Brück zieht ein "prinzipiell sehr zufriedenes Fazit"

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Iserlohn. Acht Spieltage vor dem Ende der DEL-Hauptrunde trennen die Roosters zwei Punkte von den Pre-Play-off-Rängen. Wolfgang Brück, der „Chef”, zieht in der Olympiapause ein „prinzipiell sehr zufriedenes” Zwischenfazit.

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Verärgert ist der Anwalt über das Verhalten einiger Fans. „Ich kann mit Kritik und Unmutsäußerungen bei schlechten Leistungen leben. Obwohl ich nicht glaube, dass man den Spielern fehlenden Einsatz vorwerfen kann, zumal sie leistungsbezogen bezahlt werden. Aber ich habe kein Verständnis für übelste Anfeindungen und werde es nicht dulden, wenn diese unter die Gürtellinie gehen.” Jeder, der so agiere, solle sich einmal hinterfragen, ob er auch so behandelt werden möchte. „Zum Glück ist die Masse der Fans intelligent genug und macht das nicht.” Aber jenen, die es in ihrem Zorn übertreiben, droht er: „Wenn das Maß der Erträglichen überschritten ist, wehre ich mich. Dann muss man darüber nachdenken, diese Leute aus der Halle zu verweisen.”

Schön gesprochen und passend zu einigen Unterforen.

[kew]

Ich denke er bezieht sich damit wohl auf das Krefeld Spiel, bei dem einer der Sitzplatzfans seinen Unmut kundtat in dem er aufsprang und sich hinter die Bande zu Uli Liebsch stellte um dem dann diverse böse Wörter an den Kopf zu werfen. ( Leider weiß ich nciht welche, da ich das gnaze nur vom den Stehplätzen aus beobachten konnte!)

[Roostersfan-Jan]

schöner artikel
der letzte Absatz ist wirklich passend, für einige "Fans".