Blicke über den Tellerrand

Alles rund um die anderen Teams der höchsten zwei deutschen Eishockeyligen
tennisplatzis
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Blicke über den Tellerrand

Ungelesener Beitrag von tennisplatzis »

Ich will mir ja nicht selbst übermäßig auf die Schulter klopfen, aber ich fand diesen Thread im vorherigen Forum gut und starte ihn daher auch hier wieder... altbewährt und gut und mit alter Bezeichnung, da mir keine bessere einfällt.

Also: Hier ist der Thread für lesenswerte Presseartikel, Interviews etc. über die anderen DEL-Clubs und deren Personal.
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Den Anfang macht:

Der Tagesspiegel: Interview mit Don Jackson (Headcoach Eisbären Berlin)
"Coaching ist Kunst und Wissenschaft"

20.06.2007 22:36 Uhr

Don Jackson, die Eisbären stehen vor einer Art Übergangssaison. Noch ein Jahr spielen Sie mit Ihrer Mannschaft in der alten Halle in Hohenschönhausen, dann ziehen Sie in die Arena am Ostbahnhof um. Welche Rolle im Umzugsunternehmen Eisbären spielen denn Sie als neuer Trainer?

Ich hasse es, kompliziert zu denken. In ein neues schönes Haus umzuziehen, das ist etwas Großartiges, Aufregendes. Aber mache ich deshalb etwas anders als Trainer, weil ich in eine neue Arena umziehe?

Sie kennen so einen Umzug ja aus Düsseldorf. Dort waren Sie noch Trainer im alten Stadion an der Brehmstraße, dann Trainer in der neuen Arena, in der zur Enttäuschung der DEG kaum mehr Zuschauer gekommen sind als in der alten Halle. Also muss ja etwas schiefgegangen sein, oder?

Die neue Halle in Berlin lässt sich mit der in Düsseldorf nicht vergleichen. Die Arena hier wird viel moderner, ist vom Klubeigner erbaut und genau auf die Bedürfnisse des Eishockeys zugeschnitten. Die Halle in Düsseldorf wurde von der Stadt errichtet, da wurden viele Fehler gemacht. Schon beim Bau.

Mag sein, dass die Berliner Halle von anderer Qualität sein wird als die in Düsseldorf. Trotzdem glauben nicht alle in Berlin, dass die Eisbären als im Osten verwurzelter Klub eine Halle mit 14 000 Zuschauern auf Anhieb füllen können ...

Diese Menschen verstehe ich nicht. In Nordamerika gibt es das nicht, dass jemand...
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(Der Tagesspiegel. Berlin, 20.06.2007)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Frankfurter Rundschau über Dwayne Norris (Manager Frankfurt Lions)
Der schwierige Seitenwechsel des Dwayne Norris

Früher Spieler, heute Manager des Eishockey-Erstligisten Frankfurt Lions: Wie der 37-Jährige seine neue Herausforderung jenseits der Bande angeht

VON MATTHIAS KITTMANN

In Zivil sah Dwayne Norris schon länger wie ein Manager aus. Doch es jetzt auch zu sein, hat das Leben des bis vergangene Saison dienstältesten DEL-Spielers gravierend verändert. "Natürlich habe ich mir darüber Gedanken gemacht, als ich das Angebot der Lions im Februar bekam, als Manager zu arbeiten", so der 37-Jährige, "aber nach 20 Jahren als Spieler ist das schon eine gewaltige Umstellung."

Nun war Norris auch als aktiver Spieler der Frankfurt Lions keiner, der...
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(Frankfurter Rundschau. Frankfurt a.M., 28.06.2007)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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RevierSport Online über Slavomir Lener (Headcoach DEG Metro Stars)
DEG METRO STARS: Leners Referenzen

Familienmensch an der Bande

Slavomir Lener ist der neue Trainer der DEG Metro Stars. Doch wer ist der Mensch hinter dem Coach, der so beeindruckende Referenzen vorweisen kann? Seit fast 30 Jahren ist der 52-Jährige hinter den Banden dieser Welt tätig, betreute zunächst das Junioren-Team seines Heimatlandes Tschechien (1981-86), anschließend war er Co-Trainer der A-Nationalmannschaft, bevor er nach Kanada wechselte und Assistenztrainer der Calgary Flames wurde (1992-95).


Drei weitere Jahre, von 1999 bis 2002, war Lener wiederum als Assistenzcoach bei den Florida Panthers in der NHL aktiv, dann wurde er Chef: Zunächst der der tschechischen Nationalmannschaft, mit der er 1996 den WM-Titel und 1998 Olympisches Gold in Japan holte. Nach einem einjährigen Engagement bei Sparta Prag...
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(RevierSport Online. Essen, 25.06.1007)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Neuburger Rundschau über Rob Valicevic (Stürmer, zuletzt ERC Ingolstadt)
Vertragsauflösung als ganz neue Erfahrung

Ingolstadt Mit nacktem Oberkörper steht Rob Valicevic zwischen Umzugkartons. Verpackt Kinderspielzeug, Küchengeschirr und Bücher. Es ist die Rückkehr in eine Vergangenheit, die den ehemaligen Stürmer des ERC Ingolstadt mit Bitternis erfüllt. Nach dem Debakel zum Ende der vergangenen Saison, als die Mannschaft des ERC wie ein angeschlagener Boxer durch die Schlussphase der Vorrunde torkelte, um dann in den Play-Offs von den Kölner Haien den K.o. zu bekommen, hatte Valicevic die ganze Härte des Profi-Geschäfts zu spüren bekommen.

Schnell hatten die Verantwortlichen des ERC den US-Amerikaner als einen der Schuldigen...
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(Neuburger Rundschau(Augsburger Allgemein). Augsburg, 21.07.2007)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Neuburger Rundschau: Interview mit Ron Kennedy (Headcoach ERC Ingolstadt)
"Es geht mir wirklich gut"

British Columbia

Ron Kennedy zählt zweifelsohne zu den Frühaufstehern seiner Zunft. Bereits ab sieben Uhr sitzt der Panther-Headcoach in seiner kanadischen Heimat an seinem Schreibtisch und treibt die Telefonrechnung unaufhörlich in die Höhe. "Aufgrund der Zeitverschiebung von neun Stunden muss ich die meisten Telefonate nach Europa bis zum Mittag führen. Erst danach geht es mit den Gesprächen in Kanada oder den USA weiter", erklärt Kennedy, der sich vor (!) seinem täglichen "Telefon-Marathon" sogar noch einen ausgiebigen Lauf durch die "herrliche Landschaft" gönnt. Unser Redakteur Dirk Sing sprach mit dem 54-jährigen Übungsleiter des ERC Ingolstadt, der voraussichtlich am 26. Juli das Flugzeug in Richtung München besteigen wird.


Hallo Ron! Die erste Frage, die natürlich alle Panther-Fans brennend interessiert: Wie geht es Ihnen gesundheitlich?

Kennedy: Vielen Dank für die Nachfrage, es geht mir wirklich gut! Nicht nur, dass ich mich im Vergleich zu einigen Monaten zuvor mittlerweile wieder deutlich kräftiger fühle, auch meine Frau Rikki sowie zahlreiche Verwandte und Freunde sind der Meinung, dass...
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(Neuburger Rundschau/Augsburger Allgemeine. Augsburg, 02.07.2007)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Frankfurter Rundschau über Nordin Kouache (Fitness-Coach Frankfurt Lions)
Plackerei mit System

Ein neuer Fitnesstrainer macht den Spielern der Frankfurt Lions Beine - jedenfalls denen, die schon da sind
VON MATTHIAS KITTMANN


Man(n) trägt Sonnenbrille und die Trendklamotten: elfenbeinfarbene Tuniken im Ethno-Look, gerne auch Halskette auf brauner Haut. Der Laufsteg fehlt, dafür liegt das Laufband gerade hinter ihnen. Denn statt Fashionweek ist bei den Frankfurt Lions die Saisonvorbereitung für die am 7. September beginnende neue Spielzeit angesagt.

Lob für den Quälgeist

Ein schweißtreibendes Unterfangen, bei Spielern selten beliebt. Doch siehe da: "Es macht erstaunlich viel Spaß", sagt Simon Danner, der das Programm...
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(Frankfurter Rundschau. Frankfurt a.M., 02.08.2007)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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DEL.org über Robert Müller (Torhüter - Adler Mannheim)
Robert Müller - ein "bekloppter" Ballfanatiker

Ganz normal ist Robert Müller nicht. Wie auch? Der Mann ist schließlich Torwart. Und die sind nun mal „bekloppt“, wie man allgemein behauptet. Trifft auf Müller sicherlich auch zu. Im positiven Sinne, das unterscheidet ihn von so manchen Kollegen. Müller ist ein ohne Frage ein „Bekloppter“. Etwas zu sagen hat der Mann mit der Rückennummer 80 eigentlich immer. Besonders, wenn es um seinen Beruf geht. Um einen lockeren Spruch war der Linksfänger noch nie verlegen.

Auch nicht, als er sich...
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(DEL.org)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Frankfurter Rundschau-Interview mit Ilja Worobjew (Stürmer Frankfurt Lions)
"Ich bin etwas älter geworden"

Ilja Worobjew über vergangene Jahre und seine Rückkehr zum Eishockey-Erstligisten Frankfurt Lions

Sie haben immer gesagt, Frankfurt sei Ihre Heimat. Wie fühlt es sich an, nach acht Jahren wieder hier zu sein?

Es ist toll, wieder zu Hause zu sein. Wobei ich ja immer wieder hier war, meine Frau und meine Kinder haben bis vor zwei Jahren noch hier gelebt. Deshalb habe ich nie den Draht zu Frankfurt verloren. Aber jetzt wieder richtig hier zu sein, ist natürlich viel besser.

Als Sie vor 14 Jahren als 18-Jähriger aus Moskau hier ankamen, hatte sich dieses Heimatgefühl nicht abgezeichnet, Sie mussten sich erst durchbeißen...

Ja, aber das ist normal. Ich konnte...
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(Frankfurter Rundschau. Frankfurt a.M., 06.08.2007)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Berliner Morgenpost: Interview mit Don Jackson (Trainer Eisbären Berlin)
Jackson will zurück auf den Meister-Thron

Der neue Trainer des EHC Eisbären über seinen neuen Job und die Erwartungen


Von Marcel Stein

Gestern Abend leitete Don Jackson sein erstes Training beim EHC Eisbären. Der 50-Jährige, der zuvor zwei Jahre den Konkurrenten DEG Metro Stars in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) betreute, übernahm das Amt von seinem Freund Pierre Pagé. Die Morgenpost sprach mit dem US-Amerikaner über seine neue Aufgabe in Berlin.

Berliner Morgenpost: Herr Jackson, Sie waren vor zwei Jahren schon mal für drei Monate als Assistent bei den Eisbären. Jetzt sind Sie Cheftrainer. Betrachtet man Sie im Verein nun mit anderen Augen?

Don Jackson: Wenn ich persönlich mit den Spielern rede, habe ich nicht das Gefühl, dass...
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(Berliner Morgenpost. Berlin, 03.08.07)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Hockeyweb.de über Doug Mason (Headcoach Kölner Haie)
Wie ich es sehe - Die Hockeyweb Kolumne von Werner Nieleck
Duisburg, 14.August 2007

Sommer 2007: Ein selbstbewusster Haie-Chefcoach Doug Mason erläutert den rund 40(!) Medienvertretern während der schon traditionellen Pressekonferenz, die stets vor dem offiziellen Fototermin stattfindet, die Vorzüge seiner Mannschaft und gibt Einblick in seine Prognosen bezüglich der anstehenden Spielzeit. Mason hat vier Titelfavoriten präsent. Meister Mannheim, („die Mannheimer haben nur zwei neue Spieler und außer Robinson alles behalten“), Düsseldorf,...
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(Hockeyweb.de - 14.08.2007)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Rhein-Main.net über Richie Regehr und Jeff Hereema (Neuzugänge Frankfurt Lions)
Frankfurt Lions statt AHL: Zwei Führungsspieler mit Parallelen
von Michael Löffler, 23.08.2007

Frankfurt (fnp) Sie sollen als Leader die Frankfurt Lions in die Playoffs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) führen: Jeff Heerema und Richie Regehr. Es gibt Parallelen im Leben der Kanadier.

Beide haben mit dem Eishockey als Vierjährige begonnen. Beide haben nur die engen Eisflächen in Übersee kennengelernt. Doch bevor sie sich nun die unterklassige American Hockey League (AHL) angetan hätten, wählten sie die Herausforderung Europa. Von den Lions hatten sie zuvor nie etwas gehört, von der Mannschaft kannten sie nur...
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(Rhein-Main.net - 23.08.2007)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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eishockey.info - Interview mit Gernot Tripcke (Geschäftsführer DEL)
«Man muss oft ein dickes Fell haben»
Interview mit DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke

Zwei Tage vor dem DEL-Saisonstart hatte Eishockey.Info-Redakteur Ronald Upmann Gelegenheit zu einem kurzen Interview mit DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke. Der studierte Rechtsanwalt lenkt nun bereits seit zehn Jahren die Geschicke der Deutschen Eishockey Liga. Grund genug, dem nach außen stets gelassenen Gernot Tripcke einige aktuelle Fragen zu stellen.

E-Info: Herr Tripcke, zunächst nachträglich herzlichen Glückwunsch zu Ihrem zehnjährigen Dienstjubiläum. Im Sportmanagement ist das eine verdammt lange Zeit. Wenn Sie kurz aus dem Bauch heraus zurückblicken, was war Ihr schönstes, was Ihr negativstes Erlebnis in dieser Zeit?

Gernot Tripcke: Danke für die Glückwünsche. Als Liga-Geschäftsführer stehen da naturgemäß nicht so sehr sportliche Momente im Vordergrund, sondern mehr...
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(eishockey.info - 04.Sept.2007)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Und noch eins:

WELT ONLINE - Interview mit Gernot Tripcke (Geschäftsführer DEL)
"In Europa ist die DEL die Nummer eins"

Mit dem Spiel Kölner Haie gegen Hamburg Freezers startet die Deutsche Eishockey-Liga (DEL) am Donnerstag in die neue Saison. WELT ONLINE sprach mit Geschäftsführer Gernot Tripcke über Wachstumspotenziale der Liga, Herausforderer von Meister Mannheim und den Kampf um die Rolle als Mannschaftssportart Nummer zwei.


WELT ONLINE: Mit welchen Absichten geht die DEL in ihr 14. Jahr?

Gernot Tripcke: Das Kernziel lautet, auf hohem Niveau die Politik ¿der kleinen Schritte voranzutreiben.

WELT ONLINE: Was beinhaltet das konkret?

Tripcke: Ich denke an den Ausbau der Infrastruktur, der Publikums- und Eigentümerstruktur. Es kann nicht jedes Jahr eine neue Multifunktionsarena eröffnen – wenngleich die O2 World in Berlin (Eröffnung 2008, die. Red.) ihre gigantischen Schatten schon voraus wirft. Trotzdem haben wir den weitreichenden Hallenumbau in Wolfsburg zu verzeichnen. In Iserlohn wurde eine neue VIP-Tribüne gebaut, andernorts wurden erhebliche Renovierungsmaßnahmen vollzogen. All das trägt dazu bei, unsere Zielgruppen noch zu vergrößern.

WELT ONLINE: Komfortable Rahmenbedingungen sind das eine. Was ist sportlich zu erwarten?

Tripcke: Zu wünschen ist in erster Linie, dass der Kampf um Platz zehn...
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(Welt Online - 05.Sept.2007)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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FAZ - Interview mit Sebastian Osterloh (Verteidiger - Frankfurt Lions)
„Ich bin ein Arbeiter, kein Künstler“

06. September 2007
Sebastian Osterloh gehört zu den Aufsteigern bei den Frankfurt Lions. Der 24 Jahre alte gebürtige Allgäuer hat sich in seinem ersten Jahr in Frankfurt das Vertrauen von Trainer Rich Chernomaz und den Zuspruch der Fans hart erarbeitet. Nun rechnet er sich Chancen auf eine Teilnahme bei der WM in Kanada aus.

Denken Sie eigentlich manchmal, dass alles nur ein großer schöner Traum ist?

Warum?

Nun ja, Sie kamen vor einem Jahr aus Kassel mit dem Ziel nach Frankfurt, sich bei den Lions als Verteidiger zu etablieren. Mittlerweile stehen 57 Erstliga-Spiele für die Löwen zu Buche, bei der WM in Russland spielten Sie sich ins Rampenlicht und für Bundestrainer Krupp sind Sie eine feste Größe geworden. Keine schlechte Zwölf-Monats-Bilanz.

Stimmt, es war eine perfekte Zeit. Besser hätte es...
ganzes Interview

(FAZ.net - 06.09.2007)
al
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Den Spruch hat er von mir :(
"An Freitag dem 13. passieren schlimme Dinge..... für den AEV..... 6:0 Roosters" -al
Brick Top
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Frankfurt-Lions-Magazin von rheinmaintv inklusive Bericht zum Heimspiel gegen Krefeld und Studiogast Jason Young (knapp 15 Minuten lang, von einem kleinen Werbeblock unterbrochen):

http://www.rheinmaintv-video.de/video/iLyROoaftG_h.html
"Turnover sind wie Ex-Frauen. Hast Du zu viele, wird es richtig teuer für Dich."
Barry Trotz (Headcoach New York Islanders, 03/22)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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DEL.org über Jean-Marc Pelletier (Torhüter Hamburg Freezers)
Angenehm ungewöhnlich

Jean-Marc Pelletier ist auf dem besten Weg zum Publikumsliebling – mit starken Leistung auf und vor allem neben dem Eis

Als „Urgestein“ Boris Rousson bei der Saisoneröffnungsfeier der Hamburg Freezers im August offiziell verabschiedet wurde, schwang Wehmut mit. Der Torhüter und Publikumsliebling hatte in mehr als 250 Partien für die Eisschränke im Kasten gestanden und wechselte nun, im Alter von 37 Jahren, in die 2. Bundesliga zu den Kassel Huskies. Mehr als 2000 Fans waren an diesem Dienstagabend in...
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(DEL.org)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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GermanHockey.net - Interview mit Dustin VanBallegooie (Verteidiger EV Duisburg)
Interview: VanBallegooie

GermanHockey.net recently caught up with Dustin VanBallegooie. The Duisburg-defender talks about his team's poor start to the season, his personal experiences in the German league and life in Europe.


The practise in the ice rink in Duisburg on a Tuesday night does not look like one of a team in crisis. The players are skating hard, are having fun and show a lot of commitment. 'We have got a good group of players, who enjoy hard work. Of course we would have loved to have had a few more wins, but we are staying positive', Dustin vanBallegooie says.

The 24-year old native of Murillo, Ontario is in his first season in the top league in Germany after spending three seasons mostly in the East Coast Hockey League, which is a step up for the defender of Dutch descent. 'I like to skate with the puck, but...
ganzes Interview

(GermanHockey.net - 20.10.2007))
tennisplatzis
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Re: Blicke über den Tellerrand

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FAZ - Interview mit Michael Hackert (Stürmer Adler Mannheim)
Hackert im Interview

„Mein Killerinstinkt ist weg“


26. Oktober 2007
In der vergangenen Saison spielte Michael Hackert noch bei den Lions. An diesem Freitag [...] tritt der Stürmer der Mannheimer Adler erstmals gegen seinen alten Klub an. Seine Hoffnung: „Hoffentlich pfeifen die Frankfurter Fans mich nicht aus.“

So richtig rund läuft es seit Ihrem Abschied aus Frankfurt bei Ihrem neuen Verein noch nicht. Was ist los in Mannheim?

Stimmt, es klappt noch nicht alles so, wie ich es gedacht hatte. Aber, so kurios ist es manchmal im Sport. Ich bin eigentlich bestens über den Sommer gekommen: Mein Selbstvertrauen nach der WM war sehr groß, ich war gesund und fit wie nie zuvor. Nur ausgezahlt hat es sich...
ganzes Interview

(FAZ - 26.10.2007)
René
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Haimspiel.de - Interview: Todd Warriner
(27.10.2007) Henrike Wöbking. Todd Warriner kam vor der Saison 2007/08 als Center für die dritte Reihe zu den Haien. Beim Auswärtsspiel in Mannheim zog er sich eine Einblutung im Knochen zu und arbeitet seitdem an seinem Come-Back. Wir trafen den 33-jährigen Kanadier zwischen seinen zahlreichen Reha-Terminen. In diesem Interview gibt er nicht nur eine Einschätzung zu seiner Situation, sondern erzählt außerdem über seine besondere Verbindung zu Hockey-Hall-Of-Fame-Mitglied Cliff Fletcher sowie seinen fußballerischen Fähigkeiten.

Aufgrund der Center-Rotation hat es den Anschein, dass die eigentlich angedachten Reihen kaum eine Chance haben, zusammenzufinden. Hilft es wenigstens im Verlauf der Saison, dass jeder mit jedem spielen gespielt hat.

Ich habe für Teams gespielt, bei denen es immer eine oder zwei Reihen gab, die man aus den üblichen Gründen zusammengelassen hat – wenn sie Tore gemacht haben oder man eine Führung halten wollte zum Beispiel. Im Laufe der Saison wird die Kadertiefe wirklich wichtig. Es wird immer mal wieder Verletzungen geben, Spieler fallen aus und kommen zurück. Ich glaube, wenn man viele Kombinationsmöglichkeiten hat, dann werden die Jungs vertraut miteinander. Wir spielen alle gleich, weil unser System zu allen passt. Ich denke, dass man die Spieler untereinander austauschen kann. Das muss man tun. Das muss funktionieren, besonders wenn Spieler ausfallen.

Das ganze Interview @ http://www.haimspiel.de/www/cms/website ... rriner.htm
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