Blicke über den Tellerrand

Alles rund um die anderen Teams der höchsten zwei deutschen Eishockeyligen
tennisplatzis
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Re: Blicke über den Tellerrand

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DEL.org über Rob Zepp (Torhüter Eisbären Berlin)
Rob Zepp: Berlin- und Musikfan

„Ja, Melissa hat vielleicht einen Job gefunden. Falls die Formalitäten geklärt werden können, wird sie bei der Berlin International Kids School anfangen. Das ist super, sie hatte sich da im Sommer schon beworben, gleich nachdem ich bei den Eisbären unterschrieben hatte…“

„Wir waren letztens im Prenzlauer Berg, wie hieß die Straße noch mal? Kasten-, nein, Kastanienallee. Der Laden hieß W-Imbiss, es gefiel uns sehr gut, das W war so geschrieben, wie das M bei McDonalds…“

„Wann ist das nächste Heimspiel von Hertha? Ich würde da gerne...
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(DEL.org - 31.Okt 2007)
tennisplatzis
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Spox.com - Interview mit Lance Nethery (Manager + Headcoach DEG Metro Stars)
Lance Nethery exklusiv
Montag, 05. November 2007

"Lener ist gescheitert"

München - Vier Pleiten in Folge, ein peinliches 4:6 zu Hause gegen Krefeld und Platz acht in der DEL-Tabelle waren für Titelmitfavorit DEG Metro Stars zu viel: Trainer Slavomir Lener wurde gefeuert.


Keine sonst übliche Rede vom "gegenseitigen Einvernehmen", Manager Lance Nethery, der sich selbst zum Nachfolger von Lener ernannt hat, flüchtet sich bei der Begründung der Trennung nicht in irgendwelche Floskeln.

"Lener ist mit seinem Stil bei unserer Mannschaft gescheitert", sagt Nethery im Interview mit SPOX.com. "Der Trainer ist immer das schwächste Glied, das ist nun mal so, aber jetzt sind die Spieler gefordert. Beim nächsten Mal werden wir nicht den Trainer entlassen sondern jemand anderen."


Offene Warnungen an die Mannschaft sind aber nicht alles, was Nethery ausspricht. Er nimmt auch Stellung zu seiner vermeintlichen Allmacht im Verein und zur Frage, warum ausgerechnet er den Trainerjob übernommen hat.

SPOX: Sie haben Ihren ersten Tag als Trainer mit Einzelgesprächen verbracht. Wie ist die Stimmung bei den Spielern?

Lance Nethery: Nicht gut, hoffe ich. Wenn wir einen Trainer entlassen, dann heißt das, dass unsere Erwartungen nicht erfüllt wurden. Jetzt müssen die Spieler begreifen, dass...
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(spox.com - 05.Nov 2007)
al
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Re: Blicke über den Tellerrand

Ungelesener Beitrag von al »

"Der Trainer ist immer das schwächste Glied, das ist nun mal so, aber jetzt sind die Spieler gefordert. Beim nächsten Mal werden wir nicht den Trainer entlassen sondern jemand anderen."
Klar doch, warum sollte er sich selbst entlassen, jetzt wo er doch öffentlich der Mannschaft den Schwarzen Peter zugeschoben hat? :D
"An Freitag dem 13. passieren schlimme Dinge..... für den AEV..... 6:0 Roosters" -al
tennisplatzis
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Re: Blicke über den Tellerrand

Ungelesener Beitrag von tennisplatzis »

spox.com über Vince Belissimo (Stürmer ERC Ingolstadt)
Ingolstadts Glücksgriff

Montag, 19. November 2007

Das ist doch Bellissimo!

München - Er ist der Traum eines jeden Eishockey-Kommentators: Was für ein Tor, was für ein wunderschönes Tor, es war Bellissimo.


In diesem außergewöhnlichen Fall geht es sowohl um die Beschreibung des Treffers als auch um den Schützen selbst. Die Rede ist nämlich von Vince Bellissimo. Allein der Name lässt schon Prächtiges vermuten. Der 24-jährige Topscorer des ERC Ingolstadt ist einer der neuen DEL-Stars diese Saison. Bellissimo hat sich in wenigen Monaten von einem Testspieler zu einem der dynamischsten Stürmer in der Liga entwickelt. Und zu einem der treffsichersten.

Mit 15 Toren hat der Kanadier seine Goalgetter-Qualitäten eindrucksvoll bewiesen. In der DEL-Scorerliste liegt Bellissimo...
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(spox.com - 19. November 2007)
samu91
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Re: Blicke über den Tellerrand

Ungelesener Beitrag von samu91 »

tennisplatzis hat geschrieben:spox.com über Vince Belissimo (Stürmer ERC Ingolstadt)
Ingolstadts Glücksgriff

Montag, 19. November 2007

Das ist doch Bellissimo!

München - Er ist der Traum eines jeden Eishockey-Kommentators: Was für ein Tor, was für ein wunderschönes Tor, es war Bellissimo.


In diesem außergewöhnlichen Fall geht es sowohl um die Beschreibung des Treffers als auch um den Schützen selbst. Die Rede ist nämlich von Vince Bellissimo. Allein der Name lässt schon Prächtiges vermuten. Der 24-jährige Topscorer des ERC Ingolstadt ist einer der neuen DEL-Stars diese Saison. Bellissimo hat sich in wenigen Monaten von einem Testspieler zu einem der dynamischsten Stürmer in der Liga entwickelt. Und zu einem der treffsichersten.

Mit 15 Toren hat der Kanadier seine Goalgetter-Qualitäten eindrucksvoll bewiesen. In der DEL-Scorerliste liegt Bellissimo...


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(spox.com - 19. November 2007)
Da könnt ihr rechts am Rad direkt mal für Michael Wolf als besten DEL-Spieler voten!
Feivel
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Re: Blicke über den Tellerrand

Ungelesener Beitrag von Feivel »

samu91 hat geschrieben: Da könnt ihr rechts am Rad direkt mal für Michael Wolf als besten DEL-Spieler voten!
Liegt mit 43 % auch ganz gut im Rennen :rauf:
Bild
Die7
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Re: Blicke über den Tellerrand

Ungelesener Beitrag von Die7 »

Wem wunderts,er ist ja auch derzeit der Topstürmer der D E L .
Nochmal Jungs es ist so schön wenn Träume in Erfüllung gehn
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Haie-Fanprojekt-Interview m. Dave McLlwain u. Andreas Renz (Stürmer Kölner Haie)
„Wenn Du aufhörst zu lernen, kannst Du auch aufhören, zu spielen“

Größer könnten die Gegensätze kaum sein: Dave McLlwain, der eher als Gentleman auf dem Eis gilt, und Andreas Renz, mehr der Typ für’s Grobe. Beide sprachen mit dem Fanprojekt über Karriere, Stimmung, Fans und Sonderzug.

FP: Dave, wann ist Dir bewusst geworden, dass Eishockey-Profi der richtige Beruf für Dich ist?

Dave: Ich habe eigentlich nie bewusst über eine Karriere als Profi nachgedacht, es hat sich mit der Zeit entwickelt. Es war ein eher langsamer Prozess. Erst war ich Junior, und dann, als ich schon einer der besseren Spieler war, wurde ich gedraftet. Das war großartig: Du triffst alle diese guten Spieler und siehst, dass du mit denen mithalten kannst und plötzlich bist du einer von ihnen. Auch wenn ich es nie ausgesprochen habe, genau das wollte ich immer sein.

FP: Was sind für Dich die größten Unterschiede zwischen Eishockey in Europa und Nordamerika?

Dave: Die größte Umstellung in meinem ersten Jahr hier war...
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(haie-fanprojekt.de - 9.11.2007)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Frankfurter Rundschau über Derek Hahn (Stürmer Frankfurt Lions)
Lecker Eis mit Grie Soß

Der kanadische Nobody Derek Hahn hat sich bei den Frankfurt Lions bestens eingelebt

VON MATTHIAS KITTMANN


Bei der Premiere brauchte er ein bisschen Aufklärung. "Derby - was ist das?", musste Derek Hahn erstmal bei seinen Kollegen nachfragen, als die Frankfurt Lions zum ersten Mal in dieser Saison gegen die Mannheimer Adler spielten. Das, was er hörte und später erlebte, gefiel ihm: "Alle sind mit Adrenalin aufgepumpt, in der Halle versteht man kein Wort mehr - cool." So wie für den 29-jährigen Kanadier aus Ontario Einiges zu Beginn der Saison neu war, so war Hahn für die Fans...
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(Frankfurter Rundschau - 29.11.2007)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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DEL.org über Dustin Wood (Verteidiger ERC Ingolstadt)
Dustin Wood: Der Ruhepohl aus Scarborough

Dustin Wood ist einer der jungen Wilden im Kader des ERC Ingolstadt. Der 26-jährige Verteidiger kam vor der Saison vom AHL-Club Manitoba nach Ingolstadt und will sich in der Deutschen Eishockey Liga behaupten.

„Mit ihm sind wir bislang sehr zufrieden. Er hat eine sehr gute Vorbereitung gespielt und in der bisherigen Saison erfüllt er seine ihm zugedachte Rolle mehr als gut.“ Das sind Worte, die sicherlich...
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(DEL.org - 07.12.2007)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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GermanHockey.net über Fredrik Svensson (Verteidiger Grizzly Adams Wolfsburg)
Interview: Svensson

Fredrik Svensson is one of the newcomers in the DEL this season. Germanhockey.net caught up with the Swedish defenceman the day after he tallied his first goal in the German Elite League. He talks about his youth in Sweden, his European experiences and his team’s performance.

‘It felt pretty good to get that first goal’, says Svensson of his equaliser against Hannover on Tuesday. He laughs. ‘Finally a goal. I got the puck on the blue line, straight from a faceoff. I fired a slapshot and it went in. Just under the goalie’s blocker I think.’

The stocky Swede has ended up in Germany after many seasons in his homeland and - most recently - a few seasons in Finland and Switzerland. ‘I was born in Skå, which is about...
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(GermanHockey.net - 7.12.2007)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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DER TAGESSPIEGEL - Interview mit Hartmut Nickel (Co-Trainer Eisbären Berlin)
''Der Wellblechpalast ist Teil meiner Geschichte“

Die Eisbären bestreiten heute ihr 500. Heimspiel seit der Einheit – Kotrainer Nickel war fast immer dabei.


Hartmut Nickel, das heutige Spiel der Eisbären gegen Wolfsburg (Beginn 14.30 Uhr) ist ein besonderes. Es ist das 500. Heimspiel der Berliner seit der Einheitssaison 1990. Welche Rolle spielt die Partie für Sie?


Interessant ist, dass es ausgerechnet in die Abschiedssaison vom Wellblechpalast fällt. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir überhaupt das 500. Spiel dort erleben. Schließlich waren die Eisbären ja schon kurz vor dem Erstickungstod.

Sie spielen auf die Neunzigerjahre an, in denen der Klub finanziell fast am Ende war...

Damals waren die Preussen...
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(tagesspiegel.de - 23.12.2007)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Hockeyweb.de über Alan Letang (Verteidiger Hamburg Freezers)
Alan Letang: „2008 will ich wieder für die Freezers auf dem Eis stehen!“
Hamburg, 29.Dezember 2007

Eishockey-Profis kennen das. Wie fast in jedem Jahr liegen Silvester und Neujahr exakt zwischen zwei Spieltagen. Einer der rund 400 DEL-Spieler allerdings betrachtet dieses hektische Treiben aus der Entfernung. Während seine Kollegen den Jahreswechsel mit gepackten Sporttaschen sozusagen zwischen Schlusssirene und Eröffnungsbully erleben, sitzt Alan Letang im 6.000 Kilometer entfernten Ontario und wird mit Ehefrau Krystie, Sohn Ayden (5) und Töchterchen Aiva (3) auf das neue Jahr anstoßen. Und vielleicht wird Krystie und Alan Letang dabei sogar das eine oder andere Tränchen über die Wangen kullern. Aber im Gegensatz zu den vergangenen Monaten werden es diesmal Tränen der Freude sein. Freude darüber, dass ...
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(Hockeyweb.de - 29.12.2007)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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NHL.com über Dave McLlwain (Stürmer Kölner Haie)
McLlwain would rather stay in one place these days
Dec 29, 2007

Dave McLlwain has had a pretty easy time of it lately. The former NHL player has been a member of the Cologne Sharks (Kolner Haie) of the Deutsche Eishockey League since the 2000-01 season. That means he has a stable place to live, knows where his furniture is, has his car ready to go at all times and knows where to bank. But it was not always that simple for McLlwain. He holds a record – along with Dennis O’Brien – that he rather would forget. See, Dave McLlwain played for four different NHL teams during the 1991-92 season, an NHL record.

McLlwain started the season with the Winnipeg Jets and was swapped to the Buffalo Sabres after three games as part of a five-player, one-pick deal on Oct. 11, 1991.

While McLlwain got to Buffalo from Winnipeg, his car didn’t – it was held by...
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(NHL.com - 29.12.2007)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Haimspiel.de - Interview mit Kamil Piros (Stürmer Kölner Haie)
Interview: Kamil Piros

(11.01.2008) Henrike Wöbking. Weit gereist war der tschechische Mittelstürmer bereits, als er vor der Saison 2007/08 vom EV Zug zum KEC wechselte. Er soll Kreativität, Technik und Schnelligkeit in das Spiel der Haie bringen. In Köln ist er genauso schnell zu einem Publikumsliebling geworden wie bei seinem letzten Club. Statistiken und Stationen sagen bei weitem nicht alles über einen Spieler aus. Höchste Zeit also mal nachzufragen, wie das alles so war mit seinem ersten und einzigen NHL-Hattrick, dem Wechsel nach Russland und Michal Grosek.

Du scheinst dich von Anfang an gut mit Ivan verstanden zu haben. Ist das so?


Ja. Wir hatten einfach direkt einen guten Start. Ich weiß nicht, manchmal hat man einfach Glück.

Die Vorbereitungsspiele sind gut für dich gelaufen. Dann hast du im ersten Saisonspiel gegen Hamburg vier Punkte gemacht, Dich aber auch an der Schulter verletzt. Wie schlimm war es, so früh in der Saison für zwei Wochen zu fehlen?

Ja, diese Verletzung war nicht besonders hilfreich für mich. Und vielleicht habe ich auch ein bisschen zu früh wieder angefangen zu spielen. Ich hatte immer noch ein paar Probleme mit der Schulter. Ich habe mit Schmerzmitteln gespielt. Ich konnte fünf oder sechs Spiele lang nicht auf den Körper spielen. Ich habe gespielt, weil das Team mich gebraucht hat. Vermutlich hatte es auch ein bisschen mit der Verletzung zu tun, dass ich in den Reihen nach unten gerutscht bin. Nach der Deutschland-Cup-Pause habe ich...
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(Haimspiel.de - 11.01.2008)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Tagesspiegel - Interview mit Don Jackson (Trainer Eisbären Berlin)
"Ich bin kein Diktator"

Eishockeytrainer Don Jackson spricht mit dem Tagesspiegel über seinen Arbeitsstil, seine Reiselust und die Titelchancen der Eisbären.

Herr Jackson, am Freitag haben Sie mit den Eisbären die Tabellenführung zurückerobert. Steht Ihr Team zu Recht wieder ganz oben?

Das Ziel ist klar, wir wollen in der besten Position sein. Aber trotzdem waren wir in diesem Jahr zwischendurch nur auf dem zweiten Platz, natürlich hat mich das geärgert.

Ihre Mannschaft hatte vor dem 4:3 am Freitag in Ingolstadt einen kleinen Einbruch hinter sich. Von neun Spielen konnte sie nur drei gewinnen...

Der Grund dafür ist einfach: Wir sind gerade in einer Phase, in der uns der Killerinstinkt fehlt.

Was meinen Sie damit genau?

Was antwortet man, wenn man ein kleines Tief hat? Erst einmal muss man sich fragen, ob es normal ist, mal einen Durchhänger zu haben. Und da ist die Antwort einfach. Natürlich ist das nicht anormal, Schwächephasen zu haben in einer so langen Saison. Eishockey ist ein kräftezehrender Sport. Wir teilen uns die Saison in Segmente zu je fünf Spielen ein. Ziel ist es, mindestens drei von fünf Spielen pro Segment zu gewinnen. Das ist uns zuletzt zweimal nicht gelungen. Doch trotzdem...
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(Tagesspiegel - 27.01.2008)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Frankfurter Rundschau über Rich Chernomaz und Pavel Gross (Trainer Frankfurt Lions)
Tschecho-kanadische Eishockey-Ehe

Bei den Frankfurt Lions ergänzen sich Chefcoach Rich Chernomaz und Assistenztrainer Pavel Gross perfekt

VON MATTHIAS KITTMANN


Im globalen Dorf sind längst die unterschiedlichsten Paarkonstellationen über kontinentale und kulturelle Grenzen hinweg vorstellbar. Aber ein Kanadier und ein Tscheche im Eishockey - geht das? Nun, auf dem Eis klappt das hin und wieder, da kann man sich auch mal aus dem Weg gehen. Als Trainergespann ist das nicht so einfach. Aber auch diese Beziehung kann funktionieren, wie Rich Chernomaz und Pavel Gross seit drei Jahren bei den Frankfurt Lions beweisen.

Als unlängst Chernomaz die Verlängerung seines Vertrages bei dem Frankfurter Erstligisten bekannt gab, vergaß er eines nicht...
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(Frankfurter Rundschau - 09.02.2008)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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DEL.org über Petr Fical (Stürmer Sinupret Ice Tigers)
Petr Ficals Leidenschaften: Schweinebraten, Tennis und die Ice Tigers

„Das Leben ist schön“ - das ist nicht nur Petr Ficals Lieblingsfilm, sondern auch der Eindruck, den man über seinen Charakter gewinnt, wenn man ihm beim Ausüben seines Berufs sieht. Auf dem Eis ein Vorbild in Sachen Einsatz und Engagement, ist Petr Fical zudem die größte Identifikationsfigur im Trikot der Sinupret Ice Tigers. Vor dieser Saison hat Fical sich eindeutig...
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(DEL.org - 15.02.2008)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Frankfurter Rundschau über Chris Taylor (Stürmer Frankfurt Lions)
Der die Kabine zusammenhält

Lions-Spieler Chris Taylor hat nicht nur die Frankfurter Eishockeyfans von seiner Klasse überzeugt / Mittelstürmer des Jahres


VON MATTHIAS KITTMANN

Chris Taylor wirkte fast verlegen, als er von der Nachricht erfuhr. "Das ist natürlich eine tolle Ehre", sagte der Spieler der Frankfurt Lions, "aber ich bin nur so gut wie meine Teamkollegen."

So bescheiden muss der Kanadier nicht sein. Die Wahl zum Mittelstürmer des Jahres in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) im Fachmagazin Eishockey News durch Trainer, Kollegen und Journalisten beweist individuelle Klasse. Immerhin setzte er sich gegen den besten Scorer der DEL, Robert Hock, und...
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(Frankfurter Rundschau - 05.03.08)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Spox.com über Sebastian Vogl (Torhüter ERC Ingolstadt)
Torwart-Talent Vogl im SPOX-Porträt

Bis hierher und nicht weiter!

München - Sebastian Vogl hat eine ganz besondere Hiobsbotschaft für die Angreifer der Deutschen Eishockey-Liga.

Wenn sie auf den jungen Keeper des ERC Ingolstadt zustürmen und auf seine Torwart-Maske blicken, lesen sie folgendes: Hiob 38,11. Zumindest die bibelfesten Stürmer bekommen spätestens jetzt den Puck nicht mehr an Vogl vorbei.

Denn in Hiob 38,11 steht geschrieben: 'Bis hierher sollst Du kommen und nicht weiter!'

Es fehlt nur noch der Zusatz: Und wage es ja nicht, mir den Puck mit einem teuflischen Handgelenksschuss in die Maschen zu jagen.

Eine coole Idee

"Ich habe das Buch 'The Da Vinci Code' von Dan Brown gelesen. Da kommt der Satz vor und...
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(Spox.com - 11.03.2008)
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