Blicke über den Tellerrand

Alles rund um die anderen Teams der höchsten zwei deutschen Eishockeyligen
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DEL.org über Tino Boos (Stürmer Hannover Scorpions)
Sportmanager Tino Boos: Rheinische Frohnatur privat - auf dem Eis beinhart

Eigentlich ist Tino Boos schwer beschäftigt. Er sitzt an seinem Computer und lädt Musik aus dem Internet herunter. „Damit wir in der Kabine mal was Vernünftiges hören können“, grinst er. Doch als Sohn Lenny plötzlich um die Ecke krabbelt und sich strahlend am Wohnzimmertisch auf die noch etwas wackeligen Beinchen zieht, ist es mit dem Download schlagartig vorbei. „Dann muss die Musik eben warten“, lacht der Scorpionsstürmer und...
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(DEL.org - 12.03.2008)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Frankfurter Rundschau über Jason Marshall (Verteidiger Frankfurt Lions)
Der Veteran mit dem Eisenarm

VON MATTHIAS KITTMANN


Jason Marshall lächelt milde. Auf billige Tricks fällt er nicht rein, weder auf dem Eis noch gegenüber Journalisten. So weicht der Spieler der Frankfurt Lions den Fallstricken der Frage, ob die Strafe für seinen Gegenspieler, der ihn vor zwei Wochen beim Pokalfinale in Berlin schwer verletzte, nicht zu niedrig ausgefallen sei, mühelos aus: "Ich weiß, dass er das nicht mit Absicht gemacht hat. Eishockey ist ein schneller Sport, da passiert das schon mal."

Noch immer ist das Gesicht des Verteidigers gezeichnet: Genähte Schnittwunden, die...
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(Frankfurter Rundschau - 11.03.2008)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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spox.com - Interview mit Stefan Ustorf (Stürmer Eisbären Berlin)
Eisbären-Star Ustorf exklusiv

Ein lieber Hooligan

München - Das Vorgeplänkel "Pre-Playoffs" ist vorbei, die Viertelfinal-Playoffs haben begonnen.


Eine der vier Partien lautet: Eisbären Berlin vs. Hamburg Freezers. Die Eisbären müssen dabei versuchen, die Aufgabe ohne Topscorer Steve Walker zu lösen. Der Kanadier hatte sich im letzten Vorrunden-Match gegen Mannheim einen Teilriss des vorderen Kreuzbands zugezogen.

So wird es bei den Eisbären umso mehr auf Stefan Ustorf (im Bild mit Tochter Kylie) ankommen. Der 34-Jährige spielt statistisch gesehen (20 Tore/33 Assists) seine beste DEL-Saison.

Warum er so gut drauf ist, was es mit seinem Spitznamen auf sich hat und was "Seehockey" ist, erklärt Ustorf im SPOX.com-Interview.

SPOX: Die Eisbären auf Platz zwei nach der regulären Runde, 53 Scorerpunkte für Sie persönlich. Ihr Zwischenfazit muss positiv ausfallen, oder?

Stefan Ustorf: Ja, wir haben bis zu diesem Zeitpunkt eine gute, vor allem konstante Saison gespielt und mit dem zweiten Rang etwas erreicht, was uns...
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(spox.com - 18.März 2008)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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sport.ard.de-Interview mit Otto Sykora (Sportdirektor Sinupret Ice-Tigers)
"Die Verhältnisse stimmen nicht"

Mit den Nürnberg Ice Tigers ist zum ersten Mal in 28 Jahren Playoff-Geschichte der der Vorrunden-Erste im Viertelfinale gescheitert. Nach dem Aus durch ein 1:4 in der Best-of-seven-Serie gegen die DEG Metro Stars, die sich erst in den Pre-Playoffs gegen die Hannover Scorpions durchgesetzt hatten, sprach sport.ARD.de mit Nürnbergs Sportdirektor Otty Sykora, der seit 1991 als Spieler und Manager beim Verein angestellt ist.


Herr Sykora, Sie haben eine Nacht über das frühe Aus geschlafen. Wie fühlen Sie sich?

Otto Sykora: Das ist einer der Tiefpunkte in meiner Karriere, ob als Spieler oder als Manager. Noch vor einer Woche waren wir die Größten, haben mit das beste Eishockey in der Vereinsgeschichte gespielt und dann gibt es vier Niederlagen. Im Moment kann ich mir noch gar nicht erklären, wie das passiert ist.

Welche Ansätze haben Sie denn?


Sykora: Da sind viele Faktoren zusammengekommen, das war eine Kettenreaktion. Ich möchte erst...
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(sport.ard.de - 27.03.2008)
»We're Iserlohn! We're blue color city! We work our asses off!!« - Brad Tapper
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Re: Blicke über den Tellerrand

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DEL.org - Interview mit Sven Felski (Strümer Eisbären Berlin) und Robert Müller (Torhüter Kölner Haie)
Finale: Sven Felskis "Privatduell" mit Robert Müller ist "eine verzwickte Situation"

Sie kennen sich seit Jahren, haben mit ihren Clubs unzählige Male gegeneinander und in der Nationalmannschaft miteinander gespielt. Sven Felski (33) von den Eisbären Berlin und Haie-Keeper Robert Müller (27). Beide haben vor allen Dingen eines gemeinsam: Sie sind die absoluten Publikumslieblinge. Grund genug, kurz vor dem Start der Endspielserie ein kurzes Interview mit den Protagonisten zu führen.

Berlin gegen Köln lautet das diesjährige Finale um die Deutsche Eishockey-Meisterschaft. Wie schätzt Du Gegner Köln ein, Sven?

Sven Felski: Also grundsätzlich erstmal vorweg: Wer im Endspiel steht, der kann ja gar nicht schlecht sein. Ich denke, diese Serie wird...
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(DEL.org - 12.04.2008)
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Rick Looker: "Ich bin ein totaler Fan"
Rick Looker hat seine dritte Saison als Profi-Schiedsrichter in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gerade hinter sich. Inklusive aller Freundschaftsspiele und Play-off-Partien bestritt der bald 37-jährige Amerikaner (geboren am 1. Mai 1971) in der abgelaufenen Saison „rund 90 Partien“. Doch die Saison ist für den Unparteiischen noch längst nicht beendet. Looker, der von Trainern und Spielern in der DEL stets als einer der besten seiner Zunft gelobt wird, wurde vom amerikanischen Verband für die Weltmeisterschaft in Kanada nominiert.
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Aus aktuellem Anlass: Korrekturservice
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Re: Blicke über den Tellerrand

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DEL.org - Interview mit Christoph Ullmann (Stürmer Kölner Haie)
Nationalstürmer Christoph Ullmann zurück in der "alten Heimat" - das Interview

Seinen 25. Geburtstag am vergangenen Montag feierte Nationalspieler Christoph Ullmann bereits in der neuen Umgebung. Für den Neuzugang der Kölner Haie ging es direkt von der Weltmeisterschaft in Kanada nach Köln. Die Eingewöhnungszeit dürfte dem Stürmer allerdings kaum schwer fallen, schließlich kennt er sich in der Domstadt bestens aus. Denn schon im Juniorenalter stürmte er für die Haie. Im folgenden Interview auf http://www.del.org zieht Ullmann sein persönliches WM-Fazit, redet u.a. über seine Zielsetzung mit den Kölner Haien, das Niveau in der DEL und die Vorfreude auf die Fußball-Europameisterschaft.

Christoph, befindest Du Dich noch im Umzugsstress?

Nein, eigentlich nicht mehr. Das hat meine Freundin während ich bei der WM war schon fast alles geregelt. Es fehlen zwar noch...
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(DEL.org - 22.05.2008)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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DEL.org über Tino Boos (Stürmer Hannover Scorpions)
"Meine Meinung": Teil II mit Hannovers Angreifer Tino Boos

In der neuen Serie auf http://www.del.org „Meine Meinung“ nehmen abwechselnd Spieler, Trainer oder Funktionäre aus der Deutschen Eishockey Liga Stellung zu je zehn Stichwörtern oder Fragen bezüglich aktueller Ereignisse. Doch nicht nur der (Eishockey-) Sport soll dabei im Fokus stehen, auch gesellschaftliche Geschehnisse aus Politik, Kultur oder Show werden thematisiert. Im zweiten Teil der neuen Serie macht sich Hannovers Stürmer Tino Boos (33) Gedanken über….

Bespitzelungsaffäre: Ich denke, das ist heute leider in vielen Bereichen an der Tagesordnung. Allzu sehr verwundert war ich über diese Neuigkeiten daher nicht. Aber man muss natürlich gegen so etwas vorgehen.

Sex and the City-Kinofilm: Also, so etwas interessiert mich...
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(DEL.org - 04.06.08)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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DEL.org über Sven Felski (Stürmer Eisbären Berlin)
Nachgefragt bei Sven Felski

Sven Felski stellte sich den Fragen von del.org. Der Stürmer der Eisbären Berlin redet über seine Abneigung gegen „tough guys“, sein Fußball-Interesse und eine „Kaffeefahrt“…

Name: Sven Felski

Alter: 33 (18. November 1974)

Position: Stürmer

Rückennummer: 11

Klub: Eisbären Berlin

1. Wann hast Du Dein erstes richtiges Eishockeyspiel gemacht?

Für einen Eishockeyspieler recht spät. Erst mit 11 Jahren. In der Schülermannschaft des SC Dynamo Berlin. Wir haben damals gegen Weißwasser gespielt. Viel mehr Auswahl an Gegnern gab es ja auch nicht. Ich meine mich erinnern zu können, dass wir 8:1 gewonnen haben.

2. Was fasziniert Dich am Eishockey am meisten?

Eishockey ist die schnellste Mannschaftssportart der Welt. Unser Sport bietet...
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(DEL.org - 26.06.08)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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DEL.org-Interview mit Gernot Tripcke (Geschäftsführer der DEL)
"Kein Klub musste nachbessern" - DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke im Interview

Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) startet am heute in ihre 15. Saison. Wieder gibt es einen neuen Modus...


Gernot Tripcke: Tradition und Kontinuität sind schön, aber davon alleine kann man sich nichts kaufen. Wir haben jetzt 16 Mannschaften, wollten aber weniger Spiele. Die klassische Doppelrunde war deshalb zu viel, also haben wir jetzt einen „ungeraden“ Spielplan, wie er in Nordamerika und auch in Europa völlig üblich ist. Ein neuer Modus ist das aber eigentlich nicht, denn wir haben weiterhin eine Hauptrunde mit einer einheitlichen Tabelle. Die „Gruppeneinteilung“ ist lediglich ein technischer Kniff bei der Spielplanerstellung.

Der Auf- und Abstieg sollte wieder eingeführt werden. Daraus wurde nichts. Ist das Thema damit erledigt?


Wir haben mit dem Deutschen Eishockey-Bund einen Kooperationsvertrag bis 2011. Darin ist vorgesehen, dass...
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(DEL.org - 04.09.2008)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Hamburger Abendblatt - Interview mit John Tripp (Stürmer Hamburg Freezers)
Freezers: Engagierter Profi

John Tripp: "Ich hatte Hautkrebs"

Selbst betroffen, sammelt der Stürmer jetzt Geld für kranke Kinder. Im Abendblatt spricht er über Arztbesuche, Angst und Ambitionen.


Abendblatt: Herr Tripp, Sie gelten als einer der härtesten Spieler der Deutschen Eishockey-Liga. Weinen Sie?

John Tripp: Ich weiß zwar nicht mehr genau, wann das letzte Mal war, aber klar: Echte Männer dürfen auch mal weinen.

Abendblatt:In welchen Momenten rollen bei Ihnen die Tränen?

Tripp: Das Schlimmste, was ich je erlebt habe, war der Krebstod meiner Oma. Sie stand mir sehr nahe, seither ist die Krankheit für mich ein besonderes Thema. Krebs ist wirklich überall, meine Schwiegermutter hatte etwas in der Brust, mein Vater in der Lunge, ich selbst hatte Hautkrebs.

Abendblatt: Wann wurde es bei Ihnen festgestellt?

Tripp: Das war vor zwei Jahren. Meine Frau hatte im Schwimmbad eine Stelle auf meinem Rücken entdeckt. Ich habe das erst mal als nicht so schlimm abgetan, bin dann einen Monat später aber doch zum Arzt. Am Ende wurde ich...
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(Hamburger Abendblatt - 22.10.2008)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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DEL.org - Interview mit Andreas Renz (Verteidiger Kölner Haie)
Rekordspiel für Andreas Renz in Kassel: 800 Spiele aus "Leidenschaft" - das Interview!

Für Andreas Renz (31) ist das Spiel der Kölner Haie bei den Kassel Huskies (Freitag, 19.30 Uhr) nur eine weitere Partie um drei Punkte. Mehr nicht. Doch der KEC-Verteidiger feiert ein nicht alltägliches Jubiläum. Als erster Spieler überhaupt knackt Renz die Marke von 800 Einsätzen in der höchsten deutschen Spielklasse. „Er ist eine Galionsfigur im deutschen Eishockey“, befindet auch Teamkamerad Robert Müller: „Renzi ist ein riesiger Teamkollege, der für den Erfolg hart arbeitet. Einer, der aber auch über sich selber lachen kann.“ DEL-Rekordspieler Renz, geboren in Schwenningen, präsentiert sich im folgenden Interview mit http://www.del.org offen und ehrlich, spricht über seine Erfahrungen mit Trainern und Mitspielern, seine Hobbys, hartes Sommertraining oder Urlaub im Dschungel.

Andreas Renz, 800 Spiele in der höchsten deutschen Spielklasse sind eine beeindruckende Zahl, auf die man stolz sein kann, oder?

Ehrlich gesagt, habe ich erst vor wenigen Tagen selber davon erfahren, dass es 800 sind. Das ist zwar eine schöne Marke, aber im Endeffekt auch nur eine Zahl. Für mich ist das nicht so interessant. Für die Medien vermutlich eher.

Das heißt, Ihnen bedeutet diese Zahl gar nichts?

Sagen wir so, ich habe erst mit 11 Jahren begonnen, Eishockey zu spielen. Wenn mir damals jemand gesagt hätte, dass...
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(DEL.org - 24.10.2008)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Frankfurter Allgemeine über Jere Karalahti (Verteidiger Hamburg Freezers)
Jere Karalahti
Ein Eishockey-Star auf Bewährung


Von Michael Wittershagen, Hamburg

27. Oktober 2008 Eine einfache Frage. Wann sind Sie das letzte Mal mit Drogen in Berührung gekommen? Jere Karalahti lächelt nur zaghaft, kratzt sich am Ziegenbärtchen, überlegt einen Moment und sagt: „Es ist viel Zeit seitdem vergangen.“ Wie viel genau, das will er nicht verraten. Seit Anfang der Saison hält der 33 Jahre alte Finne die Abwehr der Hamburg Freezers in der Deutschen Eishockey Liga zusammen, und sein Trainer Bill Stewart gibt offen zu: „Hätte Jere eine reine Vergangenheit, dann würde er nicht bei uns spielen.“ Weil er schlicht zu talentiert ist für diese Liga.

Aber es gibt diese reine Vergangenheit nicht. Karalahti hat Drogen genommen, ist bislang nahezu von jedem Verein, bei dem er unter Vertrag stand, rausgeschmissen und mehrmals von der Polizei verhaftet worden. „Ich habe einfach nur gelebt. Ich bereue nichts, aber ich hätte...
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(Frankfurter Allgemeine Zeitung - 27. Oktober 2008)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Spox.com - Interview mit Fred Brathwaite (Torhüter Adler Mannheim)
Fred Brathwaite exklusiv

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Als ich plötzlich P. Diddy traf

Einer der neuen Stars in der DEL spielt bei den Adler Mannheim und heißt Fred Brathwaite.


Der 35-jährige Kanadier wechselte vor der Saison aus Omsk nach Deutschland. In den ersten 15 Spielen hat er seine Extraklasse bereits unter Beweis gestellt.

Statistiken lügen nicht: Schon vier Shutouts, ein Gegentorschnitt von 2,04 und eine Fangquote von 93 Prozent.

Logisch, dass er von den Fans im September sofort zum Spieler des Monats gewählt wurde. Im SPOX-Interview spricht der sympathische Goalie über seinen Start in Deutschland, seine NHL-Träume und die Eiseskälte in Sibirien. Außerdem erklärt er, warum er ein großer Rapper ist.

SPOX: Erst einmal Glückwunsch zum tollen Saisonstart und Glückwunsch zum überlebensnotwendigen Wechsel nach Mannheim.

Fred Brathwaite: Vielen Dank. Aber warum war er überlebensnotwendig?

SPOX: Na ja, in Deutschland ist es nicht so kalt wie bei Ihrer letzten Station in Sibirien.

Brathwaite (lacht): Das stimmt natürlich. Handschuhe und lange Unterhosen kann ich Gott sei Dank schön im Schrank lassen. Im Ernst: Ich bin wirklich froh, hier zu sein. Ich wusste nicht viel über Deutschland, bis...
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(Spox.com - 30.Okt.2008)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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sport.ard.de - Interview mit Harold Kreis (Headcoach DEG Metro Stars)
Interview mit Düsseldorfs Trainer Harold Kreis

Mit Vollgas-Eishockey nach oben

Als Spieler wurde Harold Kreis mit Mannheim zweimal Meister, doch als Trainer ist er ein unbeschriebenes Blatt. Mit den DEG Metro Stars sorgt der Deutsch-Kanadier nun für Furore. Das Team ist eines der jüngsten der Liga, gewann zwischenzeitlich achtmal in Folge und steht zurzeit auf Platz drei der Tabelle. sport.ARD.de sprach mit Harold Kreis über seine Eishockey-Philosophie und die Chancen der DEG auf den Titel.


sport.ARD.de: Glückwunsch. Als Trainer-Neuling in der Deutschen Eishockey-Liga sind Sie sehr gut gestartet.

Harold Kreis: "Wir sind alle sehr gut gestartet. Das Team musste sich an einen neuen Trainer gewöhnen, und ich musste sieben neue Spieler integrieren. Das ist nicht so einfach. Zu Beginn...
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(sport.ard.de - 13.11.2008)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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DerWesten.de - Interview mit Didi Hegen (Headcoach EV Duisburg)
Hegen: „Ist doch klar, dass der Chef sauer wird“

Eishockey, 03.12.2008, Thorsten Lenze

Duisburg. Erst sollen alle Spieler zum Saisonende den Job verlieren, dann holt der Tabellenletzte der Deutschen Eishockeyliga zwei Siege nacheinander. Duisburg steht Kopf. Und was sagt Trainer Didi Hegen?

Am Freitag und Sonntag vergangener Woche haben sie beide Spiele gewonnen. Wissen Sie, wann die Füchse Duisburg zuletzt ein 6-Punkte-Wochenende feiern durften?


Didi Hegen: Nee, aber das ist schon lange her.

Am Sonntag und Dienstag, 20. und 22. Januar haben die Füchse zwei Siege innerhalb von drei Tagen eingefahren. Das letzte Wochenende mit sechs Punkten liegt dagegen fast genau ein Jahr zurück. Am 7. und 9. Dezember 2007 wurden nacheinander die DEG und die Kölner Haie bezwungen. Schockiert?


Hegen: Nein.Wenn du weit unten stehst, ist die Deutsche Eishockey Liga kein Wunschkonzert. Ich bin davon überzeugt, dass die DEL eine ganz schwierige Liga ist. Mannschaften wie Iserlohn und Augsburg – die in der Tabelle vor uns stehen – tun sich auch schwer, an einem Wochenende mal eben sechs Punkte zu holen. Und wenn du Tabellenletzter bist, dann ...
das ganze Interview

(DerWesten.de - 03.12.2008)
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Re: Blicke über den Tellerrand

Ungelesener Beitrag von al »

Ich bin lieber für weniger Geld dort, wo das Umfeld stimmt.
Was macht er dann in Duisburg?
"An Freitag dem 13. passieren schlimme Dinge..... für den AEV..... 6:0 Roosters" -al
Siggi Suttner
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Re: Blicke über den Tellerrand

Ungelesener Beitrag von Siggi Suttner »

tennisplatzis hat geschrieben:DerWesten.de - Interview mit Didi Hegen (Headcoach EV Duisburg)
Mannschaften wie Iserlohn und Augsburg – die in der Tabelle vor uns stehen – tun sich auch schwer, an einem Wochenende mal eben sechs Punkte zu holen. Und wenn du Tabellenletzter bist, dann ...
Unverschämt, wenn ich richtig gezählt habe, hatten wir schon 2 Sechs- und ein Fünfpunkte-Wochenende diese Saison!
al
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Re: Blicke über den Tellerrand

Ungelesener Beitrag von al »

Und, fiel es uns leicht?
"An Freitag dem 13. passieren schlimme Dinge..... für den AEV..... 6:0 Roosters" -al
René
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Interview: Der Kapitän zur aktuellen Situation

(16.12.2008) Henrike Wöbking. Der dritte Coach steht mittlerweile in Köln hinter der Bande. Nach einer bitteren Niederlage gegen Iserlohn, einem wenig überzeugenden Spiel gegen Hannover und einem hart erkämpften Sieg in Wolfsburg, fanden wir es an der Zeit, uns nach der Stimmung im Team, den Zielsetzungen der Mannschaft für den Rest der Saison und der Einschätzung der Leistungsfähigkeit zu erkundigen. Wir trafen den Kapitän der Haie, Dave McLlwain, und fragten nach der Lage an der Front.

Das ganze Interview @ http://haimspiel.de/www/cms/website.php ... uation.htm
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