Entscheidung gefallen: Deutsche Eishockey Liga will erst am Wochenende 30. Oktober/1. November in die neue Spielzeit starten
Der ursprünglich für den 18. September vorgesehene Saisonstart in der DEL wird um rund sechs Wochen nach hinten verlegt. Dies hat Eishockey NEWS aus DEL-Kreisen erfahren. Eine offizielle Bestätigung der Planänderung seitens der Liga wird für nächste Woche erwartet.
Wird dann echt ein Brett für die Teams und ich glaube die Clubs mit ner langen Bank werden dann noch meh profitieren, wenn es so viele Spiele am Stück gibt. Da wiegt der Ausfall eines Leistungsträgers für einen kleinen Club viel mehr. Mal sehen ob man wirklich die kompletten 52 Spieltage unterbringen will und wird und ob es Playoffs geben soll. Aber immerhin haben wir mal ein Datum, das ist doch auch mal was.
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
DEL-Lizenz: Vier Clubs müssen nachsitzen Ärgerlich war Brück dagegen, dass Informationen wie diese überhaupt in die Öffentlichkeit kommen. Das sei ein Unding und zeige, dass einige in der Del einfach zu viel quatschen.
(Quelle: radiomk.de)
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
PENNY wird erster DEL-Titelsponsor überhaupt Pressemeldung DEL:
Tolle Nachrichten für die Deutsche Eishockey Liga (DEL) sowie die 14 DEL-Clubs. Die DEL und der Lebensmitteldiscounter PENNY beschreiten ab der kommenden Spielzeit gemeinsam Neuland im deutschen Eishockey. Zum ersten Mal ist es der DEL gelungen, mit PENNY einen Partner für das Titelsponsoring zu gewinnen – ab sofort heißt die deutsche Profiliga: PENNY DEL. Der Vertrag läuft bis Ende der Saison 2023-24. Über die finanzielle Höhe des Engagements haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.
(Quelle: iserlohn-roosters.de)
Jut, der Name haut mich jetzt nicht aus den Socken, aber ich denke in der monetären Situation unseres Sports, insbesondere unter Berücksichtigung von Covid-19, ist das ein guter Schritt, um Geld in die Kassen der Liga und der Vereine zu bekommen!
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Das Zuschauerkonzept könnte spannend werden, da eine max. Kapazität zu benennen ist und dann ggf. bei zu vielen DK der Besuch verlost werden muss/soll! Da bin ich echt mal gespannt, was dabei rauskommen wird.
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Es wäre echt bitter, wenn man sich selber abschafft, nur um Geld zu sparen, gerade wenn es die Möglichkeit gibt spielen zu können. Da darf man gespannt sein wo die Reise hingeht.
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
JudgeDark hat geschrieben: ↑So 19. Jul 2020, 07:37
Es wäre echt bitter, wenn man sich selber abschafft, nur um Geld zu sparen, gerade wenn es die Möglichkeit gibt spielen zu können. Da darf man gespannt sein wo die Reise hingeht.
Das Geld, dass man sparen kann, muss aber auch erstmal vorhanden sein. Hier geht es aber bei einigen Clubs, inkl. Iserlohn, auch ums Überleben.
Sagt man Böses von dir, und es ist wahr, bessere Dich. Sind es Lügen, lache darüber. (Epiktet)
Mitglied der Deutschen Gilde für Haarspalterei und Goldwaagenlegerei (DGHG).
Klar geht es auch um das Überleben ... ! Aber wenn die DEL2 oder gar die Oberliga spielen kann, wäre es fatal, wenn es die Garde des deutschen Eishockeys nicht tun würde, eben nur wegen der Kohle die man spart bzw. an anderer Stelle einstreichen kann.
Wir sind uns denke ich einig, dass es ohne Zuschauer nicht gehen wird ... und die Umsetzung mit Zuschauern wird schwer genug, gerade in den kleinen Hallen wie eben in Iserlohn. Trotzdem wäre es mir lieb den Willen zu erkennen die Saison zu spielen ... das muss das primäre Ziel sein. Bisher sehe ich diesen auch noch ... aber sowas kann eben halt auch schnell umschlagen, wenn denn dann die Dollarzeichen in den Augen aufblitzen. Natürlich muss ein Saisonstart auch finanzierbar sein ... denn da geht es, wie einleitend gesagt, auch ums Überleben.
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)