Blicke über den Tellerrand

Alles rund um die anderen Teams der höchsten zwei deutschen Eishockeyligen
tennisplatzis
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Re: Blicke über den Tellerrand

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SPOX.com-Interview mit Paul Stastny (Stürmer EHC Red Bull München)
Paul Stastny im Interview

"Meine Lieblinge sind Giggs und Scholes"

Der Lockout hat dafür gesorgt, dass Paul Stastny vorübergehend in der DEL für den EHC Red Bull München spielt. SPOX traf sich mit dem Star-Center der Colorado Avalanche zum Interview. Der 26-Jährige über seine Fußball-Leidenschaft und den Stastny-Clan.

SPOX: Paul, selbst mit der Hilfe von Mediatoren ist keine Bewegung in den Tarifstreit gekommen. Der Lockout nervt inzwischen nur noch. Wie hoch ist Ihr persönlicher Frustrations-Level?

Paul Stastny: Er ist sehr hoch. Da geht es mir wahrscheinlich wie jedem anderen. Das Schlimmste ist gar nicht mal, wie viel Geld durch den Lockout verloren geht. Das Schlimmste ist, […]
Das ganze Interview

(SPOX.com - 06.12.2012)
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Re: Blicke über den Tellerrand

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DEL: Krinner-Rauswurf kostet Hannover Scorpions über 200.000 Euro
http://www.eishockey-24.de/del/22098/de ... -000-euro/
tennisplatzis
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Re: Blicke über den Tellerrand

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SpiegelOnline-Interview mit Mirko Lüdemann (Verteidiger Kölner Haie)
Lüdemanns 1000. DEL-Spiel: "Früher hat es nach Bratwurst und Glühwein gerochen"

Als erster Profi bestreitet Mirko Lüdemann am Sonntag sein 1000. Spiel in der Deutschen Eishockey-Liga. Im Interview spricht der 39-Jährige über harte Verletzungen, das "Winterfeeling" in den neunziger Jahren und seine Liason mit dem Erzrivalen Düsseldorf.


SPIEGEL ONLINE: Herr Lüdemann, als Kind wollten Sie Matrose werden, nun bestreiten Sie am Sonntag Ihr 1000. DEL-Spiel - als erster Eishockeyspieler überhaupt. War es die richtige Wahl?

Lüdemann: Es war in jedem Fall die schönere Wahl. Das Leben als Eishockeyprofi mit all den Höhen und Tiefen hat mich immer begeistert. Den wöchentlichen Wettkampf hätte ich auf See sicher vermisst.

SPIEGEL ONLINE: Im Eishockey geht es nicht gerade zimperlich zu, […]
das ganze Interview (SpiegelOnline - 23.02.2013)
Franky
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Also, ich fand das Interview der BILD-Zeitung besser. Vor allem folgende Antwort:

Meine beste Party-Crew
Ganz klar: Das war die Clique mit Jungs wie Karsten Mende, Olaf Grundmann und Andreas Pokorny.



Lüde - Das sind meine Top 10 - Sonntag 1000. Spiel
http://www.bild.de/sport/mehr-sport/koe ... .bild.html
Sagt man Böses von dir, und es ist wahr, bessere Dich. Sind es Lügen, lache darüber. (Epiktet)

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tennisplatzis
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Re: Blicke über den Tellerrand

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SpiegelOnline-Interview mit Stefan Ustorf (Stürmer Eisbären Berlin)
Ex-Eishockey-Star Ustorf: "Mein Alltag ist ein Alptraum"

Fast anderthalb Jahre lang kämpfte Stefan Ustorf für sein Comeback - vergeblich. Der Eishockeyprofi muss seine Karriere wegen eines Schädel-Hirn-Traumas beenden. Im Interview spricht der 39-Jährige über seine täglichen Schmerzen und die Sekunde, die sein Leben veränderte.


"Ich bin körperlich in einem katastrophalen Zustand." Mit diesem Satz fasste Stefan Ustorf die Schmerzen und Leiden zusammen, die ihn am vergangenen Donnerstag zum Rücktritt vom Eishockey-Sport gezwungen hatten. Schluss nach 22 Jahren und mehr als 1200 Spielen auf dem Eis. Nachdem er seinen Entschluss in Berlin der Öffentlichkeit verkündet hatte, flog Ustorf nach Hause, zu seiner Familie, mit der er in Springboro (US-Bundesstaat Ohio) lebt.

SPIEGEL ONLINE: Herr Ustorf, wie geht es Ihnen nach dem Rücktritt?

Ustorf: Im Moment bin ich vor allem müde vom Flug in die USA. Ich hatte die Woche in Berlin viel zu tun. Daher […}
Das ganze Interview (SpOn - 11.03.2013)
tennisplatzis
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Sportschau.de-Artikel über Schieds- und Linienrichter in der DEL
Einen Tag mit den Offiziellen in der DEL unterwegs
Die schnellsten Schiedsrichter der Welt


Von Jürgen Bröker

Körperliche Fitness, schlittschuhläuferische Fähigkeiten, souveränes Auftreten und wenn nötig rabiates Vorgehen. Das Anforderungsprofil eines Eishockeyschiedsrichters ist anspruchsvoll. sportschau.de hat ein Gespann bei einem Playoff-Spiel in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) begleitet.

Die Ränge der Kölner Arena füllen sich nur langsam. Es ist eineinhalb Stunden vor dem ersten Bully in einem Playoff-Spiel der Kölner Haie in der DEL. Während die Eishockeyfans oben in den Gängen aufblasbare Krachmacher in die Hand gedrückt bekommen oder sich mit einem kühlen Kölsch auf das Spiel einstimmen, laufen unten in den Katakomben die Vorbereitungen. Einige Spieler des Gästeteams jonglieren […]
ganzer Artikel (Sportschau.de - 28.03.2013)
tennisplatzis
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Re: Blicke über den Tellerrand

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FAZ.net über David Wolf (Stürmer Hamburg Freezers)
Hamburg Freezers

Große Klappe und mittlerweile ganz viel dahinter

02.04.2014 · Die überschüssigen Aggressionen kommen aus einer schweren Kindheit: Mittlerweile aber spielt „Rauhbein“ David Wolf auch mit Köpfchen. Mit den Hamburg Freezers will er Eishockeymeister werden.

Von Frank Heike, Hamburg

In Iserlohn hat David Wolf wieder keine neuen Freunde gefunden. Für die Fans im Sauerland war der Linksaußen der Hamburg Freezers das Feindbild schlechthin; niemand wurde leidenschaftlicher ausgepfiffen und beschimpft als der 24 Jahre alte Eishockeyprofi. Doch das ist Wolf gewohnt. In diesen Tagen
ganzer Artikel (FAZ.net - 02.04.2014)
tennisplatzis
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Re: Blicke über den Tellerrand

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SpiegelOnline über Mirko Lüdemann (Verteidiger Kölner Haie)
Eishockey-Legende Mirko Lüdemann: Der Ur-Hai

Von Birger Hamann

Mirko Lüdemann ist eine Legende im deutschen Eishockey. Er ist 40, spielt seit 21 Jahren für die Kölner Haie und will nun mit dem Club zum dritten Mal Meister werden. Das Team gilt gegen Ingolstadt als Favorit - und das ist die größte Gefahr.

Willkommen zu einer kleinen Zeitreise, zurück ins Jahr 1993: Der deutsche Bundeskanzler heißt Helmut Kohl, in den Kinos läuft "Philadelphia" mit Tom Hanks, und Alain Prost wird zum vierten Mal Formel-1-Weltmeister. Es ist das Jahr, in dem ein deutsches Eishockey-Talent zum Kölner EC in die Bundesliga wechselt. Mirko Lüdemann heißt der junge Bursche, 19 Jahre alt, der laut des DEB-Scouting-Reports 1993 "gute eisläuferische und stocktechnische Fähigkeiten, dazu taktische Disziplin, eine hohe Spielintelligenz und Leistungsbereitschaft" hat.

21 Jahre sind seitdem vergangen, Lüdemann ist mittlerweile […]
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(SpiegelOnline - 17.04.2014)
tennisplatzis
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Re: Blicke über den Tellerrand

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FAZ.net über Thomas Greilinger (Stürmer, ERC Ingolstadt)
DEL-Finalserie

Greilinger in der Form seines Lebens

25.04.2014 · Thomas Greilinger war ein Naturtalent, das nicht mehr vorankam. Längst ist er wieder topfit. Mit Ingolstadt spielt er nun eine famose Finalserie gegen Köln - und will am Freitag (19.30 Uhr) in Führung gehen.

Von Günter Klein, Ingolstadt

Thomas Greilinger hielt seinen Preis in der Hand. Er war als Spieler des Abends ausgezeichnet worden, dafür gibt es von „Servus TV“, dem Sender, der die Spiele der Deutschen Eishockey Liga (DEL) überträgt, ein Lautsprechersystem in Größe und Form eines Pucks. „Jetzt war ich mal dran. Der Timo Pielmeier hat schon genug bekommen“, witzelte Greilinger, der Stürmer vom ERC Ingolstadt. Pielmeier, der Torwart, ist sonst […]
ganzer Artikel (faz.net - 25.04.2014)
Patrick161085
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Re: Blicke über den Tellerrand

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Toni Krinner, Trainer der Ravensburg Towerstars, ist heute morgen mit nur 49 Jahren plötzlich verstorben.
JudgeDark
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Re: Blicke über den Tellerrand

Ungelesener Beitrag von JudgeDark »

Wollte ich auch gerade schreiben:

Toni Krinner stirbt im Alter von nur 49 Jahren
(Quelle: hockeyweb.de)
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Franky
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Re: Blicke über den Tellerrand

Ungelesener Beitrag von Franky »

Aufgespießt: Kommentatoren im Klubtrikot
Die Einsätze sollen schlecht honoriert sein, so üben sich ehemalige Stadionsprecher, Fan-Radio-Reporter und weitere Enthusiasten, die im Verdacht stehen, im Klubtrikot zu kommentieren und bei einem Tor einer bestimmten Mannschaft aus ihrer Sprecherkabine zu springen.
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Franky
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Re: Blicke über den Tellerrand

Ungelesener Beitrag von Franky »

Claus Vetter hat wieder zugeschlagen. Möchte er den Comedypreis haben? :lol: :lol: :lol:

http://m.tagesspiegel.de/sport/play-off ... Z0onLtBN9N

Meine Highlights:
Für Hannover kam damals Schwenningen als Ersatz, der Trend aus der größeren in die kleine Stadt hat sich also fortgesetzt.
Und das ist auch gut so !!
Die Liga hatte binnen vier Jahren zwei ihrer schönsten und größten Arenen mit je fünfstelligem Fassungsvermögen verloren.
Arenen sind scheisse, ich bin froh, dass wir ein Schmuckkästchen aus Stahl und Beton haben :)
Zumindest gibt es in München durch den Investor noch Visionen. Dort soll etwas Großes entstehen, könnte das Eishockey samt Nachwuchs wachsen.
Und schnell wieder schrumpfen, wenn der Onkel mit dem Dosenpipi keine Lust mehr hat.
in denen nun mit Bremerhaven eine Mannschaft steht, die fast ohne deutsche Profis auskommt.
Hey Clausi, es wird nicht richtiger, wenn man den Quatsch ständig wiederholt ;)
Wer in der DEL spielt, hat es aber immerhin noch bis in die Liga geschafft, die in Europa nach der Schweiz die meisten Zuschauer hat.
Ohne Köln, Mannheim und Berlin wäre man weit hinter Schweden. Und über die Zuschauerzahlen von Wolfsburg sollte man besser nicht sprechen.
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Brick Top
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Re: Blicke über den Tellerrand

Ungelesener Beitrag von Brick Top »

:lol:
"Turnover sind wie Ex-Frauen. Hast Du zu viele, wird es richtig teuer für Dich."
Barry Trotz (Headcoach New York Islanders, 03/22)
JudgeDark
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Re: Blicke über den Tellerrand

Ungelesener Beitrag von JudgeDark »

Ach ja ... unser Hr. Vetter! :D
Unter Eishockey-Profis gilt die Eissporthalle am Seilersee als einer der schlimmsten Orte auf Erden. Ach was, es ist die "Hölle", sagen die meisten.
(Süddeutsche Zeitung - Februar 2017)
Sir Henry
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Re: Blicke über den Tellerrand

Ungelesener Beitrag von Sir Henry »

Dem Typ ist nicht mehr zu helfen :roll:
Where's the Revolution?
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