Einlauf der mannschaft

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roosterboy25j
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Registriert: So 17. Aug 2008, 10:55

Einlauf der mannschaft

Ungelesener Beitrag von roosterboy25j »

Hallo erstmal,

hab da mal ne frage zum einlauf der mannschaft. und zwar geht esda nich um die auswahl der musik denn die ist mit Hell's Bells und Kingslayer schon echt gut,sondern eher um die lautstärke und das drum herum. Ich frag mich jedes mal warum die musik so dermaßen lise abgespielt wird.Ich stehe meist auf höher der alten sprecherkabine und dort würd man wenn das licht nich aus wäre gar nich mitbekommen das die mannschaft einlaüft da dort oben so gut wie nix ankommt.Wäre es nicht möglich mal die anlage ein wenig lauter zu drehen? dies würd meiner meinung nach auch noch einen besseren effekt für die stimmung haben und diese noch ein wenig mehr anheitzen.

Desweiteren wollt ich mal fragen ob man nich mal wieder was mit lichteffekten arbeiten könnte, wie zumbeispiel schon da gewesen ist. Denke da an das Roosterlogo das mit nem scheinwerfer aufs eis geworfen wird oder einfach ein diskoblitzer. Muss ja nich so aufwendig sein wie in Krefeld oder Düsseldorf,aber da ist doch bestimmt was zu machen um das ganze ein wenig aufzuwerten

würd mich echt freuen wenn zumindest was an der lautstärke gemacht werden könnte

gruß
Iserlohn Roosters

Re: Einlauf der mannschaft

Ungelesener Beitrag von Iserlohn Roosters »

Hallo roosterboy25j,

in Zusammenarbeit mit der DSBG und der Stadt Iserlohn sind wir dauernd bemüht, die Verhältnisse zu optimieren. Wir können hier aber weder allein entscheiden und auch die Kostenfrage ist stets zu klären, denn wir sind lediglich Pächter.

Die akustische Situation ist dabei uneinheitlich. Fans, die nahe der neuen Lautsprecher an den Querträgern stehen, berichten, dass die Lautstärke zu hoch und teils an der Schmerzgrenze ist. Andernorts gibt es dagegen Orte in der Halle, die akustisch nicht so gut abgedeckt werden. Die Situation ist sicher nicht ideal, aber sie ist auch nicht einfach zu beheben, wie die Erfahrungen über die Jahre zeigen.

Mit freundlichen Grüßen,
Julia Klose
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