11.11.2016 - MUN vs. IEC - DEL 2016/2017 - 17. Spieltag 4:3

Diskussionen rund um die Iserlohn Roosters
Schwabenrooster
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Re: 11.11.2016 - MUN vs. IEC - DEL 2016/2017 - 17. Spieltag

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Eishockey ist ein sehr großer Teil meines Lebens und sicher geht es tausenden da nicht anders. Der Gedanke , das die DEL in 10 Jahren von solch unwürdigen Vereinen wie RB oder Volkswagen WOB unterwandert ist , läßt mich allerdings aufstoßen. :runter:
Blau-und-Weisse Tradition unser Herz schlägt nur für Iserlohn, ohhhhhh IEC! :jump: :jump: :jump:
Sir Henry
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Re: 11.11.2016 - MUN vs. IEC - DEL 2016/2017 - 17. Spieltag

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Schwabenrooster hat geschrieben:Eishockey ist ein sehr großer Teil meines Lebens und sicher geht es tausenden da nicht anders. Der Gedanke , das die DEL in 10 Jahren von solch unwürdigen Vereinen wie RB oder Volkswagen WOB unterwandert ist , läßt mich allerdings aufstoßen. :runter:
Ist sie doch bereits! Allerdings muss das nicht zwangsläufig die sichere Zukunft sein, frag mal in Hamburg nach ;)
Where's the Revolution?
Bamboocha
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Re: 11.11.2016 - MUN vs. IEC - DEL 2016/2017 - 17. Spieltag

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Ich denke die Medaille hat zwei Seiten: Einerseits geben reiche Geldgeber wie SAP, Red Bull oder Thomas Sabo den Vereinen und der DEL Sicherheit und macht die DEL mit hochkarätigen Spielern interessanter. Gerade in Zeiten von Club-Insolvenzen ist es irgendwo für alle Fans besser wenn die DEL auch entsprechend auf diesem Niveau bleibt und man alle Clubs in dieser Liga halten kann. Mit 14 Mannschaften ist diese Liga schon recht dünn besetzt.

Aber da kommt jetzt der Knackpunkt: Diese Geldgeber verfügen über solch immense Summen dass irgendwann die Verhältnismäßigkeit auf der Strecke bleiben wird oder schon ist. Wenn Clubs teilweise mehr als doppelt soviel Geld in den Kader stecken können, wie kleinere Vereine steigen natürlich für die kleinen Vereine die Spielergehälter, gerade von deutschen Spielern. Und am Ende haben wir Diskussionen über eingewanderte Deutsch-Kanadier. Bisher konnte man das Geld für den Kader meistens recht gut kompensieren, aber da braucht es auch viel Glück zu. Ich mache mir etwas Sorgen dass entweder die Schere zwischen reichen Clubs gegenüber den nicht gut betuchten immer größer wird, oder die kleinen Vereine, so wie es derzeit ist, geldmäßig immer mehr nachlegen müssen um mithalten zu können. Das wirkt sich wiederum auf die Fans aus die dann für Spiele mehr in die Tasche greifen müssen. So haben wir am Ende, überspitzt gesagt, eine nicht enden wollende Preisspirale und Hockey wird zum Luxus.

Das zweite Problem ist dass sich ein Verein nicht mehr finanzieren lässt, wenn der reiche Geldgeber keine Lust mehr auf Hockey hat, wie man wunderbar in Hamburg sehen konnte. Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber was würde passieren wenn Thomas Sabo oder Dieter Mateschitz plötzlich nicht mehr da sind? Oder wenn VW sich doch noch entscheidet sich aus dem Spinsoring zurückzuziehen? Die Roosters erleben dass ja gerade selbst, in kleinerem Format da wir keinen Trikotsponsor haben.
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Gretelspapa

Re: 11.11.2016 - MUN vs. IEC - DEL 2016/2017 - 17. Spieltag

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Es geht doch gar nicht darum, ob man das System RB oder Eisbären-Investor oder Hopp-Geschenke bei den Adlern usw. gut findet oder nicht. Ich bin da auch eher Traditionalist und sehe die Auswirkungen auf den sportlichen Wettbewerb als sehr kritisch.

Aber ich bin Lichtjahre davon entfernt, Vereine und deren Anhänger zu beleidigen und zu diffamieren. "Hurensöhne", "Arschlöcher" oder aktuell "Drecksverein" waren, sind und werden für mich immer inakzeptabel sein. Menschen, die meinen, so etwas äußern zu müssen, tun mir leid. Da scheint es einige Versäumnisse zu geben.

Ich liebe Eishockey. Aber es ist mir nicht so wichtig, dass ich die Regeln des respektvollen Miteinanders breche. Und ich habe es schon mehrfach erwähnt. Gerade der Austausch mit den Fans der Gegner, empfinde ich als Gewinn. Freitag bin ich in Berlin, die Woche drauf in Augsburg. Jeweils mit Geschäftspartnern, jeweils mit Anhängern der Eisbären und der Panther. Und das ist gut so und bereitet Freude.

Mann kann auch zivilisiert mit ganzem Herzen Roosters-Fan sein.

Und heute Abend freue ich mich auf 3 Punkte und die netten Bremerhavener Gäste. Bei unserem Spiel dort wurden wir sehr freundlich begrüßt und hatten einige tolle Gespräche.
Bamboocha
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Re: 11.11.2016 - MUN vs. IEC - DEL 2016/2017 - 17. Spieltag

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Zum Glück haben wir keine Zustände wie im Fußball. Bei uns stehen an jeder Autobahnbrücke Sprüche wie "Tod und Hass dem S04!" Da pack ich mich an den Kopf. Ich finde dass in der DEL, und auch hier, die gegnerischen Clubs oder Fans zum Glück nicht gehasst werden. Auch wenn jemand "Drecksverein" schreibt. Persönlich gibt es Vereine die auf meiner "Find ich kacke"-Liste stehen, als da wären Köln, München, Nürnberg und letztes Jahr noch Hamburg. Im Gegenzug finde ich andere Teams aber sympatisch, wie Augsburg und Straubing. Und klar, jeder lässt doch mal einen Spruch wie "Scheiß Köln" los. Aber damit direkt alle Spieler, Fans und den Verein zu verteufeln und zu hassen sehe ich nicht. Ich habe bisher immer gute Erfahrungen mit gegnerischen Fans gemacht, vor allem Berliner finde ich sehr aufgeschlossen. Warum auch nicht? Möglicherweise ist mir die Person insgesamt wesentlich sympathischer als vielleicht irgendein Arbeitskollege und nur weil er Fan eines anderen Vereins ist muss er doch kein Vollidiot sein. Darüber darf man seine Symphatien nicht festmachen. Diese Dinge habe ich hier im Forum von anderen Usern aber auch nicht erfahren, im Gegenteil. Alle hier sehen es als Bereicherung sich mit gegnerischen Fans zu unterhalten und jeder begegnet ihnen mit Respekt, wie es sein sollte und wie du schon geschrieben hast, Gretelspapa. Diese Leute sind zudem Gäste am Seilersee, entsprechend sollte man sie behandeln. Nicht zuvorkommend sondern schon irgendwo mit Rivalität, aber auf keinen Fall beleidigend. Und dazu gehören für mich auch die H**** sohn Rufe aus der Stehplatzmitte.

Mein Fazit: Solange jemand nur "Drecksverein" schreibt und eine Antipathie gegen einen Club hegt, heißt es nicht dass dieser auch den Fans gegenüber so auftritt. "Drecksverein" finde ich noch harmlos, da gibt es weitaus schlimmeres, siehe Fußball.
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soese1
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Re: 11.11.2016 - MUN vs. IEC - DEL 2016/2017 - 17. Spieltag

Ungelesener Beitrag von soese1 »

Sir Henry hat geschrieben:
Schwabenrooster hat geschrieben:Eishockey ist ein sehr großer Teil meines Lebens und sicher geht es tausenden da nicht anders. Der Gedanke , das die DEL in 10 Jahren von solch unwürdigen Vereinen wie RB oder Volkswagen WOB unterwandert ist , läßt mich allerdings aufstoßen. :runter:
Ist sie doch bereits! Allerdings muss das nicht zwangsläufig die sichere Zukunft sein, frag mal in Hamburg nach ;)

:nicken:


Die letzten beiden Clubs, die die Reihen der DEL aufgefüllt haben, sind in Bremerhaven und Schwenningen zuhause.
Das sind beides weder Metropolen, noch haben da irgendwelche übermäßig großzügige Sponsoren oder großen Investoren die Finger drin.
Was im übrigen für die hälfte der in der DEL lizenzierten Clubs zutreffend ist.
Einen Trend dahingehend, dass die Liga von Großstadtclubs mit potenten Mäzenen oder Großinvestoren unterwandert wird, den kann ich beim besten Willen nicht mehr erkennen.
Im Gegenteil,diese Modelle sind im Moment dann doch eher rückläufig. Das Beispiel Hamburg ruft sicher derzeit auch nicht gerade große Investoren auf den Plan. Und was ich daran jetzt so furchtbar finden soll, wenn es einem Club wie beispielsweise den Nürnberger Miezekatzen gelingt, einen potenten Sponsor für sich zu gewinnen, dass will sich mir auch nicht erschließen.
Bremerhaven und Schwenningen zeigen doch eigentlich, dass es, zumindest gegenwärtig, eher die kleineren Eishockeystandorte, an denen sich die ansässigen Clubs ihre Wirtschaftlichkeit selbst erarbeiten sind, die es in die DEL schaffen, weil sich in den Metropolen eben kaum noch Investoren finden, die in Eishockey investieren. Und wenn man mal nach Düsseldorf (Jahrzehnte lang der Eishockeystandort schlechthin) schaut, wo die DEG ums nackte überleben kämpft, weil sie eben selbst in einer solchen Stadt kaum noch Sponsoren finden... :schreck:
Also mal ruhig Blut Freunde! Die Eishockey-Provinzen sind gerade dabei, sich ihre Plattform in Deutschland zurück zu erobern, weil dieser Sport das Big Business hierzulande dann ja wohl doch nicht ausreichend bedienen kann.
Ob diese Entwicklung dem Eishockey in Deutschland insgesamt und langfristig gut tut, dass sei mal dahin gestellt. Provinzlern wie uns Sauerländern aber vorerst ganz sicher ! ;)
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Re: 11.11.2016 - MUN vs. IEC - DEL 2016/2017 - 17. Spieltag

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Ich denke viele in Iserlohn sind sich der Tradition des Iserlohner Eishockeys bewusst ... das ist gewachsen und verwurzelt und das ist auch gut so. Und ist es nicht immer wieder eine Herausforderung den reichen Clubs ein Bein zu stellen und zu versuchen sie zu schlagen oder gar aus den PO zu werfen? Klar, die Chancen auf Titel sind für die großen Clubs größer ... aber umso süßer ein Erfolg gegen diese Clubs.

Wir reden hier über Sport und da geht es in solchen Ligen eben auch um Kohle ... um Einnahmen aber auch Werbung usw. ... damit muss man klarkommen. Und so kommen wir doch in den Genuss Spieler zu erleben, die man sonst vielleicht nicht sehen würde, zumindest nicht in der DEL. Weiterhin ist es so wie soese schreibt, dass die Nachzügler eher zu den Traditionsvereinen gehören ... man ist also in guter Gesellschaft! ;)

Ansonsten ist es wichtig, dass man respektvoll miteinander umgeht ... klar gehört Rivalität dazu, die kann aber auch fair sein. Ich bin bekanntlich kein Freund von den Hurensöhnen-Gesängen, die haben für mich nichts in der Halle verloren und genau das ist ein Verhalten, was nichts mit respektvollem Umgang zu tun hat. Wenn ich höre, dass unsere Gegner mit "Scheiß Iserlohn" loslegen, dann ist das schon irgendwie arm und einfallslos, aber "Hurensöhne" ist da nicht viel einfallsreicher.
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
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Re: 11.11.2016 - MUN vs. IEC - DEL 2016/2017 - 17. Spieltag

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Naja, es wird ja noch erlaubt sein bestimmte Gegner unsympathisch zu finden!

Das muss nicht zwangsläufig in Beleidigungen ausarten, die muss man sich schon verdienen:
Wie z.B. ein Spieler, der sich auf dem Eis sehr daneben benimmt oder die "Eure Mütter stehen bei uns im Stahl" - Antwort, wenn die gegnerischen Fans mal wieder vergessen ihre eigene Manschaft anzufeuern.
Gerade in dieser Hinsicht sind wir vergleichsweise gut aufgestellt, konzentrieren wir uns doch hauptsächlich auf das eigene Team, während viele andere Fans erst keinen Ton heraus bekommen, um dann ihr Team nach einem Sieg gegen die Roosters mit "Scheiße, scheiße, Iserlohn" zu feiern. :roll:
Grundsätzlich trete ich erst mal jedem offen entgegen, das führt meistens zu guten Gesprächen und gelegentlich zu rhetorischer Schlagfertigkeit, wonach dann meistens Ruhe im Karton ist! :cool:
Klar gibt es bei uns auch ein paar Hirnbefreite, die sehe ich allerdings hier wie dort in der eindeutigen Minderheit!

Soese 1 hat überdies recht: Die jüngsten beiden Aufsteiger sowie der letzte Aussteiger zeigen, dass wie in keine reine Mäzen-Liga steuern.
So sind mir auch Straubing, Schwenningen, Augsburg und Bremerhaven grundsätzlich sympathischer als die meisten anderen DEL-Gegner.
Wobei sich meine Unsympathen-Hitparade nicht unbedingt am Mäzentum, sondern doch eher an traditionellen Rivalitäten orientiert:
So werden Köln und Düsseldorf dort auch noch in Jahren um die Spitzenposition rangeln! :cool:
"Turnover sind wie Ex-Frauen. Hast Du zu viele, wird es richtig teuer für Dich."
Barry Trotz (Headcoach New York Islanders, 03/22)
JudgeDark
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Re: 11.11.2016 - MUN vs. IEC - DEL 2016/2017 - 17. Spieltag

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Brick Top hat geschrieben:Naja, es wird ja noch erlaubt sein bestimmte Gegner unsympathisch zu finden!
Das gehört dazu, keine Frage ... aber wie gesagt, das kann man auch respektvoll tun.
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Brick Top
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Re: 11.11.2016 - MUN vs. IEC - DEL 2016/2017 - 17. Spieltag

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JudgeDark hat geschrieben:
Brick Top hat geschrieben:Naja, es wird ja noch erlaubt sein bestimmte Gegner unsympathisch zu finden!
Das gehört dazu, keine Frage ... aber wie gesagt, das kann man auch respektvoll tun.
Wie man unter dem zitierten Eingangssatz lesen konnte! :cool:
"Turnover sind wie Ex-Frauen. Hast Du zu viele, wird es richtig teuer für Dich."
Barry Trotz (Headcoach New York Islanders, 03/22)
Gretelspapa

Re: 11.11.2016 - MUN vs. IEC - DEL 2016/2017 - 17. Spieltag

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Brick Top hat geschrieben:Naja, es wird ja noch erlaubt sein bestimmte Gegner unsympathisch zu finden!


So werden Köln und Düsseldorf dort auch noch in Jahren um die Spitzenposition rangeln! :cool:

Absolut. Gegen keine Mannschaft gewinne ich lieber als gegen Köln. Düsseldorf ist mir sehr viel näher. Meine nach Köln am wenigsten gemochte Mannschaft waren die Freezers. Jetzt Mannheim.

Aber niemals begleitet von Hass oder ähnlichen Emotionen.
soese1
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Re: 11.11.2016 - MUN vs. IEC - DEL 2016/2017 - 17. Spieltag

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Es gab einmal eine Zeit, in der haben wir Iserlohner Eishockeyfans eine echte Fanfreundschaft mit den Anhängern der DEG gelebt.
Ja, das hat es wirklich mal gegeben. Heute gibt es aber leider eine kleine Interessengemeinschaft, die etwas dagegen hat, Fans der gegnerischen Mannschaften freundschaftlich zu begegnen. Und leider hat diese IG dafür gesorgt, das so etwas nirgendwo mehr möglich ist. Cut !
Ich mag es überhaupt nicht Feindbilder aufzubauen. Aber natürlich verteilen sich meine Sympatien für andere Clubs nicht gleichmäßig. ;)
Bremerhaven finde ich überaus sympatisch, da kann ich nur jedem friedlich gesinntem Fan empfehlen, da mal hin zu fahren.
Wo ich immer sehr ungerne war, ist Krefeld, hat mir nie gefallen dort. Komische Leute die echten Frünne. :D
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Brick Top
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Re: 11.11.2016 - MUN vs. IEC - DEL 2016/2017 - 17. Spieltag

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Jetzt pflegst Du aber selbst ein Feindbild bzw. baust eines auf!
Falls Du mit der Interessengemeinschaft Dein quasi lakengroßes rotes Tuch meinst, die waren zu der Zeit, als es auseinander ging, noch gar nicht in der Form präsent!
Wie vermutlich viele erinnere ich mich noch an die Freundschaftszeiten, das war gut, ich trauere dem jedoch null hinterher!
Entzweit wurde diese einstige Freundschaft in der gemeinsamen 2.-Liga-Zeit, als vor allem in einem Spiel die Emotionen vom Eis auf die Ränge überkochten!
Der Rest ist Geschichte!

Mir ist völlig wumpe, welche vermeintliche Interessengemeinschaft was auch immer möchte: Ich entscheide selbst!
Wo sich hier schon über Beleidigungen wie "Drecksverein" (Mein Gott, wie schrecklich!) echauffiert wird:
Das Spielstättenumfeld, in welchem ich mit Abstand am meisten Beleidigungen gehört habe, war nun mal Düsseldorf! Ich kann zwar drüber stehen, mich verbal wehren, etc., und natürlich auch wissen, dass es auch dort Minderheiten sind, aber eine Reaktivierung jener Fanfreundschaft empfände ich als gelinde gesagt grotesk!
"Turnover sind wie Ex-Frauen. Hast Du zu viele, wird es richtig teuer für Dich."
Barry Trotz (Headcoach New York Islanders, 03/22)
Schwabenrooster
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Re: 11.11.2016 - MUN vs. IEC - DEL 2016/2017 - 17. Spieltag

Ungelesener Beitrag von Schwabenrooster »

Ja, das war das berüchtigte PO-Match zu Zeiten eines Mr. Poss. :cool:
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