Blicke über den Tellerrand

Alles rund um die anderen Teams der höchsten zwei deutschen Eishockeyligen
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Deutschlandfunk-Interview mit Gernot Tripcke (Geschäftsführer DEL)

Interview vom 07.08.2010 mit Gernot Tripcke zur Situation in der DEL vier Wochen vor Saisonbeginn.

Link zum Interview (nur als Audiodatei vorhanden)
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SPOX.com-Interview mit Pat Cortina und Christian Winkler (Trainer bzw. Manager EHC München)
Pat Cortina und Christian Winkler im Interview

Montag, 09.08.2010

"Wir sind ein bisschen anders"

Manager Christian Winkler und Coach Pat Cortina sind die Macher des EHC München und hauptverantwortlich für den Aufstieg in die DEL. Bei SPOX spricht die Manager-Trainer-Combo über die Probleme der DEL, das Potenzial der Sportstadt München und ihre große Vision. Außerdem stellt Coach Cortina seine Traum-Reihe zusammen.


SPOX: Köln und Krefeld hatten riesige Probleme, Frankfurt ist Geschichte, Meister Hannover stand vor dem Aus - und was mit Kassel ist, versteht niemand. Was denken Sie bei diesen Schlagzeilen, die die DEL in jüngster Vergangenheit produziert hat?

Christian Winkler: Es ist auf der einen Seite natürlich unschön, wenn man praktisch jede Woche mit einer neuen Hiobsbotschaft konfrontiert wird, aber auf der andern Seite schauen wir in München auf uns selbst und nicht auf die anderen. Es bringt mir nichts, über Hannover oder Kassel zu diskutieren, wenn ich meine eigenen Hausaufgaben nicht mache. Und auch wenn es sicher nicht positiv war, was in letzter Zeit passiert ist, sollten wir aufpassen, nicht alles gleich kaputt zu reden. Wir sollten froh sein, dass Hannover noch die Kurve bekommen hat. Es hätte nichts Schlimmeres geben können als eine Saison ohne den amtierenden deutschen Meister.

Pat Cortina: Ich finde es bedauerlich, was sich in der DEL bei verschiedenen Klubs abgespielt hat, aber das ist Teil unserer heutigen Gesellschaft. Überall in der Welt gibt es Crashs, der Eishockeysport ist dagegen nicht immun. Mein Fokus liegt auf dem EHC München. Ich freue mich einfach, dass…
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(SPOX.com - 09.08.2010)
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Sport1-Interview mit Toni Krinner (Headcoach Hannover Scorpions)
"Ich habe meinen eigenen Stil"

Im Interview der Woche spricht Scorpions-Coach Toni Krinner über das Erbe von Hans Zach und das Beinahe-Aus im Sommer.


Von Martin Hoffmann

München - Toni Krinner hat sich nicht direkt den leichtesten Job der DEL ausgesucht.

Als neuer Coach der Hannover Scorpions muss sich der 43-Jährige an Hans Zach messen lassen, der Überfigur schlechthin im deutschen Eishockey - und am überraschenden Meistertitel, den Zach in seiner letzten Saison geholt hat.

Doch beinahe hätte sich Krinner an gar nichts mehr messen lassen können: Den Scorpions drohte in der Sommerpause das Aus, weil Eigentümer Günter Papenburg beinahe den Geldhahn zugedreht hätte - aus Frust, weil er seit zwei Jahren vergeblich darauf wartet, dass eine Betreibergesellschaft für die Arena gegründet wird.

Nachdem Papenburg seine Drohung, die Lizenz zurückzugeben, widerrufen hat, kann sich Krinner nun aber aufs Sportliche konzentrieren. Und zum Saisonstart am Freitag gibt es gleich einen Kracher: Er muss mit Hannover zu seinem Ex-Klub Wolfsburg (ab 20.20 Uhr LIVESCORES) (DATENCENTER: Der DEL-Spielplan).

Im Interview der Woche mit SPORT1 spricht Krinner - der wie Vorgänger Zach aus Bad Tölz stammt - über die Folgen der sommerlichen Turbulenzen, das Chaos-Image der DEL, das schwere Erbe von Hans Zach und wie er den Spielstil der Scorpions umkrempeln will.

SPORT1: Herr Krinner, ganz ehrlich: Haben sie mit Blick auf den sommerlichen Trubel Ihre Unterschrift in Hannover bereut?

Toni Krinner: Nein, zu keiner Sekunde. Ich hatte immer Vertrauen in unseren Manager und war mir sicher, dass wir…
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(sport1.de - 02.09.2010)
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Eishockey-Magazin.de-Interview mit Gernot Tripcke (Geschäftsführer DEL)
Exklusives Interview mit DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke „Die persönlichen Angriffe waren unschön“
Veröffentlicht am 6. September 2010

Köln. Zum Liga-Start der Deutschen Eishockey Liga stand der Geschäftsführer der DEL, Gernot Tripcke, unserem Mitarbeiter Manfred Spatz für ein Telefoninterview zur Verfügung.

Eishockey-Magazin: Herr Tripcke, vielen Dank für Ihre Zeit. Sind Sie froh, dass es mit dem Start der DEL endlich die sportlichen Schlagzeilen überwiegen?

Gernot Tripcke: Ich freu mich natürlich sehr. Wir hatten diesen Sommer bekanntermaßen viel Unruhe, mussten uns gegen Angriffe aus Kassel wehren und die finanziellen Schwierigkeiten in Frankfurt hinnehmen. Es ist schade, dass Frankfurt dies nicht in den Griff bekam. Schade ist es natürlich auch für Fans und Spieler beider Teams. Aber es gilt nun nach vorne zu sehen.

Eishockey-Magazin: Sie sind selbst Jurist und kennen die Spielregeln. Wie sehr hat Sie diese Situation trotzdem oder gerade deswegen persönlich getroffen bzw. geärgert??

Gernot Tripcke: Das man rechtlich alles versucht ist das Eine und bleibt natürlich allen Personen unbenommen. Die DEL-Statuten wurden jedoch von allen Teams festgelegt und unterzeichnet. Da fragt man sich an einigen Stellen schon was…
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(Eishockey-Magazin.de - 06. September 2010)
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Sportal.de über Christoph Gawlik und Patrick Buzas (Stürmer ERC Ingolstadt)
DEL: Ingolstadts Youngster Gawlik und Buzas

Meisterschaftsfavorit Berlin geschlagen, das volle Potenzial abgerufen: Die mit großen Vorschusslorbeeren in die Saison gestarteten Ingolstädter Panther haben beim 7:4-Erfolg über die Hauptstädter erstmals in der noch jungen DEL-Spielzeit richtig überzeugt. Garanten für den Triumph waren mit zwei Treffern und drei Torvorlagen auch zwei junge Profis: Christoph Gawlik und Patrick Buzas (beide 23).

Das Ingolstädter Duo verbindet nicht nur ihr Geburtsjahr (1987). Die beiden jungen Angreifer des ERC haben eine lange, unterschiedliche Leidensgeschichte hinter sich. Während sich Gawlik nach vielen Verletzungen in jungen Jahren mittlerweile als Topspieler etabliert hat, ist Buzas gerade erst nach einem schweren Autounfall auf das Eis zurückgekehrt und versucht in dieser Saison wieder Tritt zu fassen.

Größtes Talent des Jahrgangs

Gawlik galt jahrelang als eines der großen Talente im deutschen Eishockey. Bereits als 15-Jähriger machte er…
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(Sportal.de - 13.09.2010)
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Adler-Mannheim.de-Interview mit Craig McDonald (Stürmer Adler Mannheim)
Das Spiel gegen die San Jose Sharks war ein klasse Erlebnis

05. Oktober 2010

Craig MacDonald wechselte vor dieser Saison von den Düsseldorf Metro Stars zu den Adlern. Der 33-jährige Stürmer lief 233 Mal in der NHL auf und spielt seine zweite Saison in Deutschland. Wir haben uns mit dem Kanadier getroffen und uns mit ihm über die letzten beiden Spiele gegen Iserlohn und San Jose, seine schlimmste Verletzung und seine Rolle auf dem Eis unterhalten.


Craig, ein aufregendes Wochenende liegt hinter den Adlern. Wie hast Du es erlebt?

Es war wirklich ein tolles Wochenende. Nach dem wichtigen Sieg gegen Iserlohn am Freitag, haben wir dann ein außerordentlich starkes Spiel gegen die San Jose Sharks gemacht. Die Sharks sind eines der besten Teams der NHL und wir haben toll dagegen gehalten. Das hat allen im Team totalen Spaß gemacht. Und unsere Fans waren einfach fantastisch.

War das Spiel gegen die Sharks auch eine Art Belohnung für den Sieg am Freitag gegen Iserlohn?

Ja, wir konnten dadurch befreiter aufspielen. Das Spiel gegen die Roosters war sehr hart, wir mussten viel arbeiten. Wir wussten, dass wir nur ein DEL-Spiel am gesamten Wochenende haben würden. Dementsprechend lag unser Fokus auch primär auf dem Roosters-Spiel. Außerdem hatten wir die vorherigen beiden Spiele gegen Straubing und Krefeld verloren. Deshalb war der Sieg gegen Iserlohn sehr wichtig und eine tolle Grundlage für das San Jose Spiel.

Du hast mehr als 230 Spiele in der NHL gemacht. War das Spiel gegen San Jose deshalb noch bedeutsamer für Dich?

Oh ja. Es hat viele Erinnerungen an meine Zeit in Amerika zurückgebracht. Vor etwa zwei Jahren…
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(Adler-Mannheim.de - 05.10.2010)
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SPOX.com-Interview mit Darin Olver (Stürmer Augsburger Panther)
"Es war ein großer Kulturschock"

Darin Olver wechselte 2009 von den Straubing Tigers zu den Augsburger Panthern und wurde beim amtierenden Vizemeister auf Anhieb zum Führungsspieler. Beim Deutschland Cup (GER vs. CAN, 20 Uhr im LIVESCORE) wird der Deutsch-Kanadier, der aktuell Rang drei in der DEL-Scorerwertung belegt, zum ersten Mal für den DEB auflaufen. Im SPOX-Interview spricht Olver über das DEB-Team, die Panther nach dem Totalumbruch, Dennis Endras und seine Liebe zur neuen Heimat Deutschland.


SPOX: Herr Olver, der Deutschland Cup steht an und Sie werden erstmals für das DEB-Team auflaufen. Wie groß ist die Vorfreude?

Darin Olver: Ich war sehr glücklich, als ich von der Nominierung gehört habe. Ich bin aber natürlich auch etwas nervös. Ich weiß noch nicht, welche Rolle ich im Team genau einnehmen werde. Ich werde auf jeden Fall mein Bestes tun, um der Mannschaft zu helfen.

SPOX: Ihre Großeltern sind Deutsche, Sie leben mittlerweile in Deutschland, haben einen deutschen Pass und spielen jetzt für Deutschland. Fühlen Sie sich eigentlich auch als Deutscher?

Olver: Es gibt viele Leute, die sich darüber lustig machen, wenn ich als Deutscher bezeichnet werde, weil...
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(SPOX.com - 12.11.2010)
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DEL.org über Rob Leask (Verteidiger Thomas Sabo Ice Tigers)
"Es gibt nicht jung oder alt"

Rob Leask spielt seit der vergangenen Saison bei den Thomas Sabo Ice Tigers. Am 9. Januar 2011 hat er gegen die Augsburger Panther sein 800. Spiel in der DEL bestritten. Mit 39 Jahren ist er aktuell der älteste Spieler der gesamten Liga. Müde ist er aber noch lange nicht.


Eishockey-Trainer Bob Murdoch hat einmal gesagt „Es gibt nicht jung oder alt, es gibt nur gut oder schlecht“. Rob Leask ist also nicht alt, er ist einfach gut. Deswegen spielt er auch mit 39 Jahren noch auf höchstem Niveau in der DEL. Das Zitat von Bob Murdoch kann er deshalb nur unterstützen: „Entweder man kann spielen oder eben nicht. Ich finde auch, dass das Alter egal ist. Wenn jemand 17 Jahre alt ist und gut genug für die Liga ist, dann soll er spielen. Und andersrum ist es genauso. Wenn einer älter ist und der Trainer denkt, dass er gut genug ist, dann soll er auch spielen.“

Als Leask 1996 im Alter von 25 Jahren aus Nordamerika zu den Eisbären Berlin wechselte, war er noch einer der Jüngsten. „Früher waren die Ausländer älter als sie nach Europa gegangen sind, deswegen habe ich wirklich viele Jahre zu den Jüngeren Ausländern gehört“, sagt er und fügt lächelnd hinzu, dass…
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(DEL.org)
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Deutschlandradio-Interview mit Daniel Hopp (Geschäftsführer Adler Mannheim)
Sportgespräch mit Daniel Hopp, Geschäftsführer der Adler Mannheim, vor dem Start der Eishockey-Play-Offs

Daniel Hopp im Gespräch mit Moritz Küpper

Daniel Hopp, der jüngste Sohn von SAP-Gründer Dietmar Hopp, ist - obwohl erst Anfang 30 - einer der einflussreichsten Sportfunktionäre der Republik mit Anknüpfungspunkten im Eishockey, Handball, Fußball und Golf. Im Sportgespräch spricht Hopp junior über das Sportimperium der Familie Hopp, die Krise des deutschen Eishockeys, die beginnenden Play-Offs und verrät, warum er sich keinen traditionellen "Play-Off-Bart" stehen lassen wird.


Seit über einem Jahrzehnt ist Hopp geschäftsführender Gesellschafter des Eishockey-Vereins Adler Mannheim, sitzt im Aufsichtsrat der Deutschen Eishockey-Liga (DEL), im Beirat des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen und ist Geschäftsführer von Europas modernster Mehrzweckhalle, der SAP-Arena, in der die Adler und Löwen jeweils spielen. Zudem gehört der Familie Hopp mit St. Leon-Rot der beste Golf-Klub Deutschlands, Dietmar Hopp hält zudem 49 Prozent des Fußball-Bundesligisten 1899 Hoffenheim.
Ausführliches Interview (Audio on demand)

(dRadio.de - 13.11.2011)
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SPOX.com-Interview mit Stephane Julien (Verteidiger EHC München)
DEL: Stephane Julien im Interview

Mittwoch, 16.03.2011

Julien: "Chara wollte ihn verletzen"

Stephane Julien trifft in den Pre-Playoffs mit dem EHC München auf die Kölner Haie (19.30 Uhr im LIVESCORE). Der 36-jährige Star-Verteidiger über das Duell mit seinem Ex-Klub, den schlimmsten Unfall seines Lebens und das Thema der Stunde.

SPOX:
Herr Julien, bevor wir zu den DEL-Playoffs kommen, müssen wir das Thema besprechen, das weit über die NHL hinaus für viele Diskussionen gesorgt hat: Der Hit von Zdeno Chara gegen Max Pacioretty. Was ist Ihre Meinung?

Stephane Julien: Ich habe die Szene viele Male gesehen. Und wissen Sie was, ich glaube wirklich, dass […]
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(SPOX.com - 16.03.2011)
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SPOX.com-Interview mit Jochen Reimer (Torhüter Grizzly Adams Wolfsburg)
Jochen Reimer im Interview

Reimer: "Gewaltiger Unterschied zum Fußball"

Jochen Reimer hat mit den Grizzly Adams Wolfsburg eine überragende Saison gespielt und wurde zum Torwart der Saison gekürt. Am Mittwoch Abend beginnen die Playoff-Viertelfinals (19.30 Uhr im LIVESCORE), die an eins gesetzten Niedersachsen treffen dabei auf die Kölner Haie. Im SPOX-Interview spricht der Nationalspieler über die Favoritenstellung seiner Mannschaft, die Unterschiede zwischen Eishockey- und Fußball-Keepern und über seinen möglichen Wechsel nach München.


SPOX: Herr Reimer, nur noch wenige Stunden liegen zwischen Ihnen und dem Playoff-Start. Am Mittwoch um 19.30 Uhr geht's mit einem Heimspiel gegen die Kölner Haie los. Überwiegt die Vorfreude, oder die Angst, dass eine überragende Saison schneller beendet wird, als Ihnen das lieb ist?

Jochen Reimer: Ganz klar die Vorfreude. Nach so einer langen Saison kann man es kaum erwarten, dass es endlich losgeht. Wir mussten wegen den Pre-Playoffs jetzt eine gefühlte Ewigkeit warten. Gott sei Dank können wir wieder in ein Spiel.

SPOX: Ist das eigentlich schon Ihr Playoff-Bart, oder wird vor dem Anpfiff nochmal rasiert?

Reimer (lacht) Nein, das ist schon meine Zucht für die Playoffs! Ich hab mich nach dem letzten Spiel …
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(SPOX.com - 23.03.2011)
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Hockeyweb.de über Bobby Goepfert (Torhüter DEG Metro Stars)
Bobby Goepfert: Auf der Achterbahn des Lebens

Es mutet fast schon ein wenig eigenartig an, dass Bobby Goepfert Strafrecht studiert hat. Schließlich plagiierte der neue Ersatztorhüter der DEG 2004 eine Arbeit am Providence College, wenn auch unbeabsichtigt.


„Ich war damals unter Zeitdruck und habe meinem Professor die Arbeit über Immigranten aus Mexiko per E-Mail geschickt. Dabei habe ich vergessen, zwei Passagen aus einem Buch als Zitat zu kennzeichnen. Ein dummer Fehler“, sagt Goepfert.

Für die Arbeit gab es …
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(Hockeyweb.de - 04.09.2011)
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F.A.Z. über Jan Benda (Stürmer Nürnbert Ice Tigers)
Eishockeyprofi Benda

Immer auf Weltreise

Europa, Amerika, Asien und zurück: Jan Benda ist seit 22 Jahren Eishockeyprofi. Er hat bei 20 Vereinen gespielt, drei Olympische Spiele und neun Weltmeisterschaften hinter sich. Nun ist er in Nürnberg gelandet.
Von Thomas Klemm, Nürnberg


16.10.2011

Jan Benda sitzt auf einem Sessel aus hellblauem Kunstleder, der von ebenso ausgesuchter Schlichtheit ist wie der gesamte Aufenthaltsraum des Nürnberger Eishockeyteams Ice Tigers. An zwei Wänden sind die schmalen Spinde der Spieler aufgereiht, in einer Zimmerecke steht eine Maschine, aus dem der Kaffee in Plastikbecher fließt. Benda, nach 17 Wanderjahren durch Europa, Nordamerika und Asien nach Deutschland heimgekehrt, ist anderes gewohnt - viel Besseres und […]
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(FAZ.net - 16.10-2011)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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SPOX.com-Interview mit Christoph Schubert (Verteidiger Hamburg Freezers)
"Ich fahre lieber jemanden fair zusammen"

Christoph Schubert ist ein Hauptgarant für den Erfolg der Hamburg Freezers in der DEL. Neun Scorerpunkte und ein ganz starkes Plus-Minus-Rating (+9) stehen für den 29-Jährigen zu Buche. Der Freezers-Captain spricht über seine Ziele in Hamburg, die Defizite kanadischer Autofahrer und ein mögliches Comeback in der NHL. Außerdem räumt er mit Blödsinn auf.


SPOX: Herr Schubert, was denken Sie, was bei YouTube die größten Christoph-Schubert-Highlights sind?

Christoph Schubert: (lacht) Keine Ahnung.

SPOX: Na ja, wenn man weit scrollt, findet man auch einige Ihrer NHL-Tore, aber zunächst sieht man nur Jungs, die Sie schön umgecheckt haben. Und dann kommt natürlich der Fight mit Chris Gratton. Dabei sind Sie doch gar kein Fighter, oder?

Schubert: Ich konnte einfach nicht mehr raus. Ich musste meinen Mann stehen und […]
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(SPOX.com - 09.11.2011)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Sueddeutsche Zeitung für Kinder-Interview mit Stefan Ustorf (Stürmer Eisbären Berlin)
Eishockey-Profi Stefan Ustorf im Gespräch

Sieben Zähne auf einmal

Interview: Boris Herrmann

Stefan Ustorf schlägt beim Spiel mitunter zu, im echten Leben hat er sich aber nur einmal gerauft. Im Interview spricht er über Prügeleien auf dem Eis, Rudelbildung im Fußball und erklärt, dass Eishockey den Ruf als brutale Sportart zu unrecht hat.

Mit seinem Verein, den Eisbären Berlin, hat Stefan Ustorf seit 2004 fünfmal die Deutsche Meisterschaft gewonnen. Zuvor spielte der Angreifer unter anderem in der NHL bei den Washington Capitals. Der mittlerweile 37-Jährige war Kapitän der deutschen Nationalmannschaft. Im Interview mit der "Süddeutschen Zeitung für Kinder" erklärt er, warum sein Sport zu unrecht den Ruf einer brutalen Sportart genießt.

SZ: Herr Ustorf, Sie kommen gerade vom Training. Irgendwelche Schmerzen heute?

Stefan Ustorf: Ach, nur das Übliche.

SZ: Was ist das Übliche?

Ustorf: In unserem Sport tut immer irgendetwas weh. Die Schultern, die Kniegelenke, die Knöchel. Kleine Blessuren gehören dazu.

SZ: Vor zwei Jahren haben Sie in einem Spiel sieben Zähne auf einmal verloren.

Ustorf: Das war ein Unfall, das passiert halt mal. Mich hat […]
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(Sueddeutsche Zeitung für Kinder - 14.12.2011)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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F.A.Z. - Interview mit Sven Felski (Stürmer Eisbären Berlin)
Eishockeyspieler Sven Felski

„Der Titel im 1000. Spiel wäre eine gute Geschichte“

19.03.2012 · Er ist eine „Ikone“ des deutschen Eishockeys, absolvierte 987 Spiele für die Berliner Eisbären. Vor dem Play-Off-Viertelfinale gegen die Kölner Haie spricht Felski im F.A.Z.-Gespräch über Vereinstreue und den Wert von Erfahrung.

Bundespräsident Joachim Gauck hat Sven Felski bei seinem letzten Auftritt als Bürger eine „Ikone“ des Eishockeys genannt. Der 37 Jahre alte Berliner hat schon 987 Spiele für die Eisbären bestritten. Am Ende der Playoffs, die an diesem Dienstag (19.30) mit dem ersten Viertelfinalspiel gegen die Kölner Haie beginnen, soll die sechste Meisterschaft stehen.

Können Sie nach 20 Profijahren sagen, was Platz eins nach der Vorrunde für die Play-offs bedeutet - wieder den Titel für die Eisbären?

Nein, kann ich leider nicht. Es ist jedes Jahr immer wieder anders. Dieses Jahr ist es extrem eng. Vor dem letzten Spieltag hatten fünf Mannschaften die Möglichkeit, noch auf Rang sechs zu kommen.

Und auch während der Saison können Sie mit Ihrer Erfahrung nicht abschätzen, wo die Mannschaft landen wird?

Wir hatten dieses Jahr […]
Das ganze Interview

(FAZ.net - 19.03.2012)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Hockeyweb.de über Alex Henry (Verteidiger Düsseldorfer EG)
Düsseldorfer EG
Hart, härter, Henry


Privat sehr nett, auf dem Eis knallhart. Das ist Alex Henry von der Düsseldorfer EG.

Alex Henry ist der Prototyp eines Eishockeyprofis. 99 Kilogramm Gewicht sind auf einer Größe von 1,93 Meter verteilt. Der 32-jährige DEG-Verteidiger bevorzugt das körperbetonte Spiel. Umso überraschender: Bei internen Beschleunigungs-Tests lag der Kanadier gemeinsam mit Thomas Gödtel an der Spitze. Privat ist Alex Henry der nette Typ von nebenan, auf dem Eis jedoch […]
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(http://www.hockeyweb.de)
Schwabenrooster
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Muss ich leider zugeben, das ist kein schlechter. Bild
Blau-und-Weisse Tradition unser Herz schlägt nur für Iserlohn, ohhhhhh IEC! :jump: :jump: :jump:
tennisplatzis
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Deutschlandfunk-Sportgespräch mit Christian Ehrhoff (Verteidiger, Krefeld Pinguine)
Sportgespräch mit NHL-Profi und Eishockey-Nationalspieler Christian Ehrhoff
Von Moritz Küpper


Weil sich die Team-Besitzer und Spieler in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga (NHL) nicht über die Aufteilung der milliardenschweren Einnahmen einigen können, ruht der Spielbetrieb in Kanada und den USA. Zahlreiche Weltklasse-Spieler sind deshalb zurzeit für Klubs der Deutschen Eishockey-Liga auf dem Eis.

Während so mancher NHL-Profi zum ersten Mal in Deutschland ist, kennt Christian Ehrhoff seinen derzeitigen Klub, die Krefelder Pinguine sehr gut. Im Alter von 6 Jahren fing der heutige Weltklasse-Verteidiger in Krefeld an Eishockey zu spielen.
Beitrag mit Audio-File (26:38 min / 12,1 MByte ) auf dradio.de
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Re: Blicke über den Tellerrand

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SpiegelOnline über Daniel Brière und Claude Giroux (Stürmer Eisbären Berlin)
NHL-Stars Brière und Giroux

Die Teamplayer

Von Frederik Schäfer

Der Lockout in der NHL macht es möglich: Mit Daniel Brière und Claude Giroux spielen momentan zwei Top-Stars für die Eisbären Berlin in der DEL. Sie zeigen Weltklasse-Eishockey, Fans und Mitspieler schwärmen von ihrer Bodenständigkeit. Nun muss der angeschlagene Giroux nur wieder gesund werden.


Daniel Brière, NHL-Star im Dienste der Eisbären Berlin, ließ am vergangenen Sonntag kurzzeitig die Fäuste sprechen. Immer wieder hatte ihn Gegenspieler Martin Buchwieser vom EHC München angerempelt. Dann reichte es dem Kanadier - und Brière zeigte, dass er […]
ganzer Artikel
(SpiegelOnline - 27.11.2012)
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