Blicke über den Tellerrand

Alles rund um die anderen Teams der höchsten zwei deutschen Eishockeyligen
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Die Welt - Interview mit Hans Zach (Headcoach Hannover Scorpions)
"Dem deutschen Eishockey fehlt eine starke Persönlichkeit"

Von Das Gespräch Führte Daniel Stolpe 29. Dezember 2008, 02:32 Uhr

Ex-Bundestrainer Hans Zach über den Erfolg im Klub, die Probleme des Verbandes und der Liga sowie das Schicksal des unheilbar kranken Robert Müller

Die Hannover Scorpions sind die Überraschungsmannschaft der Saison in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL). Die Niedersachsen behaupten konstant die Tabellenführung und sind inzwischen ein ernsthafter Anwärter auf den Gewinn der Meisterschaft. Der frühere Bundestrainer Hans Zach hat den einstigen Skandalklub zur attraktiven Anlaufstelle für deutsche Profis gemacht. Insgesamt beklagt Zach aber große Missstände im deutschen Eishockey.

Die Welt:

Herr Zach, Ende März werden Sie 60 Jahre alt - wie lange lodert das Feuer noch im "Alpenvulkan"?

Hans Zach:

Das entscheide ich im Frühjahr 2010, nach...
Das ganze Interview

(Die Welt - 29.12.2008)
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sport.ard.de über den EHC Wolfsburg
Der EHC Wolfsburg ist in der DEL angekommen

Eishockey in einer speziellen Stadt


Von Frank van der Velden

Es war ein Krimi wie Fans ihn sich wünschen. Im Halbfinale des Deutschen Eishockey-Pokals lag der EHC Wolfsburg gegen die Straubing Tigers schon mit 0:2 hinten, ehe das Team die Partie drehte und in der Verlängerung mit 3:2 für sich entschied.

Der Einzug ins Finale ist der bisher größte Erfolg des Klubs aus Niedersachsen. Doch es waren kaum Fans dabei. Gerade mal 2350 Zuschauer fanden den Weg in die Eis-Arena. So viele kommen...
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(sport.ard.de - 05.02.2009)
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Hamburger Abendblatt über Andy Delmore (Verteidiger Hamburg Freezers)
Andy Delmore: Entspannt in eine ungewisse Zukunft

Hamburg -Andy Delmore bringt so schnell nichts in Rage, er ist immer die Ruhe selbst. Diese Charaktereigenschaften kamen dem 32 Jahre alten Kanadier in den vergangenen Wochen und Monaten zugute. Der Freezers-Verteidiger hatte im vergangenen Jahr den deutschen Pass beantragt und verbrachte die Zeit nach dem Training häufig bei der Ausländerbehörde. Ursprünglich sollte Delmore, dessen Frau Heike einen deutschen Ausweis besitzt, im Sommer auch Deutscher werden. Doch daraus wird erst einmal nichts.

Frühestens im September 2010 bekommt der Defensivspezialist seine neue Staatsbürgerschaft. "Ich muss drei volle Jahre...
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(Hamburger Abendblatt - 13.02.2009)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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DEL.org - Interview mit Dave McLlwain (Stürmer Kölner Haie)
Ein Großer des Sports tritt ab - Dave McLlwain im Interview

Das letzte Saison-Heimspiel der Kölner Haie gegen die Adler Mannheim (heute, 19.30 Uhr, Lanxess Arena) wird für den Großteil der über 14.000 Zuschauer ein besonders emotionales werden, denn es ist der letzte Auftritt von Dave McLlwain (41) auf heimischem Eis.

Nach 22 Profijahren und neun Jahren im Trikot der Haie wird der Kanadier seine Karriere mit dem letzten Match am kommenden Sonntag in Ingolstadt beenden.

Mit dem Spieler McLlwain verlieren nicht nur die Haie ihren jahrelangen Topstar, auch die DEL ist um eine Attraktion ärmer. Denn nur ganz wenige Spieler haben die Liga so geprägt wie der Mittelstürmer: Sechs Teilnahmen am DEL-ALL-STAR-GAME, Deutscher Meister (2002), Deutscher Pokalsieger (2004), zwei Mal Topscorer der DEL-Hauptrunde (2005/2006; 2006/2007), 556 DEL-Spiele (519 Scorerpunkte), Kölns Sportler des Jahres 2007 – kein Kontingentspieler hat mehr Partien für den KEC auf dem Buckel. Der ehemalige NHL-Crack McLlwain, den Eishockey-Experten eher wegen seiner „Schlitzohrigkeit“ denn seiner Scorerqualitäten schätzen, stellte sich den Fragen von http://www.del.org.

Dave McLlwain, heute Abend werden Sie zum letzten Mal als Spieler der Kölner Haie das Eis in der Lanxess Arena betreten und vor eigenem Publikum auflaufen. Wie schaut es in Dave McLlwain dann aus?

Schwer zu sagen, es wird auf jeden Fall eine sehr emotionale Sache. Ich bin aufgeregt, werde sicher auch traurig sein. Es geht einem halt alles durch den Kopf. In meiner 22jährigen Laufbahn habe ich neun wunderbare Jahre in Köln verbracht, habe verdammt viele Momente erlebt, die mich ein Stück weit geprägt haben. Das ist ...
ganzes Interview
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Re: Blicke über den Tellerrand

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spox.com - Interview mit Hans Zach (Headcoach Hannover Scorpions
Hans Zach exklusiv

"Ich will 100 Prozent Zach sein"

Am Freitag wird es heiß. Dann startet das Viertelfinale der DEL-Playoffs. Eine Partie: Das Duell der Überraschungsmannschaften der Saison, die Hannover Scorpions gegen die Grizzly Adams Wolfsburg.


Nicht nur, weil es das Niedersachsen-Derby und die Neuauflage des Pokalfinals ist, steht eine besondere Serie bevor. Auch für Scorpions-Trainer Hans Zach, der vor wenigen Tagen seinen Rückzug aus der DEL im Jahr 2010 angekündigt hat.

Kurz nach seiner Rücktrittserklärung und kurz vor seinem 60. Geburtstag startet Zach mit seinen Scorpions die Mission DEL-Finals. Eine Trainer-Legende auf dem Weg, mit dem Überraschungsteam der Saison noch einmal den ganz großen Wurf anzupeilen.

Zeit für Pathos? Nicht mit Zach. Der Bayer ist Pragmatiker durch und durch und lässt sich vom Trubel um seine Person nicht im geringsten anstecken.

Im SPOX-Interview zeigt Zach eindrucksvoll, was ihm vor dem Playoff-Start wichtig und was ihm völlig egal ist. Außerdem spricht er über Geburtstagsfeiern seiner Frau, die Bedingungen für ein Comeback und den Traum von der NHL.

SPOX: Herr Zach, Sie werden am 30. März 60 Jahre alt. Was ist Ihnen an diesem Tag lieber: Zeit für eine ruhige Feier oder Playoff-Stress im Halbfinale?

Hans Zach: Natürlich ist mir das Halbfinale lieber! Dafür lasse ich auch gerne meine Geburtstagsfeier ausfallen. Feiern tut sowieso nur meine Frau.

SPOX: Im Viertelfinale geht es aber erst einmal gegen Wolfsburg. Eine Neuauflage des Pokalfinals, das Sie verloren haben. Eine Extra-Motivation?

Zach: Was heißt Extra-Motivation? Für unsere Vorbereitung auf ...
das ganze Interview

(spox.com - 12.03.2009)
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Augsburger Allgemeine - Interview mit Jim Boni (angehender Sportdirektor ERC Ingolstadt)
Neuer Sportdirektor im Interview

Jim Boni: Das „Projekt ERC Ingolstadt“ ist auf mehrere Jahre ausgelegt


Linz/Ingolstadt - Seit Donnerstagabend ist auch für Jim Boni die Eishockey-Saison 2008/2009 beendet. Im Play-Off-Halbfinale der österreichischen Meisterschaft musste sich der Trainer der Black Wings Linz mit seinem Team dem Hauptrunden-Primus Klagenfurter AC mit 0:4 geschlagen geben. Eine Runde zuvor hatte man noch den favorisierten Villacher SV mit 4:2 Siegen aus dem Rennen geworden.

NR-Sportredakteur Dirk Sing sprach mit dem künftigen Sportdirektor des ERC Ingolstadt, der sich am Sonntag einer Arthroskopie im Knie unterziehen musste (Boni: „Das war schon seit längerer Zeit geplant“) sowohl über das Play-Off-Aus als auch die wartenden Aufgaben bei den Panthern.

Herr Boni, wie groß ist die Enttäuschung über das Ausscheiden gegen Klagenfurt?

Boni: Natürlich ist man anfangs immer sehr enttäuscht, wenn man eine Play-Off-Serie verliert und damit die Saison vorzeitig beendet ist. Wir wollen die Klagenfurter schon etwas mehr ärgern und hätten daher auch gerne das ein oder andere Match gewonnen. Doch man muss fairerweise zugeben, dass der KAC letztlich die bessere Mannschaft war und auch verdient ins Endspiel eingezogen ist.

Was überwiegt: Die Freude beziehungsweise der Stolz über das Erreichte oder doch die Enttäuschung über das Halbfinal-Aus?

Boni: (überlegt) Ich würde es als Mischung aus beidem beschreiben. Für mich war es in dieser Spielzeit wichtig zu sehen, dass die Mannschaft, die immer wieder auf zahlreiche Verletzte verzichten musste, sich nie hängen ließ und stets mit großem Einsatz und Leidenschaft gekämpft hat. Auch wenn wir nicht mit den finanziellen Mitteln der österreichischen Topteams ausgestattet waren, so hat...
das ganze Interview

(Augsburger Allgemeine - 15.03.2009)
René
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Interview: Philip Gogulla

(18.03.2009) Henrike Wöbking. Bleibt er noch ein Jahr oder geht er? Seit er 2005 von den Buffalo Sabres in der zweiten Runde gedraftet wurde, stellt sich Eishockey-Köln jeden Sommer diese bange Frage. Nach fünf Jahren im Trikot der Haie ist es nun aber endgültig soweit. Philip Gogulla wagt den Sprung nach Nordamerika. Grund genug, den Flügelstürmer zu seiner Zeit in Köln und den jetzt anstehenden Aufgaben zu befragen.

Das ganze Interview @ http://haimspiel.de/www/cms/website.php ... ogulla.htm
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Re: Blicke über den Tellerrand

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spox.com - Interview mit Jamie Storr (Torwart DEG Metro Stars)
Jamie Storr exklusiv

The Ballad of Jamie Storr

Düsseldorfs Star-Torwart Jamie Storr spricht im SPOX-Interview über die Chancen der DEG Metro Stars, sein besonderes Verhältnis zu den Fans der Pinguine und seine sportliche Zukunft.


Er ist einer der wenigen richtigen Superstars der Liga, einer der einen Hauch NHL-Glanz in die deutschen Eishallen zaubert. In Düsseldorf steht Jamie Storr, 33 Jahre alt, 224-maliger NHL-Spieler und DEL-Torhüter des Jahres 2007, kurz vor dem Ende seiner dritten Saison.

Der Kanadier erklärt bei SPOX zudem die Gründe für seinen Masken-Fimmel, was es mit "Ricky Bobby" auf sich hat und warum er ein sozialer Mensch ist.

SPOX: Als allererstes muss ich Ihnen danken.

Jamie Storr: Kein Problem.

SPOX: Ohne Sie hätte ich vermutlich nie den Film "The Ballad of Ricky Bobby" gesehen und mir wären wohl zwei Stunden herzlichen Lachens entgangen.

Storr (lacht): Oh, das ist schön.

SPOX: Immer noch Ihr Lieblingsfilm?

Storr: Ja, ich schaue ...
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(spox.com - 20.03.2009)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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SPOX.com über Harold Kreis (Headcoach DEG Metro Stars)
"Junge, nimm Klopapier mit"

Exklusiv Der größte Trumpf der DEG Metro Stars steht an der Bande und heißt Harold Kreis. Manager Lance Nethery erklärt bei SPOX, was den Coach ausmacht.


Wir schreiben das Jahr 1978. In Mannheim ist gerade der MERC in die Eishockey-Bundesliga aufgestiegen. Vom FC Bayern auf Schlittschuhen ist der Klub noch meilenweit entfernt.

Trainer Heinz Weisenbach hat eine Idee, wie man in der obersten Spielklasse dennoch mithalten kann. Er macht sich auf und sucht in Kanada Spieler mit deutschen Vorfahren. Spieler, die aus dem Mutterland des Eishockeys kommen und dementsprechend stark sind, aber nicht das Ausländerkontingent belasten - ein genialer Plan.

Einer der Spieler, die Weisenbach nach Mannheim lotst, heißt Harold Kreis. Ein ganz junger Bursche, der bis dahin in der West Coast Hockey League für die Calgary Wranglers gespielt hatte.

10 Jahre Mannheim

Kreis muss nicht lange überlegen, ob er ...
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(SPOX.com - 03.04.2009)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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SPOX.com über Adam Courchaine (Stürmer DEG Metro Stars)
Courchaine: Er trifft und trifft und…

Die Metro Stars leben von den Toren des Adam Courchaine. Der Center schien eine große NHL-Karriere vor sich zu haben, doch dann war er plötzlich in Österreich.

Es war nach Spiel 3 der Viertelfinal-Serie gegen die Krefeld Pinguine, da holte DEG-Manager Lance Nethery verbal den Hammer raus und kritisierte in erster Linie einige Düsseldorfer Ausländer, die seiner Meinung nach überhaupt nicht anwesend waren.

Brandon Reid und Adam Courchaine durften sich damals ruhig angesprochen fühlen. Die beiden Metro-Stars-Stürmer nahmen sich Netherys Worte zu Herzen und drehten fortan mächtig auf.

Sie hatten großen Anteil am Düsseldorfer Final-Einzug und werden auch großen Anteil daran haben müssen, wenn das Team von Coach Harold Kreis nach der Auftaktpleite bei den Eisbären Berlin in die Final-Serie zurückkommen und am Ende überraschend Deutscher Meister werden will.

Der geborene Sniper

Während Reid...
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(SPOX.com - 10.04.2009)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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DEL.org über Jerome Flaake (Stürmer Kölner Haie)
Kölns Jerome Flaake im Portrait - Der Torjäger mit lila Plastikschlittschuhen

Seit der Saison 2007/2008 spielt Jerome Flaake bei den Haien in Köln. Damals spielte er neben der DEL auch noch in der Deutschen Nachwuchs Liga, in der er die Scorerwertung für sich entschied. Seine glänzende Entwicklung krönte das Talent in der in der vergangenen Saison mit seinem ersten DEL-Tor. Die Gelegenheit den 19-Jährigen genauer unter die Lupe zu nehmen.

Als Jerome Flaake das Licht der Welt erblickte, waren um ihn herum die Zeiten unruhig. Es herrschte eine ungeheure Aufbruchstimmung, gemischt aus großen Befürchtungen und noch größeren Erwartungen. Es war Anfang März 1990 in Guben, einer b...
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(DEL.org - 20.05.2009)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Kölner Stadtanzeiger - Interview mit Igor Pawlow (Headcoach Kölner Haie)
„Im Sport gibt es keine Gnade“

Erstellt 15.05.09, 23:51h
Der neue Haie-Trainer Igor Pawlow spricht im Interview über Härte, Druck und Erfolg im Eishockey. Der Deutsch-Russe will den Erfolg zurückbringen an die „beste deutsche Eishockey-Adresse“.

KÖLNER STADT-ANZEIGER: Herr Pawlow, gibt es einen Eishockey-Stil, für den Sie stehen? Wie spielt eine Igor-Pawlow-Mannschaft?

PAWLOW: Exzellent (lacht). Schnell, kompakt, sehr körperbetont, Initiative, schnelles Umschalten, brennendes Eis. Eishockey ist Bewegung, ständige schnelle Bewegung. Den Kopf nicht verlieren, immer klar denken, schnelle Richtungswechsel, Kommunikation. Je schneller das funktioniert, desto besser wird die Mannschaft.

Ihnen eilt ein Ruf als Schleifer voraus. Sind sie gnadenlos?

IGOR PAWLOW: Was heißt gnadenlos? Wenn man 0:3 zurückliegt und schlecht spielt, kann man 0:10 verlieren. Im Profisport gibt es keine Gnade. Nein, der Gegner wird es ausnutzen und Dich platt machen.

Haben Sie Vorbilder als Trainer?

PAWLOW: Im Fußball würde ich Sir Alex Ferguson als ersten nennen. Ein absoluter Top-Mann. Auch José Mourinho imponiert mir sehr, im Eishockey wäre da Scotty Bowman.

Was verbindet diese Herren für Sie?

PAWLOW: Sie sind absolut korrekt, sehr hart, aber immer fair. Sie sagen Dir die Wahrheit direkt ins Auge. Und Sie wollen...
das ganze Interview

(Kölner Stadtanzeiger - 15.05.2009)
___

Ich stelle mir gerade vor, wie er mit seinem Enährungsplan wohl beim Roosters-Grillfest mit der Mannschaft ankommen würde und wie des Hockers Blick auf das Löffelchen Olivenöl am Morgen wohl aussehen würde...

:P
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Neuburger Rundschau - Interview mit Bob Wren (Stürmer ERC Ingolstadt)
Bob Wren: „Ich hasse es zu verlieren“

Ingolstadt „Wir wollen in der neuen Saison unserem Publikum wieder mehr Spektakel bieten, damit der Funke vom Eis auf die Fans überspringt“, kündigte Jim Boni bereits Anfang März im NR-Interview an. Der Sportdirektor des ERC Ingolstadt hatte zu diesem Zeitpunkt seinen Worten bereits längst Taten folgen lassen und „Zaubermaus“ Bob Wren vom Liga-Konkurrenten Iserlohn Roosters verpflichtet. Unser Redakteur Dirk Sing unterhielt sich mit dem 34-jährigen Kanadier, der vor allem auch das in den vergangenen Jahren doch arg „kränkelnde“ Powerplay der Schanzer (wieder-)beleben soll.


Bob, am 3. August starten die Panther offiziell ihre Vorbereitung auf die anstehende DEL-Saison. Mit welchen Gefühlen blicken Sie diesem Datum entgegen?


Wren: Ich bin einerseits schon etwas aufgeregt, andererseits aber auch sehr gespannt, was alles auf mich zukommen wird. Ich arbeite momentan jedenfalls sehr hart an meiner körperlichen Verfassung, um mich topfit zum Trainingsstart in Ingolstadt zu präsentieren.

Wenn Sie einen Blick auf den aktuellen Teamkader des ERC Ingolstadt werfen: Wie fällt Ihr Fazit aus?

Wren: Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich ihn noch gar nicht genauestens unter die Lupe genommen habe. (Überlegt) Nun, wir haben...
das ganze Interview

(Neuburger Rundschau - 19.06.2009)
»We're Iserlohn! We're blue color city! We work our asses off!!« - Brad Tapper
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Ist hoffentlich kein böses Omen, dass direkt neben seiner neuen Wohnung ein Dentallabor sitzt...
"An Freitag dem 13. passieren schlimme Dinge..... für den AEV..... 6:0 Roosters" -al
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Re: Blicke über den Tellerrand

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al hat geschrieben:Ist hoffentlich kein böses Omen, dass direkt neben seiner neuen Wohnung ein Dentallabor sitzt...
:?:

Hat er Dir das erzählt?
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Ich war dort. Er noch nicht. Ich glaub er kommt erst Montag zurück nach Deutschland.
"An Freitag dem 13. passieren schlimme Dinge..... für den AEV..... 6:0 Roosters" -al
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Re: Blicke über den Tellerrand

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RevierSport - Interview mit Martin Jiranek (Headcoach Krefeld Pinguine)
Krefeld: Jiranek
"Ich bin kein Schachspieler"


Man mag es kaum glauben, aber Martin Jiranek ist nun schon ein gutes Vierteljahr Trainer bei den Krefelder Pinguinen. Auch wenn in die Zeit seines Engagements natürlich ein Großteil Sommerpause fiel, ist dem 39-Jährigen schnell klar geworden, wie groß die Fußstapfen seines Vorgängers Igor Pavlov sind. Im Interview spricht der Deutsch-Kanadier über Zugänge, Ambitionen und das Leben in Krefeld.

Wie waren die ersten drei Monate?

Okay, wo soll ich anfangen? Erstmal...
das ganze Interview

(RevierSport - 14.08.2009)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Berliner Morgenpost über Jeff Friesen (Tryout-Stürmer Berliner Eisbären)
NHL-Star kämpft beim EHC Eisbären um Anschluss

Dienstag, 18. August 2009 22:08 - Von Marcel Stein

Jeff Friesen ist ein wirklicher Champion: zweimal Weltmeister, Stanley-Cup-Sieger, nordamerikanische Profiliga NHL. Beim EHC Eisbären kämpft er im Training um einen Vertrag. Der 33-Jährige hofft nach zwei Jahren Verletzungspause auf einen Neuanfang in Berlin. Drei Spiele entscheiden alles.
Ohne seine langwierige Verletzung würde Jeff Friesen jetzt nicht bei den Eisbären um einen Vertrag kämpfen


Der Abend hatte seinen Namen – wohlklingend, eingängig. Eine „Nacht der Champions“ versprach die Ankündigung im 9000-Seelen-Ort Widnau auf der Schweizer Seite des Bodensees. Keineswegs übertrieben. Im ZSC Lions aus Zürich hielt Europas bestes Eishockey-Klubteam der vergangenen Saison Hof. Mit derlei Meriten konnte der Gegner zwar nicht aufwarten, immerhin aber spielte der EHC Eisbären zuletzt ebenfalls Champions League – und wurde wieder einmal Deutscher Meister. Auch die Berliner sind also Champions, wenn auch in kleinerem Rahmen. Aber was macht das schon bei einem Testspiel.

Beim 8:1 (3:1, 2:0, 3:0) der Eisbären am Dienstag gegen die Schweizer absolvierte Jeff Friesen seine vierte Partie für den EHC. Es ist noch immer kaum zu glauben, dass einer wie er seine Schlittschuhe für die Berliner schnürt. Es ist ein wirklicher Champion: Zweimal Weltmeister, Stanley-Cup-Sieger. In der nordamerikanischen Profiliga NHL stand er in 977 Spielen auf dem Eis. Für die Eisbären darf der 33-Jährige noch drei Partien absolvieren. Was dann wird, weiß keiner.

Friesen ist...
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(Berliner Morgenpost - 18.08.2009)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Leck mich am Arsch... ging es nicht noch ne Nummer kleiner? Jeff Friesen in Reihe 4 bei den Eisbären... :lol:
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Hockeyweb.de über Patrick Traverse (Verteidiger DEG Metro Stars)
Patrick Traverse - Genussmensch der Superlative will den Titel
Düsseldorf, 26.August 2009

Da stand er nun mit seinem an den Ärmeln viel zu kurzen Trikot. Patrick Traverse wirkte bei der Präsentation der neuen Spieler der Düsseldorfer EG eher wie ein Fan, weswegen ihn Manager Lance Nethery dann auch gleich mal vergaß. Dabei ist er eigentlich gar nicht zu übersehen, denn mit 1,93m ist Traverse im Kader für die kommende Saison der längste bei der DEG. Nicht nur dass, er ist mit seinen 35 Jahren auch der älteste. „Ist Marian Bazany nicht schon 36?“, fragt Traverse etwas eitel nach. Nein, aus der Oldie-Nummer kommt er nicht mehr raus, kann aber mit dem dritten Superlativ deutlich an Boden gut machen. Denn der Verteidiger ist bei der DEG nun der Mann mit den meisten Einsätzen in ...
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(Hockeyweb.de - 26.08.2009)
»We're Iserlohn! We're blue color city! We work our asses off!!« - Brad Tapper
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