die nicht vorhandene sportliche Entwicklung und die Fehler, die im sportlichen Bereich getätigt wurden.
BS: Pauschalkritik - wie z. B. Amateure – wird kritisch gesehen, da innerhalb der Organisation in allen Bereichen hart gearbeitet wird. In vielen Bereichen haben wir uns deutlich verbessert. Wir wünschen uns mehr Differenzierung in der Art der Kritik
WB: Abgesehen davon, ob man den Inhalt jetzt teilt oder nicht, gehören für mich Banner dieser Kategorie in den Rahmen der freien Meinungsäußerung.
V. Sportliche Situation
FB: Bei den Spielerverpflichtungen und in der Saisonvorbereitung sind erhebliche Fehler gemacht worden. Christian Hommel hat Spieler verpflichtet, von denen er zum Teil nicht überzeugt war. Zu den Importspielern hat es im Sommer zu wenig Kontakt hinsichtlich der Fitnesswerte und der sportlichen Zielsetzung gegeben. Zum Trainingsauftakt erschienen dann die Importspieler mit nicht zufriedenstellenden Fitnesswerten. Dies wurde auch von den beauftragten Physios klar kommuniziert. Während der Vorbereitungszeit haben sich die aufgezeigten Werte nicht wunschgemäß entwickelt. In dieser Zeit führt man ein Trainingslager in Kitzbühel wie geplant durch, obwohl dieses vorrangig Teambuilding-Maßnahmen diente. Während dieser gesamten Entwicklung vertraut man auf diese Aussage des Trainers, dass dies alles in den Griff zu bekommen sei. Anschließend startet die Mannschaft ausgesprochen schlecht in die Saison und man wartet bis Mitte Oktober eine weitere schlechte Entwicklung ab, bis man einen Trainerwechsel vornimmt. Gerade vor dem Hintergrund einer Saison, in der es zwei Absteiger gibt, erscheint diese Vorgehensweise in höchstem Maße unprofessionell.
In der Analyse dann den ehemaligen Trainer als Hauptverantwortlichen für die Fehlentwicklungen zu benennen, ist für uns komplette Verkennung von Problemen innerhalb der Struktur und die Umsetzung der für diese Aufgaben zuständigen Person(en).
Alleine die nur in dieser Saison gemachten groben Fehler lassen uns an der Weiterbeschäftigung von Cristian Hommel als Sportlicher Leiter zweifeln, zumal dessen sportliche Fehleinschätzungen sich nicht nur in der letzten Saison negativ ausgewirkt haben.
Für uns ist Christian Hommel unbestreitbar ein ganz wichtiger Bestandteil unseres Vereins, allerdings nicht in der jetzigen Position.
WB: Die vom FB vorgetragene Analyse ist in einigen Punkten falsch. In der PK wurde ein bewusster Blick hinter die Kulissen gewährt. Die Kritik, dass auch einige persönliche Hintergründe des Kurt Kleinendorst angedeutet wurden, ist nicht nachvollziehbar, da man ansonsten keinen Gesamtzusammenhang erläutern kann.
Generell ist eine Zusammenfassung von PKs immer schwierig, da meistens wie auch in diesem Fall verkürzt wiedergegeben wird. Ein Live-Stream war in diesem Fall leider nicht möglich.
Es ist in der angesprochenen PK deutliche Selbstkritik geübt worden. Der Sportliche Leiter und der Trainer sind für die sportliche Ausrichtung gemeinsam verantwortlich und damit auch für die begangenen Fehler.
Grundsätzlich ist die Struktur der sportlichen Verantwortlichkeiten klar definiert: Der Sportliche Leiter ist für die sportliche Ausrichtung des Vereins verantwortlich.
In diesem speziellen Fall ist Christian Hommel nach der Erkrankung des Karsten Mende in das „kalte Wasser geworfen“ worden. Es war allen klar, dass er in diesem Bereich quasi eine „Ausbildung“ beginnt und sich erst im Laufe der Zeit sein Netzwerk aufbauen kann.
Auf jeden Fall haben seine Ziele und seine Pläne für eine sportliche Identität den Gesellschafterkreis der Iserlohn Roosters überzeugt.
Es steht auch außer Frage, dass Christian Hommel über ein großes Eishockeys-Fachwissen verfügt.
Wenn man sich die gesamte Entwicklung der letzten Jahre vor Augen führt, dann gibt es viele externe Gründe warum der Sportliche Leiter nicht die Vorstellungen umsetzten und die Entwicklungen nehmen konnte, die geplant waren. Nach seiner ersten Saison gab es die lange Corona-Phase, in der kein Reisen, kein Scouting und kein Ausbau des Netzwerkes möglich war.
Darüber hinaus waren während der Corona-Zeit die wirtschaftlichen Planungen mit vielen Variablen verbunden. Zuschauerauslastung und die wirtschaftlichen Belastungen unserer Sponsoren haben für den Sportl. Leiter ebenfalls die sportlichen Planungen erschwert.
In den letzten Jahren haben wir keine Konstanz auf der Trainerposition erreichen können. Dies ist eines unserer Ziele. Ebenso ist es unser Ziel Konstanz auf der Position des Sportl. Leiters erreichen zu können. Die Gesellschafter sehen das Potenzial, dass Christian Hommel hat, und hoffen auf eine positive Entwicklung.
Zusammen mit Greg Poss soll ein neues „Wir-Gefühl“ erzeugt werden.
Generell spielen wir seit 23 Jahren ununterbrochen in der 1. Liga. Von den 15 anderen Vereinen, mit denen wir 2000/2001 in die DEL gestartet sind, haben dies 11 Vereine nicht geschafft. Hier wird manchmal der Gesamtzusammenhang nicht richtig eingeordnet. Es ist nicht alles schlecht und kann nicht alles schlecht sein, wenn man als kleiner Standort so eine Konstanz über einen langen Zeitraum bewiesen hat.
Trotzdem sind wir nicht zufrieden mit dem Erreichten und wünschen uns mehr Erfolg. Das erste Ziel ist jedoch immer der Klassenerhalt, der mit einem Budget im unteren Drittel der Liga keine Selbstverständlichkeit ist.
VI. Neue Spielstätte
FB: Ein großes Risiko an unserem Standort ist die Eissporthalle. Wenn wir Glück haben, dann diese für vielleicht noch 10 Jahr nutzbar, wenn wir Pech haben, können in den nächsten 5 Jahren Probleme auftreten, die wir nicht bewältigen können.
Aus unserer Sicht ist es nicht sinnvoll, den Standortnachteil immer wieder anzusprechen, ohne Lösungskonzepte zu erarbeiten.
Ebenso scheint es ein Widerspruch zu sein, öffentlich die Abhängigkeit von der Motivation der Gesellschafter zum Erhalt des Standortes anzusprechen, und gleichzeitig ein so langfristiges Finanzierungsprojekt vorantreiben zu wollen.
Gleichzeitig ist es gewiss für mögliche Investoren wichtig zu wissen, wie es nach einer Amtszeit Brück mit der generellen Unternehmensführung weitergeht.
WB: Für unsere Zukunftsfähigkeit ist eine neue Spielstätte von großer Bedeutung. Öffentlich ist aber aktuell nicht viel zu diesem Thema zu sagen, da zunächst die Kommune Flächen ausweisen muss.
Alle anderen Fragen hinsichtlich der Finanzierbarkeit einer solchen neuen Halle sind erst Fragen, die sich nach einer Flächenzuweisung ergeben und die sich dann in einem Betreiberkonzept niederschlagen. Davon sind wir aber noch weit entfernt.
Generell zur Motivation zum Erhalt des Standortes: Solange ich hier tätig bin, wird die Lizenz nicht verkauft.
VII. Fragen und Antworten
Was machen Vereine wie Straubing und Bremerhaven eurer Meinung nach erfolgreicher als der IEC?
WB: Konstanz auf der Trainer- u. Managerposition und die Einbürgerungen in Bremerhaven
Bezogen auf die Transparente sagte Herr Brück: "Das sind nicht die Werte, die wir als Verein verkörpern." Welche Werte sind das genau?
WB: Eine Entwicklung einer Werte-Charta für unseren Club wäre doch sinnvoll.
Herrn Brück geht eine erfolglose Saison laut PK von Dienstag an das persönliche Portemonnaie. Glaubt man wirklich, dass die Fans selbst nicht tief in das eigene Portemonnaie greifen müssen um Eishockey in Iserlohn zu (er)leben? Sind euch diese Fans nicht wichtig genug? Wie kann man so eine Aussage in einer PK platzieren?
WB: Es ging bei der Portemonnaie-Aussage um die Risiken der Gesellschafter, Verluste ausgleichen zu müssen. Dies macht den Gesellschaftern keinen Spaß und daher haben alle ein Interesse sportlich erfolgreich zu sein.
Dass Fans viel Geld und Emotionen investieren, ist allen klar und sollte mit der Aussage nicht angezweifelt werden.
Gibt es laufende Gespräche oder Planungen zu einer zweiten Eisfläche?
Falls nein, woran scheitert es?
WB: Nein und kein Kommentar
Ist angedacht die Toilettensituation, was die Toiletten an sich, das Auffüllen der Hygieneartikel, die Sauberkeit (zumindest beim Betreten der Halle) etc. mit dem Betreiber zu analysieren und zeitnah deutlich zu verbessern?
WB: Wird im Sommer mit dem Betreiber besprochen
Ist es angedacht, eine Grundreinigung der Halle, was die Streben, den Deckenbereich, etc. betrifft durchzuführen?
WB: Unbedingt. Ist auch in Planung.
Welche Aufgaben hat Karsten Mende bei den Iserlohn Roosters?
WB: Er ist ehrenamtlich als Scout tätig.
Teilnehmer Fanbeirat: Jonas Hinkelmann, Stephan Weiss, Daniel „Junior“ Kosdei, Peter „Handschuh“ Herentrey, Andre Beste, Elmar Brüggenschmidt, Edgar Hermens, Dennis „Betze“ Betzinger, Dennis Flügel
Teilnehmer Iserlohn Roosters GmbH & Co. KG: Wolfgang Brück, Bernd Schutzeigel
Die Sitzung diente größtenteils dem Austausch unterschiedlicher Positionen und daher sind diese Positionen in folgendem Protokoll wie folgt gekennzeichnet:
Fanbeirat (FB)
Wolfgang Brück (WB)
Bernd Schutzeigel (BS)
Noch ein Hinweis vorab: Da Felix Dötsch aufgrund einer Unterkörperverletzung nicht an der Sitzung teilnehmen konnte und da Christian Hommel auf Scoutingtour unterwegs ist, wird erst Anfang April ein Termin für den öffentlichen Stammtisch verkündet.
I. Müller-Banner beim Köln-Spiel
FB: Das Banner wird fast einstimmig als unnötige Beleidigung bezeichnet, dessen Wortwahl weit über das Ziel hinaus geschossen ist. Gemeint war es als Provokation, um die umfangreichen Vorbereitungen auf diese Ehrung (Quelle Podcast v. 20.02.2023 mit Felix Dötsch) zu kritisieren. Ohne diese und ohne die vorab angekündigten Planungen hätte es wohl aus den Reihen der Ultras nicht diese harsche Reaktion gegeben.
Fast einstimmig sind wir ebenso der Meinung, dass diese Ehrung zurecht durchgeführt wurde und dass der Spieler den Respekt des gesamten Publikums verdient gehabt hätte.
Da aber bereits innerhalb der Fanszene längst eine offene Diskussion über dieses Banner entstanden ist und die Ultras sich dieser kritischen Diskussion bereits stellen mussten und auch weiterhin müssen, war es aus unserer Sicht seitens der Roosters-Führung unnötig, sich im Rahmen einer Pressekonferenz, die die sportliche Analyse zum Inhalt hatte, zu diesem Thema generell als auch inhaltlich mit ähnlich niveauloser Wortwahl zu äußern.
Bzgl. der Kritik am Umgang mit York, legen wir darauf Wert, dass die Pflege unsere gesamten Eishockeygeschichte und die Ehrung von verdienten Spielern nicht in Vergessenheit geraten darf. Gleichwohl erkennen wir die Probleme an, die es aufgrund der Begleitumstände gab.
WB: Es wird keine Beleidigung eines Spielers akzeptiert, der auf unserem Eis vollkommen zurecht geehrt wird. Auch steht uns das Recht zu, dies öffentlich zu kritisieren. Das dies auf einer PK geschehen ist, die hauptsächlich anderen Themen galt, ist der Tatsache geschuldet, dass dies von den anwesenden Pressevertretern erfragt wurde. Die Wortwahl hätte besser gewählt werden können, jedoch besteht ein Unterschied darin, jemanden als „Wichser“ zu bezeichnen, oder nicht vorhandene Erziehung zu attestieren.
Die Ultras werden auch generell differenzierter gesehen, als auf der PK deutlich wurde. Die Ansprache zu Beginn der Saison vor der Kabine der Mannschaft oder die Gestaltung der Eissporthalle vor der Saison sind hier Beispiele des positiven Wirkens dieser Fangruppierung.
BS: Das Bemühen ehemalige Spieler wie z.B. York zu ehren, wird keinesfalls eingestellt. Es wurde in den letzten Jahren durch die Corona-Situation erschwert. Die Terminfindung mit ehemaligen Spielern, die berufliche Verpflichtungen haben, bleibt schwierig. Wir werden uns bemühen, Fortschritte oder Schwierigkeiten häufiger zu kommunizieren.
II. Gästeblock-Erweiterung für das Köln-Spiel
FB: Zur aufgeheizten Atmosphäre vor dem Köln-Spiel hat die sehr unglückliche und viel zu späte Kommunikation der Gästeblock-Erweiterung beigetragen. Hier wurde der Fanbeauftragte in eine unnötig schwierige Position gebracht.
WB: Die Diskrepanzen, die vor dem Spiel entstanden, sind bekannt und es gibt bereits Lösungsansätze im Gespräch mit dem Fanbeauftragten, um dies zukünftig zu vermeiden.
III. Neuauflage Kanada 1C-Trikot
FB: Die Neuauflage des Kanada 1C-Trikots ist eine absolute Peinlichkeit. War die erste Auflage selbstironisch aus einem Gefühl der sportliche Stärke, so distanziert man sich mit diesem Trikot aus einer heutigen Position der Schwäche von unserer damalig erfolgreichsten Hauptrunden-Saison der Geschichte und gibt den damaligen Kritikern im nachhinein recht. Das dies Trikot dann auch noch pünktlich zum 0:3 Zwischenstand auf Social-Media-Kanälen beworben wird, rundet das Gesamtbild ab.
WB: Das Trikot war als ironischer Beitrag auf die damalige Kritik gemeint. Ob es allgemein so negativ gesehen wird, werden wir intern besprechen.
BS: Ob es eine gute Idee war oder nicht, die Verkaufszahlen sind gut. Trotzdem wird es diskutiert werden.
IV. Banner während des Schwenningen-Spiels
FB: Den Stil und die Vielzahl der Banner können unterschiedlich bewertet werden. Die geäußerte Kritik halten wir aber inhaltlich für absolut gerechtfertigt. Hierbei geht es nicht um die deutlich gestiegene Professionalität im Bereich der Sponsorenbetreuung, -akquise und Öffentlichkeitsarbeit, sondern um die nicht vorhandene sportliche Entwicklung und die Fehler, die im sportlichen Bereich getätigt wurden.
BS: Pauschalkritik - wie z. B. Amateure – wird kritisch gesehen, da innerhalb der Organisation in allen Bereichen hart gearbeitet wird. In vielen Bereichen haben wir uns deutlich verbessert. Wir wünschen uns mehr Differenzierung in der Art der Kritik
WB: Abgesehen davon, ob man den Inhalt jetzt teilt oder nicht, gehören für mich Banner dieser Kategorie in den Rahmen der freien Meinungsäußerung.
V. Sportliche Situation
FB: Bei den Spielerverpflichtungen und in der Saisonvorbereitung sind erhebliche Fehler gemacht worden. Christian Hommel hat Spieler verpflichtet, von denen er zum Teil nicht überzeugt war. Zu den Importspielern hat es im Sommer zu wenig Kontakt hinsichtlich der Fitnesswerte und der sportlichen Zielsetzung gegeben. Zum Trainingsauftakt erschienen dann die Importspieler mit nicht zufriedenstellenden Fitnesswerten. Dies wurde auch von den beauftragten Physios klar kommuniziert. Während der Vorbereitungszeit haben sich die aufgezeigten Werte nicht wunschgemäß entwickelt. In dieser Zeit führt man ein Trainingslager in Kitzbühel wie geplant durch, obwohl dieses vorrangig Teambuilding-Maßnahmen diente. Während dieser gesamten Entwicklung vertraut man auf diese Aussage des Trainers, dass dies alles in den Griff zu bekommen sei. Anschließend startet die Mannschaft ausgesprochen schlecht in die Saison und man wartet bis Mitte Oktober eine weitere schlechte Entwicklung ab, bis man einen Trainerwechsel vornimmt. Gerade vor dem Hintergrund einer Saison, in der es zwei Absteiger gibt, erscheint diese Vorgehensweise in höchstem Maße unprofessionell.
In der Analyse dann den ehemaligen Trainer als Hauptverantwortlichen für die Fehlentwicklungen zu benennen, ist für uns komplette Verkennung von Problemen innerhalb der Struktur und die Umsetzung der für diese Aufgaben zuständigen Person(en).
Alleine die nur in dieser Saison gemachten groben Fehler lassen uns an der Weiterbeschäftigung von Cristian Hommel als Sportlicher Leiter zweifeln, zumal dessen sportliche Fehleinschätzungen sich nicht nur in der letzten Saison negativ ausgewirkt haben.
Für uns ist Christian Hommel unbestreitbar ein ganz wichtiger Bestandteil unseres Vereins, allerdings nicht in der jetzigen Position.
WB: Die vom FB vorgetragene Analyse ist in einigen Punkten falsch. In der PK wurde ein bewusster Blick hinter die Kulissen gewährt. Die Kritik, dass auch einige persönliche Hintergründe des Kurt Kleinendorst angedeutet wurden, ist nicht nachvollziehbar, da man ansonsten keinen Gesamtzusammenhang erläutern kann.
Generell ist eine Zusammenfassung von PKs immer schwierig, da meistens wie auch in diesem Fall verkürzt wiedergegeben wird. Ein Live-Stream war in diesem Fall leider nicht möglich.
Es ist in der angesprochenen PK deutliche Selbstkritik geübt worden. Der Sportliche Leiter und der Trainer sind für die sportliche Ausrichtung gemeinsam verantwortlich und damit auch für die begangenen Fehler.
Grundsätzlich ist die Struktur der sportlichen Verantwortlichkeiten klar definiert: Der Sportliche Leiter ist für die sportliche Ausrichtung des Vereins verantwortlich.
In diesem speziellen Fall ist Christian Hommel nach der Erkrankung des Karsten Mende in das „kalte Wasser geworfen“ worden. Es war allen klar, dass er in diesem Bereich quasi eine „Ausbildung“ beginnt und sich erst im Laufe der Zeit sein Netzwerk aufbauen kann.
Auf jeden Fall haben seine Ziele und seine Pläne für eine sportliche Identität den Gesellschafterkreis der Iserlohn Roosters überzeugt.
Es steht auch außer Frage, dass Christian Hommel über ein großes Eishockeys-Fachwissen verfügt.
Wenn man sich die gesamte Entwicklung der letzten Jahre vor Augen führt, dann gibt es viele externe Gründe warum der Sportliche Leiter nicht die Vorstellungen umsetzten und die Entwicklungen nehmen konnte, die geplant waren. Nach seiner ersten Saison gab es die lange Corona-Phase, in der kein Reisen, kein Scouting und kein Ausbau des Netzwerkes möglich war.
Darüber hinaus waren während der Corona-Zeit die wirtschaftlichen Planungen mit vielen Variablen verbunden. Zuschauerauslastung und die wirtschaftlichen Belastungen unserer Sponsoren haben für den Sportl. Leiter ebenfalls die sportlichen Planungen erschwert.
In den letzten Jahren haben wir keine Konstanz auf der Trainerposition erreichen können. Dies ist eines unserer Ziele. Ebenso ist es unser Ziel Konstanz auf der Position des Sportl. Leiters erreichen zu können. Die Gesellschafter sehen das Potenzial, dass Christian Hommel hat, und hoffen auf eine positive Entwicklung.
Zusammen mit Greg Poss soll ein neues „Wir-Gefühl“ erzeugt werden.
Generell spielen wir seit 23 Jahren ununterbrochen in der 1. Liga. Von den 15 anderen Vereinen, mit denen wir 2000/2001 in die DEL gestartet sind, haben dies 11 Vereine nicht geschafft. Hier wird manchmal der Gesamtzusammenhang nicht richtig eingeordnet. Es ist nicht alles schlecht und kann nicht alles schlecht sein, wenn man als kleiner Standort so eine Konstanz über einen langen Zeitraum bewiesen hat.
Trotzdem sind wir nicht zufrieden mit dem Erreichten und wünschen uns mehr Erfolg. Das erste Ziel ist jedoch immer der Klassenerhalt, der mit einem Budget im unteren Drittel der Liga keine Selbstverständlichkeit ist.
VI. Neue Spielstätte
FB: Ein großes Risiko an unserem Standort ist die Eissporthalle. Wenn wir Glück haben, dann diese für vielleicht noch 10 Jahr nutzbar, wenn wir Pech haben, können in den nächsten 5 Jahren Probleme auftreten, die wir nicht bewältigen können.
Aus unserer Sicht ist es nicht sinnvoll, den Standortnachteil immer wieder anzusprechen, ohne Lösungskonzepte zu erarbeiten.
Ebenso scheint es ein Widerspruch zu sein, öffentlich die Abhängigkeit von der Motivation der Gesellschafter zum Erhalt des Standortes anzusprechen, und gleichzeitig ein so langfristiges Finanzierungsprojekt vorantreiben zu wollen.
Gleichzeitig ist es gewiss für mögliche Investoren wichtig zu wissen, wie es nach einer Amtszeit Brück mit der generellen Unternehmensführung weitergeht.
WB: Für unsere Zukunftsfähigkeit ist eine neue Spielstätte von großer Bedeutung. Öffentlich ist aber aktuell nicht viel zu diesem Thema zu sagen, da zunächst die Kommune Flächen ausweisen muss.
Alle anderen Fragen hinsichtlich der Finanzierbarkeit einer solchen neuen Halle sind erst Fragen, die sich nach einer Flächenzuweisung ergeben und die sich dann in einem Betreiberkonzept niederschlagen. Davon sind wir aber noch weit entfernt.
Generell zur Motivation zum Erhalt des Standortes: Solange ich hier tätig bin, wird die Lizenz nicht verkauft.
VII. Fragen und Antworten
Was machen Vereine wie Straubing und Bremerhaven eurer Meinung nach erfolgreicher als der IEC?
WB: Konstanz auf der Trainer- u. Managerposition und die Einbürgerungen in Bremerhaven
Bezogen auf die Transparente sagte Herr Brück: "Das sind nicht die Werte, die wir als Verein verkörpern." Welche Werte sind das genau?
WB: Eine Entwicklung einer Werte-Charta für unseren Club wäre doch sinnvoll.
Herrn Brück geht eine erfolglose Saison laut PK von Dienstag an das persönliche Portemonnaie. Glaubt man wirklich, dass die Fans selbst nicht tief in das eigene Portemonnaie greifen müssen um Eishockey in Iserlohn zu (er)leben? Sind euch diese Fans nicht wichtig genug? Wie kann man so eine Aussage in einer PK platzieren?
WB: Es ging bei der Portemonnaie-Aussage um die Risiken der Gesellschafter, Verluste ausgleichen zu müssen. Dies macht den Gesellschaftern keinen Spaß und daher haben alle ein Interesse sportlich erfolgreich zu sein.
Dass Fans viel Geld und Emotionen investieren, ist allen klar und sollte mit der Aussage nicht angezweifelt werden.
Gibt es laufende Gespräche oder Planungen zu einer zweiten Eisfläche?
Falls nein, woran scheitert es?
WB: Nein und kein Kommentar
Ist angedacht die Toilettensituation, was die Toiletten an sich, das Auffüllen der Hygieneartikel, die Sauberkeit (zumindest beim Betreten der Halle) etc. mit dem Betreiber zu analysieren und zeitnah deutlich zu verbessern?
WB: Wird im Sommer mit dem Betreiber besprochen
Ist es angedacht, eine Grundreinigung der Halle, was die Streben, den Deckenbereich, etc. betrifft durchzuführen?
WB: Unbedingt. Ist auch in Planung.
Welche Aufgaben hat Karsten Mende bei den Iserlohn Roosters?
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Re: Protokolle des Fanbeirats
Gute Fragen, interessante Antworten.
Vielen Dank für die Zusammenfassung!
Vielen Dank für die Zusammenfassung!

Sagt man Böses von dir, und es ist wahr, bessere Dich. Sind es Lügen, lache darüber. (Epiktet)
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Re: Protokolle des Fanbeirats
Ausgezeichnet. Vielen Dank an den Fanbeirat.