PODCASTS rund um das Iserlohner Eishockey
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Re: PODCASTS rund um das Iserlohner Eishockey
Kühe. Schweine. Iserlohn! Der Eishockey-Podcast :
Folge 42 ist online, heute mit Wolfgang Brück
Kleine Zusammenfassung einiger Punkte (natürlich nicht vollständig):
Die ersten 5 Minuten kann man wie immer überspringen, Smalltalk zwischen Mirko und Felix.
Dann der Auftritt von Wolfgang Brück, der doch das ein oder andere Mal Kopfschütteln verursachte.
35:33 - Soweit im Keller hat uns keiner erwartet.
Okay.. vor der Saison wurden viele Experten gefragt, wen man im Abstiegskampf sieht. Die häufigste Antwort war "Iserlohn Roosters". Und auch nachdem der Kader nahezu komplett war (etwa Zeitpunkt Kitzbühel), war man doch eher pessimistisch, als optimistisch. Man sah auch unter den Fans das Team eher als Abstiegskandidat und kein (Pre-)playoff-Aspirant.
Vorher wurde ein Vergleich mit der Rundball-Nationalmannschaft gezogen. Mit Rudi kam man wieder auf die Erfolgsspur.
Noch ist "die Mannschaft" nicht wieder oben angekommen. Ja, man hatte zuvor auch unter Flick auch die gleichen Spieler zur Verfügung, aber sämtliche Spieler sind eigentlich auf einem Top-5 Niveau. Das kann man von den Spielern der Roosters nicht sagen.
Weiter.. die Kernaussage von allen (Trainerstuff und Sportl. Leiter) ist, dieser Kader ist durchaus besser, als er bisher gespielt hat. Das heißt, dieser Vorwurf ist noch nicht erwiesen, dass wirklich dieser Kader so schlecht ist, zum Teil wie er jetzt gespielt hat. Der Kader, wie er jetzt da steht, ist absolut wettbewerbsfähig, zumindest nicht ganz im Keller zu stehen.
Okay.. für Rang 13 dann
Tenor war, man holt keinen Spieler, den Greg nicht will. Nach der Trainingswoche in Kitzbühel wollte Greg keinen weiteren Stürmer und so wurde es gemacht.
Wie auch bei KK, wird indirekt versucht, den schwarzen Peter auf einen entlassenen Trainer zu schieben.
Anschließend wurde natürlich nochmal das "Hommelthema" von letzter Woche thematisiert. Ja, es sind Grenzen überschritten worden - von einer absoluten Minderheit und die Täter gehören nicht in die Eishalle. Darüber sind sich so ziemlich alle einig. Diese Vorfälle (noch immer weiß man nichts, nur eine Aussage einer Userin auf Facebook) mit den Ultras indirekt in Verbindung zu bringen, geht gar nicht. Schon gar nicht irgendwelche Assoziationen zum rechten Milieu.
Ab Minute 42 oder so folgt dann eine Brandrede und ein Angriff auf die Fans. Für mich unfassbare und unverschämte Aussagen von Herrn Brück. Ich gehe seit etwa 1987 regelmäßig zum Seilersee und schaue den Jungs von der Stehplatztribüne aus zu, habe Insolvenzen miterlebt, Oberligaspiele, Neuanfänge,.. und er will mir erklären, was es heißt, Fan zu sein? Wow..
Etwas Positives auch mal zwischendurch:
47:30 Es gibt 2 Szenarien. Eishockey wird es hier die nächsten 10 Jahre geben, wenn wir auch 2. Liga spielen sollen (oder wollen).
1:01:00 Es muss eine Einheit entstehen, die Mannschaft muss es natürlich durch Einsatz und Leidenschaft vorleben, es muss die Unterstützung der Fans kommen, niemand kann einen Abstieg verhindern bei einem kleinen Verein, wenn es da ein Zerwürfnis geben würde.
Ja okay, aber warum dann die Wutrede gegen die Fans 20 Minuten vorher? Warum am Ende auch nochmal? Genau diese Worte sind ein Frontalangriff, die eher spaltet, als eint. Die Distanz und das Verständnis von Wolfgang Brück zur Fanbase, ist doch großer, als zuvor gedacht. Das wurde heute nochmal deutlich.
Warum hat uns Straubing rechts überholt? Antwort: Weil da mehr Fans in die Halle kommen. Nicht nur 3.500 Zuschauer..
Okay, die Fans sind also schuld an der Misere.. verstanden.
Insgesamt ein sehr interessanter Podcast, leider im negativen Sinn, jedoch auch vorhersehbar.
Folge 42 ist online, heute mit Wolfgang Brück
Kleine Zusammenfassung einiger Punkte (natürlich nicht vollständig):
Die ersten 5 Minuten kann man wie immer überspringen, Smalltalk zwischen Mirko und Felix.
Dann der Auftritt von Wolfgang Brück, der doch das ein oder andere Mal Kopfschütteln verursachte.
35:33 - Soweit im Keller hat uns keiner erwartet.
Okay.. vor der Saison wurden viele Experten gefragt, wen man im Abstiegskampf sieht. Die häufigste Antwort war "Iserlohn Roosters". Und auch nachdem der Kader nahezu komplett war (etwa Zeitpunkt Kitzbühel), war man doch eher pessimistisch, als optimistisch. Man sah auch unter den Fans das Team eher als Abstiegskandidat und kein (Pre-)playoff-Aspirant.
Vorher wurde ein Vergleich mit der Rundball-Nationalmannschaft gezogen. Mit Rudi kam man wieder auf die Erfolgsspur.
Noch ist "die Mannschaft" nicht wieder oben angekommen. Ja, man hatte zuvor auch unter Flick auch die gleichen Spieler zur Verfügung, aber sämtliche Spieler sind eigentlich auf einem Top-5 Niveau. Das kann man von den Spielern der Roosters nicht sagen.
Weiter.. die Kernaussage von allen (Trainerstuff und Sportl. Leiter) ist, dieser Kader ist durchaus besser, als er bisher gespielt hat. Das heißt, dieser Vorwurf ist noch nicht erwiesen, dass wirklich dieser Kader so schlecht ist, zum Teil wie er jetzt gespielt hat. Der Kader, wie er jetzt da steht, ist absolut wettbewerbsfähig, zumindest nicht ganz im Keller zu stehen.
Okay.. für Rang 13 dann
Tenor war, man holt keinen Spieler, den Greg nicht will. Nach der Trainingswoche in Kitzbühel wollte Greg keinen weiteren Stürmer und so wurde es gemacht.
Wie auch bei KK, wird indirekt versucht, den schwarzen Peter auf einen entlassenen Trainer zu schieben.
Anschließend wurde natürlich nochmal das "Hommelthema" von letzter Woche thematisiert. Ja, es sind Grenzen überschritten worden - von einer absoluten Minderheit und die Täter gehören nicht in die Eishalle. Darüber sind sich so ziemlich alle einig. Diese Vorfälle (noch immer weiß man nichts, nur eine Aussage einer Userin auf Facebook) mit den Ultras indirekt in Verbindung zu bringen, geht gar nicht. Schon gar nicht irgendwelche Assoziationen zum rechten Milieu.
Ab Minute 42 oder so folgt dann eine Brandrede und ein Angriff auf die Fans. Für mich unfassbare und unverschämte Aussagen von Herrn Brück. Ich gehe seit etwa 1987 regelmäßig zum Seilersee und schaue den Jungs von der Stehplatztribüne aus zu, habe Insolvenzen miterlebt, Oberligaspiele, Neuanfänge,.. und er will mir erklären, was es heißt, Fan zu sein? Wow..
Etwas Positives auch mal zwischendurch:
47:30 Es gibt 2 Szenarien. Eishockey wird es hier die nächsten 10 Jahre geben, wenn wir auch 2. Liga spielen sollen (oder wollen).
1:01:00 Es muss eine Einheit entstehen, die Mannschaft muss es natürlich durch Einsatz und Leidenschaft vorleben, es muss die Unterstützung der Fans kommen, niemand kann einen Abstieg verhindern bei einem kleinen Verein, wenn es da ein Zerwürfnis geben würde.
Ja okay, aber warum dann die Wutrede gegen die Fans 20 Minuten vorher? Warum am Ende auch nochmal? Genau diese Worte sind ein Frontalangriff, die eher spaltet, als eint. Die Distanz und das Verständnis von Wolfgang Brück zur Fanbase, ist doch großer, als zuvor gedacht. Das wurde heute nochmal deutlich.
Warum hat uns Straubing rechts überholt? Antwort: Weil da mehr Fans in die Halle kommen. Nicht nur 3.500 Zuschauer..
Okay, die Fans sind also schuld an der Misere.. verstanden.
Insgesamt ein sehr interessanter Podcast, leider im negativen Sinn, jedoch auch vorhersehbar.
Sagt man Böses von dir, und es ist wahr, bessere Dich. Sind es Lügen, lache darüber. (Epiktet)
Mitglied der Deutschen Gilde für Haarspalterei und Goldwaagenlegerei (DGHG).
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Re: PODCASTS rund um das Iserlohner Eishockey
Danke für die Zusammenfassung ... ! Und auch wenn ich den Podcast nicht gehört habe, teile ich deine Überraschung, über so manche Aussage, die da getroffen wird. Die Kluft zwischen Vereinsführung und "normalen" Fans ist dann doch sehr viel größer, als ich gedacht habe. Zumal es ja auch div. Aussagen von den "Balkonfans" gibt, die ähnlich wie die Aussagen von Brück klingen!
Inzwischen haben wir offenbar zwei Fanlager, was für diesen kleinen Verein in meinen Augen fatal ist.
Schön finde ich, dass man überall Schuldige sucht, aber nieniemalsnie bei sich selber schaut ... die Fähigkeit zur Selbstkritik ist eine Charakterstärke, mehr muss ich dazu nicht sagen!
Inzwischen haben wir offenbar zwei Fanlager, was für diesen kleinen Verein in meinen Augen fatal ist.
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Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
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Re: PODCASTS rund um das Iserlohner Eishockey
Da ich nicht gebannt werden möchte, äußere ich mich nicht zu unserem perfekten Geschäftsführer…
Re: PODCASTS rund um das Iserlohner Eishockey
Hab jetzt mal in Teile reingehört ... das Ding am Ende ist der Hit! Also sind die Fans die Schuldigen, dass der Verein nicht mehr Geld hat!? Krass, echt krass ... ! Zeigt Roostershockey und gewinnt ab und an, dann kommen die Leute auch wieder. Wenn man aber jedes Jahr den Trainer schmeißt und keinen Kader zusammenbauen kann, der diese kleinen Anforderungen erfüllt, welche wir "bösen" Fans stellen, dann darf man sich nicht wundern, dass die Halle leer bleibt. Und solche Aussagen, wie sie hier getroffen werden, machen es ehrlich gesagt nicht besser ... ! Und wenn die Zuschauer der Grund sind, warum ist Augsburg bei so vielen Fans dann beinahe abgestiegen ... ?!
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(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
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Re: PODCASTS rund um das Iserlohner Eishockey
Das mit den Zuschauerzahlen stimmt ja auch noch nicht mal so richtig.
In der Hauptrunde der letzten Saison sind die Zahlen wie folgt:
Ausgburg: 5.276 Zuschauer (Kapazität: 6.179 / Auslastung: 85.39%)
Iserlohn: 4.061 Zuschauer (Kap.: 4.967 / Ausl.: 81.76%)
Straubing: 4.044 Zuschauer (Kap.: 5.635 / Ausl.: 71.77%)
Schwenningen: 3.852 Zuschauer (Kap.: 5.300 / Ausl.: 72.68%)
Die Frage im Podcast war: Woher haben sie (Straubing) die Kohle.
Antwort: Die haben schon allein 2.000 Zuschauer mehr als wir (Anmerkung: gemeint war hier der letzte Spieltag). [...] Augsburg hatte in der Abstiegssaison fast 6.000.
Ja, beim aktuellen Spieltag war es so. Das Budget der laufenden Saison basiert aber auf die Zahlen der letzten Saison. Und wenn Augsburg in der Abstiegssaison fast 6.000 Zuschauer hatten, so hatten wir vorgestern auch fast 4.200 Zuschauer in der Halle..
In der Hauptrunde der letzten Saison sind die Zahlen wie folgt:
Ausgburg: 5.276 Zuschauer (Kapazität: 6.179 / Auslastung: 85.39%)
Iserlohn: 4.061 Zuschauer (Kap.: 4.967 / Ausl.: 81.76%)
Straubing: 4.044 Zuschauer (Kap.: 5.635 / Ausl.: 71.77%)
Schwenningen: 3.852 Zuschauer (Kap.: 5.300 / Ausl.: 72.68%)
Die Frage im Podcast war: Woher haben sie (Straubing) die Kohle.
Antwort: Die haben schon allein 2.000 Zuschauer mehr als wir (Anmerkung: gemeint war hier der letzte Spieltag). [...] Augsburg hatte in der Abstiegssaison fast 6.000.
Ja, beim aktuellen Spieltag war es so. Das Budget der laufenden Saison basiert aber auf die Zahlen der letzten Saison. Und wenn Augsburg in der Abstiegssaison fast 6.000 Zuschauer hatten, so hatten wir vorgestern auch fast 4.200 Zuschauer in der Halle..
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Re: PODCASTS rund um das Iserlohner Eishockey
Gutes Statement der Stehplatzmitte
Mich würde mal interessieren, wer öfters bei Spielen der YoungRoosters zu sehen ist. Fans der Stehplatzmitte oder Herr Brück.
Mich würde mal interessieren, wer öfters bei Spielen der YoungRoosters zu sehen ist. Fans der Stehplatzmitte oder Herr Brück.
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Re: PODCASTS rund um das Iserlohner Eishockey
Was mir grade einfällt:
*edit* , 18.11.2023
Nach neuer Erkenntnis, würden wir das 8.000 Punkte Kriterium erfüllen.
Das war geplant:
https://www.presse-service.de/data.aspx ... 3377F.html
2.757 Stehplätze x 1 = 2757
1.642 Sitzplätze x 2 = 3284
568 VIP-Plätze x 4 = 2272
= 8.313 Punkte
So wurde es wohl umgesetzt ("offiziellen Bestuhlungsplan"):
2.685 Stehplätze x 1 = 2.685 Pkt.
1.661 Sitzplätze x 2 = 3.322 Pkt.
506 Vip- Plätze x 4 = 2.024 Pkt.
Insgesamt: 8.031 Pkt
Hierzu hätte ich gerne gewusst, wie es mit den Hallenkriterien für der Balve Zinn Arena für die DEL2 und einem Aufstieg in die DEL aussieht. Von den Bestimmungen her, dürfte die Halle derzeit die Kriterien nicht erfüllen, man müsste also investieren. Natürlich würde das Geld für Spieler fehlen und zudem weiß ich nicht, ob die Stadt noch großartig Geld mit reinstecken wird, denn die Lebenszeit der Eishalle neigt sich langsam auch gen Ende.Etwas Positives auch mal zwischendurch:
47:30 Es gibt 2 Szenarien. Eishockey wird es hier die nächsten 10 Jahre geben, wenn wir auch 2. Liga spielen sollen (oder wollen).
*edit* , 18.11.2023
Nach neuer Erkenntnis, würden wir das 8.000 Punkte Kriterium erfüllen.
Das war geplant:
https://www.presse-service.de/data.aspx ... 3377F.html
2.757 Stehplätze x 1 = 2757
1.642 Sitzplätze x 2 = 3284
568 VIP-Plätze x 4 = 2272
= 8.313 Punkte
So wurde es wohl umgesetzt ("offiziellen Bestuhlungsplan"):
2.685 Stehplätze x 1 = 2.685 Pkt.
1.661 Sitzplätze x 2 = 3.322 Pkt.
506 Vip- Plätze x 4 = 2.024 Pkt.
Insgesamt: 8.031 Pkt
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Mitglied der Deutschen Gilde für Haarspalterei und Goldwaagenlegerei (DGHG).
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Re: PODCASTS rund um das Iserlohner Eishockey
Man bringt es auf den Punkt, ein sehr gelungenes Statement! Und gerade die Ultras, die wirklich von Brück in eine (rechte) Ecke gestellt werden, dürfen über diese und weitere Aussagen von Brück erbost sein. Ja, man muss nicht alles gut finden, was sie so tun und was so auf den Bannern steht, aber sie sind für den Club da, sorgen für Stimmung, fahren zu den Auswärtsspielen und engagieren sich neben dem Eis für das Iserlohner Eishockey. Darum finde ich es gut, dass man eine so klare Aussage trifft!BlauUndWeißFürImmer hat geschrieben: ↑So 5. Nov 2023, 13:26 https://www.ultras-iserlohn.net/2023-11 ... nt-podcast
Und man sieht, wie sehr sich Brück inzwischen von der Basis entfernt hat ... vielleicht sorgt er mal mit den Balkonfans für Stimmung, gerne auch mal bei Spielen der Young-Roosters!
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
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Re: PODCASTS rund um das Iserlohner Eishockey
Ich füge es mal hier mit ein ... denn, der Fanbeirat hat auch ein Statement zu den Aussagen von Hr. Bück formuliert; so haben wir das mal gesammelt! (Quelle: Forum der Roosters)
Dies ist nur ein Auszug, der Rest kann gelesen werden, wenn man dem o. g. Link folgt.ir-fanbeirat hat geschrieben: ↑So 5. Nov 2023, 14:21 Zur Einordnung der aktuellen sportlichen Talfahrt der Iserlohn Roosters bemühte Wolfgang Brück wieder die ganz großen Themen: Krieg in der Ukraine, der Konflikt im Nahen Osten und er geißelte den Populismus unserer Zeit.
Man ist geneigt ihm vollumfänglich zuzustimmen, wenn er nicht anschließend, abgetaucht in die Niederungen des Tagesgeschäfts seines Eishockeyklubs, von eben jenen Geistern befallen wird, die er beklagte.
Auf die Frage warum uns Straubing in den letzten Jahren sportlich überholt hat, verwies Wolfgang Brück auf die deutlich höheren Zuschauerzahlen in Straubing. Man hätte dort 1.500 bis 2.000 Zuschauer pro Heimspiel mehr. Deswegen könnte man deutlich mehr Geld ausgeben. Tatsächlich haben die Iserlohn Roosters um die Corona-Zeit bereinigt seit 2016 einen Zuschauerschnitt von 4.263, Straubing von 4.177. Verbunden wurde das Brücksche Zahlenspiel dann noch mit der Mentalitätsfrage. An anderen Standorten verstehe man die Bedeutung des heimischen Klubs deutlich besser. Soll man jetzt Populismus a la Trump unterstellen, der die alternativen Fakten zur traurigen Kunstform erhob, oder kommt hier der Realitätssinn gefährlich abhanden? Aus einer an den Haaren herbeigezogenen und grundfalschen Faktenlage, dann auch noch in der jetzigen Situation eine Generalkritik an das allgemein Fanvolk abzuleiten, ist im besten Falle kontraproduktiv, wenn nicht sogar im schlimmsten Falle einfach dumm.
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
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Re: PODCASTS rund um das Iserlohner Eishockey
Kühe. Schweine. Iserlohn! Der Eishockey-Podcast
Eine neue Folge ist online. Anfangs mal keine Plauderei über Essen, Urlaub oder Krankheit, es ging direkt los. SUPER!
Und zwar mit einem kleinen Rückblick auf den letzten Podcast mit Wolfgang Brück. Fand die Reflektion von Mirko ausgesprochen gut.
Man überlegt, im Januar einen Live-Podcast zu arrangieren mit Vertretern der Fanscene.
Nächstes Thema ist der unrühmliche Abgang von Marcel Barinka und zu guter letzt noch ein Gespräch mit Axel Müffeler.
Eine neue Folge ist online. Anfangs mal keine Plauderei über Essen, Urlaub oder Krankheit, es ging direkt los. SUPER!
Und zwar mit einem kleinen Rückblick auf den letzten Podcast mit Wolfgang Brück. Fand die Reflektion von Mirko ausgesprochen gut.
Man überlegt, im Januar einen Live-Podcast zu arrangieren mit Vertretern der Fanscene.
Nächstes Thema ist der unrühmliche Abgang von Marcel Barinka und zu guter letzt noch ein Gespräch mit Axel Müffeler.
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Re: PODCASTS rund um das Iserlohner Eishockey
Eine aus meiner Sicht sehr gute Folge:
Taro Jentzsch zu seiner Zeit in Mannheim, den Problemen dort als junger Spieler und - noch interessanter - den Systemanpassungen Shedden zu Poss.
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Re: PODCASTS rund um das Iserlohner Eishockey
Neue Folge von Kühe, Schweine, Iserlohn ist online, heute mit Emil Quaas.
Hab noch nicht alles gehört, nur bis etwas zur Hälfte.
Anfangs wurde kurz über die Vorgehensweise bei der Suche nach dem Sportlichen Leiter gesprochen. Eigentlich den Inhalt der Mail von Wolfgang Brück nochmal wiederholt. Mirko Heintz hat das meiner Meinung nach sehr gut zusammen gefasst. Nach einem Monat sieht es nach Außen so aus, als wäre man nicht einen Zentimeter weiter, und das ist einfach enttäuschend. Felix stammelte vor sich hin, worauf Mirko dann auch nicht weiter nachhaken wollte. Es hätte auch nichts gebracht.
Hab noch nicht alles gehört, nur bis etwas zur Hälfte.
Anfangs wurde kurz über die Vorgehensweise bei der Suche nach dem Sportlichen Leiter gesprochen. Eigentlich den Inhalt der Mail von Wolfgang Brück nochmal wiederholt. Mirko Heintz hat das meiner Meinung nach sehr gut zusammen gefasst. Nach einem Monat sieht es nach Außen so aus, als wäre man nicht einen Zentimeter weiter, und das ist einfach enttäuschend. Felix stammelte vor sich hin, worauf Mirko dann auch nicht weiter nachhaken wollte. Es hätte auch nichts gebracht.
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Re: PODCASTS rund um das Iserlohner Eishockey
Neue Folge von Kühe, Schweine, Iserlohn ist online, heute mit Rudi Mühlenbach (Radio MK), Andre Günther (IKZ). Ohne Felix Dötsch.
Ein kleiner Rückblick der letzten Monate unter den Journalisten.
Sehr gute Folge mit klarer Kritik über die derzeitige Verschwiegenheit der Roosters. MiHe sehr kritisch und spricht sicherlich vielen Fans aus dem Mund. Einzig darüber, dass er sich eine Verlängerung von Labrie wünscht, kann man den Kopf schütteln.
Ein kleiner Rückblick der letzten Monate unter den Journalisten.
Sehr gute Folge mit klarer Kritik über die derzeitige Verschwiegenheit der Roosters. MiHe sehr kritisch und spricht sicherlich vielen Fans aus dem Mund. Einzig darüber, dass er sich eine Verlängerung von Labrie wünscht, kann man den Kopf schütteln.
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Re: PODCASTS rund um das Iserlohner Eishockey
Neue Folge von Kühe, Schweine, Iserlohn ist online, heute mit Andy Jenike.
Man erfährt sehr viel über Andy als Person und Torhüter, weniger über die Roosters. Aber dennoch ganz nett und interessant.
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Podcast Roosters Sauerland
Auch heute wieder im aktuellen Podcast ein grandioser talk mit Christian Hommel. Letzte Woche mit Ugbekilé ebenso top. Und mit Jenike vor einigen Wochen ebenso grandios.
Wo gibt es einen solchen ungefilterten talk bei einem Proficlub sonst noch?
5 Sterne an Mirko Heintz und Felix Dötsch.
Wo gibt es einen solchen ungefilterten talk bei einem Proficlub sonst noch?
5 Sterne an Mirko Heintz und Felix Dötsch.
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Re: Podcast Roosters Sauerland
Für die aktuelle Folge vergebe ich 0 Punkte.
BTW.. bitte diesen thread für den podcast nutzen
viewtopic.php?f=14&t=7052
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Re: Podcast Roosters Sauerland
Mir sind die Voreingenommenheiten und auch Ressentiments gegenüber den Verantwortlichen von - was soll ich sagen - oberschlauen Fans seit Jahrzehnten erstens bekannt. 0 Punkte für Deine 0 Punkte, lieber Franky.
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Re: PODCASTS rund um das Iserlohner Eishockey
Ausfahrt Seilersee ist ganz nett. Halt ein Podcast von Amateuren für Fans. Ganz nett, aber ein solches Amateurformat ist halt Kreisklasse im Vergleich zum Roosterspodcast. Auch wenn das Interview mit Schauhoff sehr hörenswert war.
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Re: Podcast Roosters Sauerland
Das ist Quatsch,. Wenn du die positiven Worte im anderen thread gelesen hättest, .ach egal..
Hab derzeit in der Reha besseres zu tun, als mit dir zu diskutieren.
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